Lambert-Saint Louis International Airport: Flughafen in den Vereinigten Staaten

Der St.

Louis Lambert International Airport (IATA-Code: STL, ICAO-Code: KSTL) ist der internationale Verkehrsflughafen der amerikanischen Großstadt St. Louis im US-Bundesstaat Missouri.

St. Louis Lambert International Airport
Lambert-Saint Louis International Airport: Lage und Verkehrsanbindung, Geschichte, Flughafenanlagen
Lambert-Saint Louis International Airport: Lage und Verkehrsanbindung, Geschichte, Flughafenanlagen
Lambert-Saint Louis International Airport (Missouri)
Lambert-Saint Louis International Airport (Missouri)
Lambert-Saint Louis International Airport: Lage und Verkehrsanbindung, Geschichte, Flughafenanlagen
Lokalisierung von Missouri in USA
Kenndaten
ICAO-Code KSTL
IATA-Code STL
Koordinaten

, 90° 22′ 12″ W38° 44′ 55″ N, 90° 22′ 12″ W

Höhe über MSL 188 m  (617 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 18 km nordwestlich von St. Louis
Straße I70 I170 I270 H67
Nahverkehr Bus:
MetroBus Route 49
Light rail:
MetroLink Red Line
Basisdaten
Eröffnung 1920
Betreiber St. Louis Airport Authority
Fläche 1113 ha
Terminals 2
Passagiere 15.878.527 (2019)
Luftfracht 71.932 t (2019)
Flug-
bewegungen
193.925 (2019)
Beschäftigte 11.752 (2011)
Start- und Landebahnen
06/24 2317 m × 46 m Beton
11/29 2744 m × 46 m Beton
12R/30L 3359 m × 61 m Beton
12L/30R 2744 m × 46 m Beton
Webseite
flystl.com



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Lage und Verkehrsanbindung

Der St. Louis Lambert International Airport befindet sich 18 Kilometer nordwestlich des Stadtzentrums von St. Louis. Die Passagierterminals verfügen über Anschlussstellen an der Interstate 70. Außerdem verläuft die Interstate 170 östlich des Flughafens. Des Weiteren verläuft die Interstate 270 westlich und nördlich des Flughafens. Der U.S. Highway 67 untertunnelt die westliche Start- und Landebahn 11/29 und kreuzt die Interstate 70.

Der St. Louis Lambert International Airport wird durch Busse und eine Light rail-Linie in den Öffentlichen Personennahverkehr eingebunden. Die MetroBus Route 49 fährt ihn regelmäßig an. Außerdem verbindet die MetroLink Red Line den Flughafen mit dem Stadtzentrum von St. Louis.

Geschichte

Kinloch Field

Anstelle des Flughafens befand sich früher ein Ballon-Startplatz mit der Bezeichnung Kinloch Field. Auf diesem Gelände absolvierte der ehemalige US-Präsident Theodore Roosevelt im Oktober 1910 seinen ersten Flug.

Bau des Flughafens

Der Flughafen wurde 1920 von Albert Bond Lambert, einem Luftfahrtpionier und Veteranen des Ersten Weltkriegs, auf dem von ihm gepachteten Gelände des Ballon-Startplatzes erbaut. Anschließend ließ er andere Piloten den als St. Louis Flying Field bezeichneten Flughafen kostenlos nutzen. 1923 gründete die Missouri Air National Guard in St. Louis das 110th Observation Squadron. Im gleichen Jahr konnte Albert Bond Lambert St. Louis als Veranstaltungsort für ein internationales Luftrennen durchsetzen, daraufhin wurde der Flughafen in Lambert St. Louis Flying Field umbenannt. Bei diesem Luftrennen war auch Charles Lindbergh anwesend, der sich dazu entschied, in St. Louis als Fluglehrer zu arbeiten.

Als der Pachtvertrag 1925 auslief, kaufte Albert Bond Lambert das Gelände. Außerdem wurde in diesem Jahr auch eine Luftpostverbindung nach Chicago eingerichtet, auf diese geht auch American Airlines zurück. Charles Lindbergh wurde vom US Post Office auf der Strecke zum Chefpiloten ernannt. Im November 1927 wurde das Gelände der Stadt St. Louis für 68.000 US-Dollar zum Kauf angeboten, diese entschied sich jedoch vorerst dazu, den Flughafen nur zu pachten. Am 7. Februar 1928 nahm die Stadtverwaltung das Angebot schließlich an. Damit wurde der Flughafen zumindest innerhalb der Vereinigten Staaten zum ersten Flughafen in Kommunaleigentum.

