Buagkiacha A Da Oiz

Buagkiacha a da Oiz (amtli: Burgkirchen an der Alz) is a Gmoa mit 10.257 Eihwohna (2015 im Landkroas Oidäding, Regiarungsbeziak Obabayern.

Buagkiacha a da Oiz
Burgkirchen an der Alz

Wappn vo Buagkiacha a da Oiz Burgkirchen an der Alz
Buagkiacha a da Oiz Burgkirchen an der Alz
Deitschlandkartn, Position vo Buagkiacha a da Oiz Burgkirchen an der Alz heavoghom
Basisdatn
Bundesland: Bayern
Regierungsbeziak: Obabayern
Landkroas: Landkroas Oidäding
Koordinatn: 48° 10′ N, 12° 43′ O
Hechn: 424 m ü. NN
Flächn: 46,2 km²
Eihwohna: 10.257 (31. Dez.. 2015)
Dichtn: 222 Eiw. pro km²
Sonstige Datn
Postleitzoi : 84508
Vorwoi: 08679
Kfz-Kennzeichn:
Gmoaschlissl: 09 1 71 113
Adress vo da
Gmoavawoitung
:
Max-Planck-Platz 5
84508 Buagkiacha a da Oiz
Burgkirchen an der Alz
Hoamseitn:
Politik
Easchda Buagamoasta: Johann Krichenbauer (FW Freie Wähler Bayern)
Log vo da Gmoa Buagkiacha a da Oiz
Burgkirchen an der Alz im Landkroas Oidäding
Karte

Buagkiacha liegt 424 m iwa NN und hod a Flech vo 46,2 km². De Gmoa bsteht aus oanzelne Teile, davo sand de gressan Gendorf, Hoizn, Grasset, Dorfn und Pirach.

Gschicht

Zum easchtn Moi werd Buagkiacha 790ge gnennt. Im Gütavazeichnis "Indiculus Arnonis", da wo de Besitztümer vom Bistum Salzburg drinstehn, wird "Pohkirch" erwähnt, die Kirche bei den Buchen, des wo da Ursprung von dem Namen "Burgkirchen" is.

Grabungen hobn sogar zoagt, dass Buagkiacha scho 4000 v. Kr. besiedelt war. De oide Villa Rustica hobn damals Barbaren bewohnt, ogfangt bei da Bronze- bis zur Remazeid.

1835 werd a oide Hoiz-Bruggn iba d'Oiz baut und undam Napoleon I werd Buagkiacha 1808 a sejbstständige Gmoa. D'Eisnbahn und a Posthäusl bringt nachad de Bauern-Gmoa in de Neuzeit. So richtig aufganga is nachad 1912, wia d'Oiz korrigiert und 1916-1922 da Kanal baut werd.

D'Oiz is übrigens aus keltischn Wort "Alt" abgleit', wo sovui hoast wia "Fluss, wo zwischa hohe Ufan fließt"

Im Aprü 2008 feiat de Gmoa mit ana Ausstellung "200 Jahre politische Gemeinde Burgkirchen a.d.Alz".

Woppn

S Buagkiacha Woppn zoagt de wirtschaftlichen Zuaständ, wias bis jetz no koa andre Gmoa ned hot. Da friare Bauern-Charakta werd durch des Sensnblattl zoagt, wos aa heid no aktuell is, weils oiwei no 150 Bauern gibt, de in Burgkircha an Bauernhof ham. De Retortn zoagt den Einfluss vo da Chemie, de seit 1940 in Gendorf besteht, ogfangt mit da Anorgana, dann über Hoechst zum heidign Chemiepark Werk Gendorf. De chemische Industrie macht heid an groußn Otei an Orbatsplätzn und Gwerbesteiern aus. Trotzdem is de Gmoa in da unglicklichen Log, a Freibad, a Eishalle und dergleichn nimma dahoidn zu kina.

Im Netz

Tags:

2015GmoaLandkroas OidädingNNObabayernRegiarungsbeziak

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