Die École Centrale de Marseille (Centrale Marseille) ist eine französische Ingenieursschule (grande école) in Marseille.
Sie ist Mitglied der Conférence des Grandes Écoles (CGE) und der sogenannten Intergroupe des Écoles Centrales. Sie bildet innerhalb von drei Jahren generalistische Ingenieure auf hohem Niveau aus.
École Centrale de Marseille | |
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Gründung | 1891 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Marseille |
Land | Frankreich |
Präsident | Frédéric Fotiadu |
Studierende | 650 |
Netzwerke | DFH, TIME |
Website | centrale-marseille.fr |
Die zukünftigen Ingenieure werden im Rahmen einer Auswahlprüfung, dem sogenannten concours, ausgewählt, die nach einer zweijährigen Vorbereitung in den classes préparatoires stattfinden. Der Hauptanteil der Studenten absolviert den concours Centrale-Supélec, ein gemeinsam organisiertes Auswahlverfahren aller écoles centrales und der Supélec. Im Allgemeinen haben nur die Besten dieses Concours die Chance auf der ECP akzeptiert zu werden. Es ist aber auch möglich, sich mit einer naturwissenschaftlichen licence (Universitätsabschluss) zu bewerben.
Das generalistische Studium dauert in der Regel 3 Jahre:
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