Zweiter Weltkrieg

1939 wurde in St. Louis die McDonnell Aircraft Corporation gegründet. Während des Zweiten Weltkrieges diente der Flugplatz als Produktionsstätte für McDonnell Aircraft Corporation und die Curtiss-Wright Corporation. Insgesamt stellten diese Unternehmen während dieser Zeit mehr als 3.000 Militärflugzeuge her. Außerdem wurde in St. Louis 1941 eine Naval Air Station errichtet. Im gleichen Jahr wurde die Start- und Landebahn 6/24 gebaut.

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Der Flughafen in den 1940ern

Ab 1943 wurde die Naval Air Station zur Ausbildung von Piloten der US Navy und der Royal Navy genutzt. Im Folgejahr wurde das 110th Observation Squadron der Missouri Air National Guard in den Pazifikkrieg entsandt, Einsätze erfolgten unter anderem auf den Philippinen und auf Okinawa.

Nachkriegszeit

Nach Kriegsende verkaufte Curtiss-Wright seine Fabrik an McDonnell. 1947 wurde erneut eine neue Start- und Landebahn fertiggestellt, heute trägt diese die Bezeichnung 12R/30L. 1950 nahm die Fluggesellschaft Ozark Air Lines in St. Louis den Betrieb auf. Das 110th Squadron der Missouri Air National Guard wurde 1951 nach Korea verlegt. Bereits 1953 wurde die Start- und Landebahn 12R/30L für den Betrieb von Jets verlängert.

Ein nach dem Zweiten Weltkrieg begonnener Umbau wurde 1956 abgeschlossen. Unter anderem erhielt der Flughafen ein neues Terminal, das von dem Architekten Minoru Yamasaki gestaltet wurde. Heute ist dieses das Hauptgebäude von Terminal 1. Zwei Jahre später, am 25. Mai 1958, startete die McDonnell F-4 in St. Louis zu ihrem Erstflug und wurde anschließend dort produziert.

Jet-Zeitalter

Das Jet-Zeitalter begann in St. Louis im Jahr 1959, als die TWA die Boeing 707 in Dienst stellte. Im gleichen Jahr erhielt die McDonnell Aircraft Corporation den Zuschlag zum Bau des Mercury-Raumschiffs. Beim folgenden Gemini-Programm erhielt McDonnell ebenfalls den Zuschlag zum Bau des Gemini-Raumschiffs. Um den steigenden Passagierzahlen in den 60er Jahren gerecht zu werden, wurde der Flughafen um die parallele Start- und Landebahn12L/30R erweitert, zusätzlich wurde auch das Terminal vergrößert.

1966 stellte auch die Ozark Air Lines ihren ersten Jet, eine Douglas DC-9 in Dienst. 1967 fusionierten McDonnell und die Douglas Aircraft Company zu McDonnell Douglas.

Im November 1971 erfolgte die Umbenennung des Flughafens in Lambert-St. Louis International Airport. Ab 1972 setzte TWA in St. Louis auch Großraumflugzeuge ein, anfangs waren dies vor allem die Boeing 747 und die Lockheed L-1011. Außerdem ging 1972 die F-15 Eagle in St. Louis in Produktion, 1978 folgten die F-18 Hornet und die AV-8 Harrier II. Die F-15 und die F-18 werden heute noch in deutlich weiterentwickelten Varianten in St. Louis hergestellt.

Ab 1982 baute Trans World Airlines St. Louis zu ihrem größten Drehkreuz aus. Seit 1985 wird der Flughafen auch von Southwest Airlines angeflogen. 1986 wurde Ozark Air Lines von TWA übernommen. Das 110th Squadron der Missouri Air National Guard wurde 1991 mit F-15-Kampfjets ausgestattet. Zwei Jahre später erhielt der Flughafen mit der MetroLink eine Schienenanbindung an das Stadtzentrum von St. Louis. 1997 erfolgte die Übernahme von McDonnell Douglas durch Boeing IDS. 1997 wurde ein neuer Kontrollturm eröffnet. Bis 1998 erweiterte Southwest Airlines ihr Angebot deutlich, sodass die Fluggesellschaft in diesem Jahr ein eigenes Terminal erhielt. Bis heute wird Terminal 2 vor allem von Southwest Airlines genutzt.

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Zwei F-15 über der mittlerweile geschlossenen Militärbasis

In den 90er Jahren wurden unter der Bezeichnung W-1W umfangreiche Ausbauplanungen begonnen, der Ausbau wurde schließlich 1998 von der FAA genehmigt.

Bedeutungsverlust

Die Umsetzung des W-1W-Projekts begann 2001. Die größte Baumaßnahme in dessen Rahmen war der Bau der Start- und Landebahn 11/29, die 2006 fertiggestellt wurde. Außerdem wurde TWA im Jahr 2001 von American Airlines übernommen. Infolge der Terroranschläge am 11. September 2001 mussten umfangreiche Sicherheitskontrollen eingeführt werden. Im Jahr 2003 schloss American Airlines ihr Drehkreuz in St. Louis. Um die Effizienz wieder zu steigern, begann 2007 ein umfangreicher Umbau am Terminal 1.

