Tauben: Familie der Klasse Vögel (Aves)

Die Tauben (Columbidae) sind eine artenreiche Familie der Vögel.

Sie sind die einzige Familie der Ordnung der Taubenvögel (Columbiformes). Eine männliche Taube heißt Tauberich, Täuberich, Tauber oder auch Täuber. Eine weibliche Taube wird manchmal auch Täubin genannt. Die Arten der Familie haben einen recht einheitlichen Körperbau mit kräftigem Rumpf und relativ kleinem Kopf, der beim Laufen in charakteristischer Weise vor und scheinbar zurück bewegt wird: Er wird nach jedem Schritt „nachgeholt“, so dass das Bild auf der Netzhaut bis dahin ruht – ein Stellreflex. Bei den meisten Arten ist das Gefieder grau, graublau oder braun gefärbt. Einige Arten, die meist zu den Fruchttauben gehören, haben ein sehr farbenprächtiges Gefieder.

Tauben
Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung

Tauben (Columbidae)

Systematik
Überklasse: Kiefermäuler (Gnathostomata)
Reihe: Landwirbeltiere (Tetrapoda)
Klasse: Vögel (Aves)
Ordnung: Taubenvögel
Familie: Tauben
Wissenschaftlicher Name der Ordnung
Columbiformes
Latham, 1790
Wissenschaftlicher Name der Familie
Columbidae
Illiger, 1811

Tauben ernähren sich überwiegend von pflanzlicher Nahrung, die von den meisten Arten unzerteilt verschluckt wird. Im Gegensatz zu den meisten Vögeln heben Tauben den Kopf beim Trinken nicht an – das wäre sonst das übliche „Schöpftrinken“ –, sondern sie saugen das Wasser auf: „Saugtrinken“. Die Nester der Tauben sind meist sehr einfache Gebilde. Das Gelege besteht aus einem bis zwei Eiern. Zu den Besonderheiten der Taubenvögel zählt die Bildung der sogenannten Kropfmilch, mit der die Jungvögel ernährt werden. Die Nestlinge wachsen sehr schnell heran, bei vielen Arten sind sie bereits nach zwei Wochen flügge. Die Familie umfasst etwa 42 Gattungen und mehr als 300 Arten, die größte Artenvielfalt besteht im Bereich von Südasien bis Australien. In der Paläarktis kommen 29 Arten vor, davon fünf in Mitteleuropa.

Beschreibung

Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Die Ringeltaube kann wie alle Tauben das Wasser beim Trinken ansaugen.

Die kleinsten Tauben sind etwa so groß wie eine Lerche, die größten Arten erreichen die Größe eines Haushuhns. Tauben sind kräftig gebaut und meist auffallend kleinköpfig. Der Schnabel hat nur in der distalen Hälfte eine Hornscheide. Die basale Hälfte wird von einer weichen, basisnah geschwollenen Haut bedeckt, unter der sich die schlitzförmigen Nasenlöcher befinden. Der Tarsometatarsus ist mehr oder weniger ausgedehnt befiedert. Der unbefiederte Teil des Tarsometatarsus ist vorn meist durch eine Reihe tafelförmiger Schuppen bedeckt und im Übrigen fein beschildert oder mehr oder weniger nackt. Der Fuß ist als Sitzfuß ausgebildet und anisodactyl, drei Zehen weisen nach vorn, eine nach hinten.

Das Deckgefieder ist recht dicht, die Federfahnen haben basal und seitlich dunige Bereiche, Pelzdunen fehlen. Das Gefieder wirkt beim lebenden Vogel durch die starke Puderbildung wachsartig bereift. Das Großgefieder besteht aus 11 Handschwingen, 12 bis 18 Armschwingen und meist 12 bis 14 Steuerfedern. Der Schwanz ist gerade abgeschnitten bis stark keilförmig. Die Geschlechter unterscheiden sich in der Regel nur geringfügig.

Alle Tauben haben rudimentäre Blinddärme und einen großen, zweiteiligen Kropf. In diesem wird nicht nur Nahrung gespeichert, sondern auch die sogenannte Kropfmilch zur Fütterung der Nestlinge gebildet. Diese Kropfmilch entsteht durch die kontinuierliche Neubildung und Ablösung von Epithelzellen im Kropf. Die äußerst nahrhafte Flüssigkeit wird von beiden Geschlechtern erzeugt. Bei der Haustaube setzt sie sich zu 64 bis 82 % aus Wasser, zu 7 bis 13 % aus Fett und fettähnlichen Stoffen, zu 10 bis 19 % aus Eiweiß, zu 1,6 % aus Mineral- und Wirkstoffen wie Vitamin A und B-Komplexen zusammen.

