Der Archäologisch-naturkundliche Wanderweg im Waldhusener Forst im Nordosten Lübecks ist ein im Jahr 1995 eingerichteter, ca.
5,5 km langer Wanderweg. 21 Stationen zeigen archäologische und naturkundliche Zeugnisse von der Jungsteinzeit bis in die ersten Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg.
Zu seinen Höhepunkten gehören der Pöppendorfer Ringwall und das Pöppendorfer Großsteingrab. Daneben führt der Weg u. a. an frühneuzeitlichen Grenzsteinen und an Fundamenten eines nach Ende des Zweiten Weltkriegs dort eingerichteten Flüchtlingslagers entlang. Die einzelnen Stationen werden durch Schautafeln des Amtes für Archäologische Denkmalpflege und des Stadtforstamtes erläutert.
Wie ein Hinweis zu Beginn des Wanderwegs offenbarte, war die Pflege des Wanderwegs und seiner Stationen durch die Hansestadt Lübeck zwischenzeitlich aus Kostengründen eingestellt worden, wurde nach einer Mitteilung in der Dezembersitzung 2018 des Kulturausschusses der Lübecker Bürgerschaft aber wieder aufgenommen.
Die Übersichtskarte am Beginn des Wanderwegs verweist auf folgende Stationen:
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