Oper

Es is a Theaterstickl wo gsunga stott gredd werd und wo a Orchesta begleit. De Musi spuit de Hauptroin und trogt de Handlung, de Stimmung und de Emotionen. Opern wern in da Regl in Opernhaisa gspuit, de wo ma aa Opern nennt.

Im Untaschied zua Oper hom de Operettn und s Musical (populärs Musitheater in de USA) vor oim an Untahoitungsospruch und zuin auf Popularität und komerzielln Erfoig ob.

• Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
• Richard Wagner (1813–1883)
• Giuseppe Verdi (1813–1901)
• Giacomo Puccini (1858–1924)
• Richard Strauss (1864–1949)
• Carl Orff (1895–1985)
• Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
• Leonard Bernstein (1918–1990)

• Barbara Beyer: Warum Oper?, Alexander Verlag Berlin, 2006, ISBN 3-89581-145-9
• Jens Malte Fischer: Vom Wunderwerk der Oper. Zsolnay: Wean 2007. ISBN 978-3-552-05396-0
• Rudolf Kloiber, Wulf Konold, Robert Maschka: Handbuch der Oper. Neiausgob. 11., durchgsehene Auflog. Bärenreiter/dtv, Kassel u. a./Minga 2006, ISBN 3-423-34132-7
• Elisabeth Schmierer: Lexikon der Oper in 2 Bänden. Laaber-Verlag, Laaber, 2002. ISBN 978-3-89007-524-2

  Commons: Oper – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

• Opernfiara
• Operone: Datensammlung iba Opern
• De scheenstn Opern
• Kulturfibel: Opern