Verbreitung und Lebensraum

Wie orientieren sich Tauben? Erklärvideo (37 sec)

Mit Ausnahme der Arktis und Antarktis kommt die Familie beinahe weltweit vor. Die größte Formenvielfalt findet sich von Südasien bis Australien, als Region mit der größten Vielfalt bezogen auf Körpergröße und besetzte ökologische Nische gilt Neuguinea. In der Paläarktis kommen 29 Arten vor, davon fünf in Mitteleuropa (Ringeltaube, Hohltaube, Türkentaube, Turteltaube und Stadttaube).

Tauben nutzen eine Vielzahl verschiedener Lebensräume. Eine große Zahl der Arten bewohnt Wälder, sowohl in den Ebenen als auch in Gebirgen. Einige wenige Arten besiedeln felsige Gebiete oder kommen im Randgebiet von Wüsten und Trockensteppen vor. Einige Arten sind ausgesprochene Lebensraumspezialisten. So kommen die Rotscheitel- und die Weißscheiteltauben ausschließlich in stark zerklüfteten und felsigen Gebieten im Norden Australiens vor. Die zu den Feldtauben gehörende Schneetaube brütet im Himalaya in Höhenlagen zwischen 4000 und 6000 Metern und unternimmt teilweise Vertikalwanderungen von mehr als 2000 Höhenmetern, um nach Nahrung zu suchen. Die im karibischen Raum verbreitete Weißkappentaube benötigt während der Fortpflanzungszeit sogar zwei stark unterschiedliche Lebensräume. Sie brütet in isoliert vor der Küste liegenden Mangrovengebieten. Dort sind die Nester vor Beutegreifern wie Waschbären geschützt. Ihre Nahrung sucht sie dagegen in immergrünen Hartlaubwäldern.

Ernährung

Die meisten Arten ernähren sich fast ausschließlich pflanzlich. Tauben sind anders als viele andere samenfressende Vögel nicht in der Lage, Samen oder Körner mit dem Schnabel zu enthülsen. Sie nehmen daher Samen, Früchte, Beeren und auch kleine Wirbellose ganz auf und verschlucken sie. Auch die Füße werden bei der Nahrungsaufnahme nur sehr selten benutzt. Eine Ausnahme davon ist die Zahntaube, die mit ihrem kräftigen Schnabel in der Lage ist, auch größere Samen zu zerbeißen. Über diese Art liegen nur wenige Beobachtungen vor. Vermutlich nutzt sie aber dabei ihre Füße zum Festhalten größerer Nahrungsteile.

Fortpflanzung

Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Balzfütternde Sclaters Rotbrust-Krontauben (Goura sclaterii)
Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Ein Schopftaubenmännchen balzt mit aufgefächertem Schwanz und abgespreizten Flügeln um ein Weibchen

Die Nester sind meist recht kleine Plattformen aus Zweigen, seltener wird in fertigen Höhlen in Bäumen, Felsen oder in der Erde gebrütet. Einige australische Arten brüten häufig auf dem Boden. Bei nestbauenden Arten erfolgt der Bau im Wesentlichen durch das Weibchen, das Männchen übergibt diesem jedoch die zum Bau verwendeten Ästchen und Zweige. Die Gelege umfassen nur ein oder zwei elliptische, einfarbige Eier. Bei den meisten Arten sind die Eier rein weiß, nur bei einigen bodennahe brütenden Arten kommen cremefarbene oder blass gelbbraune Eier vor. Die Jungen sind Nesthocker, sie sind beim Schlupf nackt oder grob gelb haarig bedaunt. Sie werden in den ersten Lebenstagen ausschließlich mit Kropfmilch ernährt, die sie erhalten, indem sie den Schnabel in den Rachen der Altvögel stecken. Das Leben einer Taubenfamilie und eines Taubenkükens in seinen ersten 14 Lebenstagen wurde in diesem Video dokumentiert.

