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Die Hathapradipika oder häufig auch Hathayogapradipika (Sanskrit: हठप्रदीपिका haṭhapradīpikā) ist nach dem Yogasutra des Patanjali die wohl bekannteste… |
shivaitischen Tantrismus verbunden war. Svatmarama gilt als Verfasser des Hathapradipika, einer Schrift aus dem 14. Jahrhundert, die die Blütezeit des Hatha… |
Niederschlag findet diese Entwicklung in der Entstehung des Hatha Yoga. Die „Hathapradipika“, ein Text aus dem 15. Jahrhundert, legt die Techniken dar, die den… |
zwei Asanas, das Yogayajnavalkya (13. Jh.) beschreibt deren acht, die Hathapradipika (14. Jh.) 15 und die Gherandasamhita (17. Jh.) 32 Asanas. Mittelalterliche… |
geringsten Anforderungen, da alle Muskeln entspannt werden. Bereits die Hathapradipika aus dem 14. Jhd. gibt darüber Auskunft. In Vers I, 32 steht: „Auf dem… |
Lotossitz gekreuzt werden. In der bekanntesten klassischen Yogaschrift Hathapradipika ist matsyasana nicht erwähnt, ebenfalls nicht in der Übungsabfolge des… |
Ausführung von Dhanurasana einen Spielraum der Interpretation zu. In der Hathapradipika (verfasst im 14. Jhd.) lautet der Vers für den Bogen: „Die großen Zehen… |
Geist können dank Hatha Yoga den Raja Yoga erlangen (Jyotsna). Nach der Hathapradipika gelingt der Raja Yoga nicht ohne Hatha Yoga und der Hatha Yoga nicht… |
soll Probleme mit den Nieren, dem Magen und dem Darm beheben. In der Hathapradipika steht dazu: „Vastikarman (Basti) im Wasser, regelmäßig praktiziert,… |
sowie āsana „Sitz“ oder allgemeiner übersetzt „Körperhaltung“. In der Hathapradipika steht in Vers 28 zur Formung des Körpers: „Beide Beine lang am Boden… |
müssen ganz klar von den hier beschriebenen unterschieden werden. In der Hathapradipika, einer wichtigen Yoga-Schrift, werden sechs Übungen, hier Shatkriyas… |
geführt. Der Körper drückt eine klare geometrische Form aus. In der Hathapradipika, die im 14. Jh. verfasst wurde, ist Halasana nicht aufgeführt. André… |
Iyengar beschreibt den mythologischen Hintergrund folgendermaßen: „In der Hathapradipika wird Matsyendra als einer der Begründer des Hatha-Vidya erwähnt. Es… |
das Feuer im Leibe. (GS 1,52) Ausführlicher die Beschreibung in der Hathapradipika: Mit der Schnelligkeit eines raschen Strudels bewege man mit vorgebeugten… |
Svatmarama (Sanskrit: Svātmārāma m.) war der Autor der Hathapradipika. Er lebte in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts und gehörte der Hatha-Yoga-Tradition… |
um eine ursprachliche Übersetzung. Gorakshashataka Gherandasamhita Hathapradipika Yogayajnavalkya Alice A. Bailey: Der Yoga-Pfad, Patanjalis Lehrsprüche… |
ist, da der Sanskritname Shirshasana nicht explizit auftaucht. In der Hathapradipika erwähnt jedoch Vers III, 80 die Stellung Viparita Karani – viparīta… |
berühmteste Texte für yogische Praktika in der Welt angenommen. Unter denen Hathapradipika, Gherandasamhita, Shivasamhita, Gorakshashataka. Die Virashaivas, die… |
Gorakshashataka abhängig, so die Hathapradipika und die Gherandasamhita. Das Gorakshashataka wurde im Gegensatz zur Hathapradipika relativ spät in eine europäische… |
Anleitung, was zu tun ist, wird allerdings nicht beschrieben. Auch in der Hathapradipika ist eher von einem aktiven Tun die Rede. Sie beschreibt Pratyahara als… |