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Sikkative (von lateinisch siccus ‚trocken‘) sind Stoffe, die ölhaltigen Farben, Lacken, Halböl und Leinölfirnis zugesetzt werden, um ihr Härten oder Festwerden… |
Leinölfirnis ist ein Anstrichmittel aus Leinöl, dem Sikkative zugesetzt werden, damit es schneller trocknet als unbehandeltes Leinöl. Häufig wird es zusätzlich… |
Lein-, Walnuss- und Mohnöl. Zusätze zum Bindemittel sind metallische Sikkative und Harze. Die Ölmalerei gilt als die „klassische Königsdisziplin“ der… |
vorwiegend Leinöl, Walnussöl und Mohnöl mit und ohne Zusatzstoffe wie Sikkative oder Standöl verwendet. In der Regel werden Ölfarben für Künstler als… |
günstiger Ersatz kann auch Glycerin genutzt werden. Trocknungsbeschleuniger (Sikkative) kommen bei den ohnehin schnell trocknenden Acrylfarben nicht zum Einsatz… |
Temperatur, Luftfeuchte und Zuschlagstoffen mit katalytischen Eigenschaften (Sikkative) über Tage bis Jahrzehnte hinziehen kann. Dabei lagert sich Luftsauerstoff… |
widerstandsfähigen Lackfilm erzeugt. In Naturfarben und Holzölen wird es als Sikkativ verwendet. Kolophonium ist in lötfähigen Schutzlackierungen für Leiterplatten… |
Schellack-Anteil und ist damit deckender Verwendung in der Ölmalerei als Sikkativ Aufkleben von Schlauchreifen im Bahnradsport, heute nur noch selten verwendet… |
Verunreinigungen vorbereitet wird. In Oxidationstrommeln wird das gereinigte, mit Sikkativen durchmischte Öl bei 80–120 °C von Luftsauerstoff durchströmt, wobei das… |
und Seile verwendet. Die anfängliche Härtung kann durch die Zugabe von Sikkativen beschleunigt werden. Holzinhaltsstoffe können die Trocknung verzögern… |
mehr zur Carbonatisierung zur Verfügung steht. Calciumoleat dient als Sikkativ für Lacke, Calciumstearat zur Herstellung von Grundier- und Mattierungsmitteln… |
Atemschutzmasken und als Zusatzstoff bei der Herstellung von Firnissen und Sikkativen. Es wirkt auch katalytisch bei der Zersetzung von Wasserstoffperoxid und… |
Wörter mit sext- stammen meistens von sextus ab. siccus trocken Sikkation, Sikkativ, Exsikkation, Exsikkator, Sekt (Schaumwein) andere Formen mit -sekt- von… |
der Moleküle führt; im Falle des Leinöls entsteht Linoxin. Sogenannte Sikkative (oft Kobaltnaphthenat) fördern die radikalische Vernetzung. Gelegentlich… |
Napalm eingesetzt. Zuschlag für Silikonfette. Metallseifen werden als Sikkativ (Trockenstoff) für Ölfarben zur Polymerisation der Lacke verwendet. Hier… |
Fettsäuren bedingte Verdicken („Verharzen“) des Öls. Durch Zusatz von Sikkativen (von lateinisch siccus ‚trocken‘), häufig Cobalt-, Mangan- und Zirconiumoctoate… |
Vorgang wird auch Verharzen oder Polymerisation genannt. Durch Zusatz von Sikkativen (von lateinisch siccus ‚trocken‘), häufig Cobalt-, Mangan- und Zirconiumoctoate… |
elementarem Mangan sowie von Manganlinolat und verwandten Verbindungen, die als Sikkative eingesetzt werden. Titanylsulfat ist ein Intermediat bei der Herstellung… |
Bildung von Radikalen durch Reaktion mit tertiären Aminen. Co2+/Co3+-Redoxreaktionen wirken als Sikkativ.… |
verwendet. Cobalt ist Bestandteil von magnetischen Legierungen, als Trockner (Sikkativ) für Farben und Lacke, als Katalysator zur Entschwefelung und Hydrierung… |