Nach 86 Jahren schloss die Missouri Air National Guard 2009 ihre Basis in St Louis mit der Verlegung der letzten F-15C zur Rosecrans Air National Guard Base. Im September des gleichen Jahres gab American Airlines bekannt, die Zahl der Flüge in St. Louis bis April 2010 erneut deutlich zu reduzieren.

Am 22. April 2011 wurde das Terminal 1 von einem Tornado schwer beschädigt. Der Flughafen konnte am nächsten Tag wieder eröffnet werden, jedoch dauerten die Reparaturen rund ein Jahr. 2013 führte die Solar Impulse einen USA-Überquerungsflug durch und legte dabei auch einen Zwischenstopp in St. Louis ein. Am 14. Februar 2017 erfolgte die Umbenennung in St. Louis Lambert International Airport.

Flughafenanlagen

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Flughafendiagramm
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Flughafenterminals
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Terminal 1 mit dem Kontrollturm

Der St. Louis Lambert International Airport ist mit vier Start-/Landebahnen und zwei Passagierterminals ausgestattet.

Start- und Landebahnen

Von den vier Start- und Landebahnen sind drei parallel und eine als Querwindbahn angelegt. Die längste Start- und Landebahn trägt die Bezeichnung 12R/30L, ist 3359 Meter lang und 61 Meter breit. Die Start- und Landebahn 12L/30R ist 2744 Meter lang und 46 Meter breit. Die westliche Start- und Landebahn 11/29 ist 2744 Meter lang und 46 Meter breit. Sie wurde ab 2001 im Rahmen des W-1W-Projekts errichtet und im April 2006 als letzte Start- und Landebahn eröffnet. Die Querwindbahn 06/24 ist 2319 Meter lang und 46 Meter breit. Alle Start- und Landebahnen sind mit einem Betonbelag ausgestattet.

Terminals

Die zwei baulich miteinander verbundenen Passagierterminals verfügen über insgesamt fünf Concourses. Aufgrund des seit dem Jahr 2000 stark gesunkenen Fluggastaufkommens werden nur drei Concourses von Fluggesellschaften genutzt. Außerdem waren im Jahr 2018 lediglich 44 von 86 Flugsteigen an bestimmte Fluggesellschaften vermietet, 32 waren vakant. Beide Terminals verfügen über Stationen an der MetroLink Red Line, diese Linie endet an der Station in Terminal 1.

Terminal 1

Das ursprünglich 1956 eröffnete Terminal 1 besteht aus den vier Concourses A, B, C und D. Allerdings werden nur die Concourses A und C von Fluggesellschaften genutzt. Teile des Concourses D, welcher die beiden Terminals B verbindet, wurden nach einer Sanierung dem Terminal 2 beziehungsweise Concourse E zugeordnet. In Concourse A werden die Flüge von Air Canada, Delta Air Lines und United Airlines abgefertigt. In Concourse C werden die Flüge von Air Choice One, Alaska Airlines, American Airlines, Cape Air und Frontier Airlines abgefertigt.

Terminal 2

Das 1998 eröffnete Terminal 2 besteht aus dem Concourse E, in diesem werden Flüge von Southwest Airlines und internationale Ankünfte abgefertigt.

Sonstige Einrichtungen

Der 1997 eröffnete Kontrollturm grenzt direkt an das Hauptgebäude von Terminal 1 und den Concourse B an.

Zwischenfälle

  • Am 1. August 1943 stürzte ein Lastensegler des Typs Waco CG-4A (Luftfahrzeugkennzeichen 42-78839) der United States Army Air Forces (USAAF) bei einer Flugvorführung auf dem Militärflugplatz Saint Louis-Lambert Field vor Publikum ab und wurde zerstört. Beide Piloten sowie 8 VIP Gäste, darunter der Bürgermeister der Stadt St. Louis, wurden dabei getötet. Ursache war ein Bruch der Aufnahme des Haltebolzens an der Tragflächenverstrebung auf Grund von Fertigungsfehlern (siehe auch Absturz eines Lastenseglers am 1. August 1943 in St. Louis).
  • Am 28. Februar 1966 verunglückten die beiden Astronauten Elliot See und Charles Bassett bei einem Landeanflug mit ihrer Northrop T-38A-15-NO tödlich, nachdem sie das McDonnell Gebäude 101 auf dem Flughafengelände gestreift hatten. Geplant war ein zweiwöchiger Aufenthalt zur Vorbereitung ihres ursprünglich für Mai 1966 geplanten Raumfluges mit Gemini 9. Das Raumschiff befand sich im Gebäude 101 in der Endfertigung.