Gefährdete Taubenarten

Zu den Arten der Tauben, die besonders gefährdet sind, zählen viele, die auf kleinen Inselterritorien endemisch sind. Zum Bestandsrückgang tragen Veränderungen ihres Habitats durch menschliche Eingriffe und die Einführung konkurrierender Arten bei oder Arten, die Beutegreifer der Tauben sind. Rosa-, Socorro-, Grenada- und Kuba-Erdtaube sind Beispiele für Inselarten, bei denen neben der Zerstückelung ihres Lebensraumes durch Rodung und Umwandlung in landwirtschaftliche Flächen eingeführte Beutegreifer wie verwilderte Hauskatzen, Ratten, Opossums und Mangusten zum Bestandsrückgang beigetragen haben. Bei der Tahiti-Fruchttaube ist eine wesentliche Ursache für den Bestandsrückgang, der zum wahrscheinlichen Aussterben auf Moorea und Tahiti geführt hat, die Ansiedlung von Sumpfweihen gewesen. Die Restbestände dieser Art auf der Insel Makatea sind durch eine Wiederaufnahme des Bergbaus dort bedroht. Bei der Mindoro- und der Negros-Dolchstichtaube sowie der Marquesastaube wird neben dem Verlust an Lebensraum auch in der Jagd ein wesentlicher Faktor für den Rückgang der Populationen gesehen. Geoffroys Täubchen, das sehr stark bedroht ist, kommt dagegen auf dem südamerikanischen Kontinent vor. Bei dieser Art handelt es sich um einen Nahrungsspezialisten, der überwiegend von den Samen zweier Bambusarten lebt. Umfangreiche Rodungen haben den Lebensraum dieser Art so stark fragmentiert, dass die IUCN es für möglich hält, dass diese Art nicht mehr vor dem Aussterben bewahrt werden kann.

Zu den wesentlichen Schutzmaßnahmen gehört die Unterschutzstellung wichtiger Lebensräume. Für einige Arten spielt die Zucht in Menschenhand eine wesentliche Rolle bei der Arterhaltung. So ist die Socorrotaube in ihrer Heimat ausgerottet. Weltweit existieren aber noch etwa 300 Individuen, die mit dem Ziel nachgezüchtet werden, diese auf Socorro wieder anzusiedeln, wenn dort die Voraussetzungen geschaffen sind, die eine solche Wiederansiedlung erfolgversprechend machen. Ähnlich ist man bei der auf Mauritius beheimateten Rosataube vorgegangen, bei der die Wiederansiedelung seit Jahren erfolgreich verläuft.

Systematik

Die Columbidae ist die einzige Familie der Ordnung der Taubenvögel (Columbiformes) mit etwa 42 Gattungen und mehr als 300 Arten. Die im 18. Jahrhundert ausgerotteten, flugunfähigen Arten Dodo und Rodrigues-Solitär der Maskarenen-Inseln werden nach neueren Erkenntnissen ebenfalls zu dieser Familie gestellt. Die hier angegebene Liste der Gattungen sowie die Artenzahlen folgen der IOC World Bird List.

Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Paradies-Fruchttaube (Alectroenas pulcherrima)
Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Jungferntaube (Pampusana xanthonurus)
  • Aplopelia – 1 Art
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Kragentaube (Caleonas nicobarica)
  • Kragentauben (Caloenas) – 1 Art
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Oliventaube (Columba arquatrix)
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Stadttaube (Columba livia forma domestica)
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Guineataube (Columba guinea)
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Ringeltaube (Columba palumbus)
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Rosttäubchen (Columbina talpacoti)
  • Zahntauben (Didunculus) – 1 Art
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Spaltschwingentaube (Drepanoptila holosericea)
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Zweifarben-Fruchttaube (Ducula bicolor)
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Schwarzkragen-Fruchttaube (Ducula mullerii)
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Rotschwanz-Fruchttaube (Ducula rufigaster)
  • Wandertauben (Ectopistes) – 1 Art
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Hopftaube (Gallicolumba tristigmata)
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Diamanttaube (Geopelia cuneata)
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Schnurrbart-Erdtaube (Geotrygon mystacea)
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Sclaters Rotbrust-Krontaube (Goura sclaterii)
  • Maori-Fruchttauben (Hemiphaga) – 1 Art
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Wongataube (Leucosarcia melanoleuca)
  • Wongatauben (Leucosarcia) – 1 Art
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Weißstirntaube (Leptotila verreauxi)
  • Leptotrygon – 1 Art
    • Veragua-Wachteltaube (Leptotrygon veraguensis)
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Rosabrust-Kuckuckstaube (Macropygia amboinensis)
Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Brillentäubchen (Metriopelia ceciliae)
Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Spitzschopftaube (Ocyphaps lophotes)
  • Fasanentauben (Otidiphaps) – 1 Art
Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Rotschnabeltaube (Patagioenas flavirostris)
Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Salvintaube (Patagioenas oenops)
Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Bronzeflügeltaube (Phaps chalcoptera)
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Schwarznacken-Fruchttaube ( Ptilinopus melanospilus)
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Rothals-Flaumfußtaube (Ptilinopus porphyreus)
Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Schöne Flaumfußtaube (Ptilinopus pulchellus)
  • Raphus – 1 Art
    • Dodo (Raphus cucullatus) †
Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Rotbraune Reinwardttaube (Reinwardtoena reinwardtii)
  • Kubatauben (Starnoenas) – 1 Art
Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Kapturteltaube (Streptopelia capicola)
Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Graustirn-Pompadourtaube (Treron affinis)
Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Bindengrüntaube (Treron bicincta)
Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Nacktgesicht-Grüntaube (Treron calva)
  • Dickschnabel-Erdtauben (Trugon) – 1 Art
Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Manadotaube (Turacoena manadensis)
Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Küstentaube (Zenaida aurita)

Symbolik

Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Steintafel mit Taube und Olivenzweig, Domitilla-Katakomben, Rom
Tauben: Beschreibung, Verbreitung und Lebensraum, Ernährung 
Sedisvakanzmünze mit dem Heiligen Geist in Taubengestalt.

Weil die antike Naturwissenschaft annahm, dass die Taube keine Gallenblase hat und daher frei von allem Bitteren und Bösen ist, gilt sie als Symbol des Friedens (Friedenstaube), auch der Unschuld, Liebe (vgl. Turteltaube), Treue (vergl. Hochzeitstaube, Auflasstaube) und Mutterschaft, der Seele und christlich gedeutet des Heiligen Geistes sowie auf Wappen. Die Symbolik findet sich in zahlreichen Kulturen. Im Umfeld von Trauer oder der Beisetzung eines Verstorbenen steht die weiße Taube vor allen Dingen für die Freiheit, die eine Seele nach dem Tode und dem Verlassen des menschlichen Körpers erhält.

Geschichte

Quellen

Historische Abbildungen

Literatur

  • Bruce M. Beehler, Thane K. Pratt: Birds of New Guinea; Distribution, Taxonomy, and Systematics. Princeton University Press, Princeton 2016, ISBN 978-0-691-16424-3.
  • Robert Fulton, J. W. Ludlow: Das Buch der Tauben. Nach der Ausgabe um 1870. Mit einem Nachwort von Joachim Schütte. Harenberg, Dortmund (= Die bibliophilen Taschenbücher. Band 32).
  • Urs N. Glutz v. Blotzheim, Kurt M. Bauer: Handbuch der Vögel Mitteleuropas. Bd. 9, 2. Aufl., AULA-Verlag, Wiesbaden 1994, S. 9–11. ISBN 3-89104-562-X.
  • David Gibbs, Eustace Barnes und John Cox: Pigeons and Doves. A Guide to the Pigeons and Doves of the World. Pica Press, Sussex 2001, ISBN 90-74345-26-3.
  • Alois Münst, Josef Wolters: Tauben – Die Arten der Wildtauben. 2. erweiterte und überarbeitete Auflage, Verlag Karin Wolters, Bottrop 1999, ISBN 3-9801504-9-6.
  • Gerhard Rösler: Die Wildtauben der Erde – Freileben, Haltung und Zucht. Verlag M. & H. Schaper, Alfeld-Hannover 1996, ISBN 3-7944-0184-0.
Commons: Tauben – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Taube – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikiquote: Taube – Zitate
Wikisource: Tauben – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

Tags:

Tauben BeschreibungTauben Verbreitung und LebensraumTauben ErnährungTauben FortpflanzungTauben Gefährdete artenTauben SystematikTauben SymbolikTauben GeschichteTauben LiteraturTauben WeblinksTauben EinzelnachweiseTaubenFamilie (Biologie)FruchttaubeOrdnung (Biologie)Vögel

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