Esther Knorr-Anders (* 9.
März">9. März 1931 in Königsberg i. Pr.) ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin.
Am Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt und durchleidet Esther Knorr-Anders die Flucht aus Ostpreußen. In den Sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts beginnt sie in der Bundesrepublik mit dem Schreiben erzählender Prosa. Seit den Achtzigerjahren ist sie vorwiegend journalistisch tätig; sie schreibt u. a. Reportagen und Kritiken für die Zeit, die Welt, die Süddeutsche Zeitung, den Wiesbadener Kurier, das Ostpreußenblatt/Preußische Allgemeine Zeitung sowie die Junge Freiheit. Knorr-Anders, die in Wiesbaden lebt, erhielt u. a. 1972 den Hörspiel- und Erzählerpreis der Stiftung Ostdeutscher Kulturrat, 1977 den Journalistenpreis der Freien Wohlfahrtspflege, 1980 die Ehrengabe zum Andreas-Gryphius-Preis sowie 1990 den Emma-Journalistinnen-Preis.
Personendaten | |
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NAME | Knorr-Anders, Esther |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin und Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 9. März 1931 |
GEBURTSORT | Königsberg, Ostpreußen |
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