Fluggesellschaften und Ziele

Der St. Louis Lambert International Airport wird von elf Fluggesellschaften genutzt. Er dient Air Choice One und Cape Air, welche ausschließlich Zubringerflugzeuge einsetzen, als Drehkreuz. Den größten Marktanteil bei den abfliegenden Passagieren hatte im Jahr 2018 Southwest Airlines mit 60,2 Prozent, gefolgt von American Airlines mit 15,6 Prozent, Delta Air Lines mit 10,7 Prozent, United Airlines mit 6,6 Prozent und Frontier Airlines mit 4,0 Prozent.

Es werden 65 Ziele in den Vereinigten Staaten bedient, darunter befinden sich vor allem die Drehkreuze der einzelnen Fluggesellschaften. Zusätzlich werden sechs internationale Ziele in Nordamerika angeboten. Zwischen dem 17. Mai 2018 und dem 7. Januar 2019 wurden von WOW air Flüge nach Keflavik in Island angeboten. Seit Juni 2022 bietet die Lufthansa eine Verbindung vom Flughafen Frankfurt Main nach St. Louis an.

Verkehrszahlen

Der St. Louis Lambert International Airport zählte im Jahr 2018 zu den 50 größten Flughäfen in den Vereinigten Staaten. Jedoch hat der Flughafen innerhalb der letzten 15 Jahre erheblich an Bedeutung verloren, nachdem er im Jahr 2000 mit mehr als 30 Millionen Passagieren noch zu den größten Flughäfen der Welt gehörte. Einer der Hauptgründe hierfür war die Insolvenz der TWA und der anschließende Übernahme durch American Airlines. TWA hatte seinen Firmensitz in St. Louis und benutzte den Flughafen als wichtigstes Drehkreuz. American verlegte bald nach der Übernahme diese Funktion zu ihrem Drehkreuz nach Chicago.

Heute ist Southwest Airlines die mit Abstand größte Fluggesellschaft am St. Louis Lambert International Airport.

Entwicklung der Verkehrszahlen

Lambert-Saint Louis International Airport: Lage und Verkehrsanbindung, Geschichte, Flughafenanlagen
Quelle: St. Louis Lambert International Airport
Lambert-Saint Louis International Airport: Lage und Verkehrsanbindung, Geschichte, Flughafenanlagen
Quelle: St. Louis Lambert International Airport
Lambert-Saint Louis International Airport: Lage und Verkehrsanbindung, Geschichte, Flughafenanlagen
Quelle: St. Louis Lambert International Airport
Verkehrszahlen des St. Louis Lambert International Airport 1985–2019
Jahr Fluggast-
aufkommen
Flugbewegungen Luftfracht
(Tonnen)
2019 15.878.527 193.925 71.932
2018 15.632.586 194.302 67.422
2017 14.767.582 196.405 65.412
2016 13.959.126 190.560 63.891
2015 12.752.331 185.865 56.973
2014 12.384.015 183.920 58.958
2013 12.570.128 188.273 64.557
2012 12.688.726 190.942 69.210
2011 12.526.150 189.950 69.576
2010 12.331.426 170.175 68.690
2009 12.796.302 209.057 74.169
2008 14.431.471 247.617 86.156
2007 15.384.557 254.302 83.251
2006 15.205.944 272.585 85.551
2005 14.697.263 288.091 101.241
2004 13.396.028 283.647 103.854
2003 20.431.132 324.210 115.574
2002 25.626.114 437.117 129.114
2001 26.695.019 474.161 122.184
2000 30.558.991 481.025 130.487
1999 30.188.973 502.865 131.145
1998 28.700.622 502.979 134.437
1997 27.661.144 516.889
1996 27.274.846 513.849
1995 25.719.351 519.156
1994 23.362.671 479.943
1993 19.923.774 453.268
1992 20.984.782 427.755
1991 19.151.278 413.212
1990 20.065.737 439.002
1989 20.015.015 428.875
1988 20.170.060 432.515
1987 20.362.606 419.234
1986 20.352.383 458.293
1985 19.942.401 428.032

Verkehrsreichste Strecken

Verkehrsreichste nationale Strecken ab St. Louis (2019)
Rang Stadt Passagiere Fluggesellschaft
01 Atlanta, Georgia 525.130 Delta, Southwest
02 Denver, Colorado 414.150 Frontier, Southwest, United
03 Chicago–O’Hare, Illinois 330.480 American, United
04 Dallas/Fort Worth, Texas 299.800 American
05 Orlando, Florida 281.210 Frontier, Southwest
06 New York–LaGuardia, New York 262.430 American, Delta, Southwest
07 Minneapolis/Saint Paul, Minnesota 262.150 Delta, Southwest, Sun Country
08 Phoenix–Sky Harbor, Arizona 256.900 American, Southwest
09 Las Vegas, Nevada 254.900 Frontier, Southwest
10 Chicago–Midway, Illinois 235.340 Southwest

Einzelnachweise

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