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Endometrium (Weiterleitung von „Gebärmutterschleimhaut“) altgriechisch μήτρα mḗtrā, deutsch ‚Gebärmutter‘) oder deutsch Gebärmutterschleimhaut ist eine dünne, rosafarbene Schleimhaut, die die Innenwand der Gebärmutter… |
(Menstruation). Nicht-Primaten zeigen ebenfalls zyklische Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut im Verlauf des Sexualzyklus. Eine Menstruation gibt es bei ihnen… |
Gebärmutter einiger Tierarten und des Menschen mit Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut, die bei einer Dauer von durchschnittlich vier bis fünf Tagen (Menstruationstage)… |
aus der befruchteten Eizelle hervorgegangenen Blastozyste in die Gebärmutterschleimhaut. Die Nidation beginnt beim Menschen am fünften oder sechsten Tag… |
der Gebärmutterschleimhaut (dem Endometrium) ähnlich ist, außerhalb der Gebärmutterhöhle (ektop) vorkommt. Wie die normale Gebärmutterschleimhaut verändert… |
eines Zyklus wird, falls keine Empfängnis stattgefunden hat, die Gebärmutterschleimhaut abgestoßen (Desquamation) und anschließend wieder aufgebaut (Proliferation… |
Polypen der Gebärmutterschleimhaut bedingt sind. Die Familienplanung sollte abgeschlossen, eine bösartige Erkrankung der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumkarzinom)… |
ist Carcinom. Analkarzinom Bronchialkarzinom Endometriumkarzinom (Gebärmutterschleimhaut; auch als Korpuskarzinom bezeichnet) Gallenblasenkarzinom Leberkrebs… |
Gewebe. Die Plazenta entsteht, indem embryonales Gewebe in die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium bzw. Dezidua) einwächst. Sie stellt die Versorgung… |
durch Ausschabung bezeichnet. Die Ausschabung bzw. Abschabung der Gebärmutterschleimhaut wird auch Abrasio uteri (synonyme Kurzform: Abrasio) genannt. In… |
Schleimhautimmunität (engl.: mucosal immunity) bezeichnet. Darmschleimhaut Gebärmutterschleimhaut Magenschleimhaut Mukosablock Mundschleimhaut Nasenschleimhaut Vaginalschleimhaut… |
sekretorische Umwandlung einer sich in der Proliferationsphase befindlichen Gebärmutterschleimhaut bewirken. Gestagene sind neben den Estrogenen die zweite wichtige… |
aus Cholesterin synthetisiert. Progesteron regt das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut an und bereitet diese auf die Einbettung einer befruchteten Eizelle… |
Dermoidzyste Ovarialzyste (Eierstock) Ovula Nabothi (Retentionszyste der Gebärmutterschleimhaut) Mammazyste (Brust) Zyste der Bartholin-Drüsen Zysten in der… |
zu einem verminderten Abbau der Gebärmutterschleimhaut. Auch nach einer Ausschabung kann die Gebärmutterschleimhaut zu dünn sein, sodass es zu einer… |
nach der Befruchtung aus Blastomeren, weicht mittels Enzymen die Gebärmutterschleimhaut auf und kann sich so an ihr festsetzen. Durch das Auflösen der Schleimhautzellen… |
bezeichnet, so etwa als „Uteruskatarrh“ bei einer Entzündung der Gebärmutterschleimhaut oder „Blasenkatarrh“ für eine Zystitis. Umgangssprachlich bezeichnet… |
Krebserkrankung der Gebärmutterschleimhaut. Histologisch handelt es sich in 85 % der Fälle um Adenokarzinome der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium). Seltene… |
16-Zellstadien die Morula und aus dieser die Blastocyste, die sich in der Gebärmutterschleimhaut verankert (Nidation, etwa 6. Tag). Die Blastocyste zeigt eine Differenzierung… |
Eierstöcke (z. B. den Eisprung) und Umwandlungsvorgänge in der Gebärmutterschleimhaut. Chlormadinon hat ferner eine antiandrogene Partialwirkung, die… |