Suchergebnisse für „Kernäquivalent – Wiki Kernäquivalent
Es gibt eine Seite, die den Namen „Kernäquivalent“ in Wikipedia hat. Weitere Suchergebnisse.
Als Kernäquivalent, oder Nucleoid (auch Nukleoid, wörtlich „das Kernähnliche“, gelegentlich findet sich auch die Bezeichnung Kernsphäre) wird der Bereich… |
Cytoplasma, und zwar zusammengedrängt in einem engen Raum, dem Nucleoid (Kernäquivalent). Die Wissenschaft und Lehre von den Bakterien ist die Bakteriologie… |
geschlossene DNA-Moleküle (zirkuläre Chromosomen) im Zellplasma als Kernäquivalent ohne Hülle vorliegen. Die Archaea sind einzellige Organismen. Bislang… |
(hier auch Stroma genannt), so dass statt von einem Zellkern von einem Kernäquivalent gesprochen wird. Organellen wie Mitochondrien und Plastiden fehlen.… |
ist wie bei den Bakterien innerhalb der Stroma in einer Kernsphäre (Kernäquivalent, Nucleoid) verdichtet. Innerhalb des Cytoplasmas laufen viele verschiedene… |
und in Archaeen vorkommen können, aber nicht zum Bakterienchromosom (Kernäquivalent) zählen, also extrachromosomal vorliegen (Abb. 1). Sie werden daher… |
Hitze und Kälte resistent sind. Exotoxine werden auf Plasmiden oder dem Kernäquivalent gefunden. Sie sind immunogen, hinterlassen jedoch keine lang anhaltende… |
DNA-Molekül ist in einem kleinen Areal angeordnet, das deshalb auch als Kernäquivalent oder Nucleoid bezeichnet wird. Außer bei bestimmten Archaeen (Euryarchaeota… |
lineare DNA-Moleküle, welche extrem gepackt als spiralisierte Helices im Kernäquivalent (bei Prokaryoten) bzw. im Zellkern (bei Eukaryoten) vorliegen. Geometrisch… |
Cytoplasma, und zwar zusammengedrängt auf engem Raum, auch Nucleoid (Kernäquivalent) genannt. Bakterien wurden erstmals von Antoni van Leeuwenhoek mit Hilfe… |
Feulgenschen Nuclealreaktion eingesetzt, um DNA in Zellkernen oder im Kernäquivalent von Bakterien nachzuweisen. Es kann auch zur Chromosomenfärbung verwendet… |
Chloroplasten ist die DNA wie bei Bakterien normalerweise in Nuceloiden (Kernäquivalenten) verdichtet. Dafür sorgen so genannte histonähnliche Proteine (HLPs… |
Bakterienzelle liegend einen nicht membranumhüllten Bereich ein, der als Kernäquivalent oder Nukleoid bezeichnet wird. Es ist mit Proteinen assoziiert und räumlich… |
mit flüssigkristallinen Eigenschaften, das so genannte Nucleoid oder Kernäquivalent. Eine ähnliche DNA-Verpackung gibt es auch in Chloroplasten und Mitochondrien… |
(insbesondere Chloroplasten) die DNA normalerweise in Nucleoiden (Kernäquivalenten) verdichtet, wofür so genannte ‚histonähnliche Proteine‘ (HLPs, nach… |
abnimmt. Sie sind normalerweise wie bei Prokaryoten in Nucleoide (Kernäquivalente, hier: Chloroplasten-Nucleoide oder kurz cp-Nucleoide) verpackt, die… |
Enderlein hatte in seinen Untersuchungen zeigen können, dass Bakterien Kernäquivalente besitzen und über sexuelle Fortpflanzungsmechanismen verfügen. Aufgrund… |
pigmentiert. Auffällig ist die einer Membran ähnelnde Begrenzung um das Kernäquivalent (Nukleoid). Ein Merkmal, welches typisch für Planktomyceten wie Gemmata… |