Székesfehérvár: Stadt in Ungarn, frühere Krönungsstadt

Székesfehérvár , ⓘ/? (abgekürzt auch Fehérvár, deutsch Stuhlweißenburg) ist eine Stadt in Ungarn mit Komitatsrecht und der Komitatssitz des Komitats Fejér.

Sie hat rund 100.000 Einwohner und wird in Ungarn auch „Stadt der Könige“ genannt, da sie im Mittelalter neben Buda die Krönungsstadt der ungarischen Könige war.

Székesfehérvár
Wappen von Székesfehérvár
Székesfehérvár (Ungarn)
Székesfehérvár (Ungarn)
Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte
Székesfehérvár
Basisdaten
Staat: UngarnSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte Ungarn
Region: Mitteltransdanubien
Komitat: Fejér
Kleingebiet bis 31.12.2012: Székesfehérvár
Kreis: Székesfehérvár
Koordinaten: , 18° 25′ O47° 12′ 0″ N, 18° 25′ 0″ O
Höhe: 118 m
Fläche: 170,89 km²
Einwohner: 94.893 (1. Jan. 2022)
Bevölkerungsdichte: 555 Einwohner je km²
Telefonvorwahl: (+36) 022
Postleitzahl: 8000
KSH-kód: 14827
Struktur und Verwaltung (Stand: 2020)
Gemeindeart: Stadt
Bürgermeister: András Cser-Palkovics (Fidesz)
Postanschrift: Városház tér 1
8000 Székesfehérvár
Website:
(Quelle: Localities 01.01.2022. bei Központi statisztikai hivatal)

Geschichte

Name

Der ungarische Name Székesfehérvár ist zusammengesetzt aus Szék „Stuhl“ und Fehérvár („weiße Burg“) und wird in der Alltagssprache häufig verkürzt zu Fehérvár. Stuhl bezeichnet den Herrschersitz. Der Name der Stadt in anderen Sprachen wird häufig durch wörtliche oder teilweise Übersetzung des ungarischen Namens gebildet (deutsch Stuhlweißenburg, lateinisch Alba Regalis oder Alba Regia, slowakisch Stoličný Belehrad, serbisch-kyrillisch Столни Београд und Stolni Beograd, kroatisch Stolni Biograd, slowenisch Stolni Belograd, tschechisch Stoličný Bělehrad, polnisch Białogród Stołeczny oder Białogród Królewski, türkisch İstolni Belgrad usw.).

Frühgeschichte

Im Gebiet der Stadt finden sich schon seit der Neusteinzeit (5. Jahrtausend v. Chr.) Spuren menschlicher Besiedlung. Gräberfelder datieren auch aus der Awarenzeit (9. Jahrhundert n. Chr.).

Die Siedlung und spätere Stadt, zwischen Platten- und Velencer See gelegen, war von jeher ein Knotenpunkt wichtiger Handelswege. In dem Gebiet führten Handelswege durch das Tal des Gebiets Mór und das Gebiet um Veszprém nach Südosten auf die Balkanhalbinsel, nach Nordosten zu einer Donauüberfahrtstelle (dem heutigen Budapest) und am Ufer des Plattensees entlang in Richtung Italien.

Székesfehérvár ist auch heute ein Knotenpunkt Transdanubiens sowohl für den Eisenbahn- als auch den Straßenverkehr.

Mittelalter

Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte 
Székesfehérvár 1601 nach der vorübergehenden christlichen Rückeroberung; G. Hauptkirch: die Stephansbasilika
Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte 
Die christlicher Rückeroberung der Stadt mit Bränden und zerstörter Basilika

Der Vorläufer der heutigen Stadt wurde von den Magyaren zur Zeit der Landnahme gegründet. Im Jahre 970 wurde die Stadt von Fürst Géza zur ersten ungarischen Hauptstadt erhoben. Nach 972 erbauten sie eine winzige Burg aus Stein, innerhalb dieser den Fürstenpalast und eine Kirche. Sein Sohn Stephan I. (erster König von Ungarn, 1083 heiliggesprochen) erhob die Siedlung zur Stadt und zum weltlichen Sitz seines Königtums, es entwickelte sich die frühe Stadt mit einer großen Basilika (1003–1038). Hier wurden die Schatzkammer, das Landesarchiv und die Hoheitszeichen des Landes aufbewahrt. Die Stadt gehörte zu den zeitweise wechselnden Orten, in die der ungarische Landtag einberufen wurde. Bis 1526 wurden 43 ungarische Könige in der königlichen Basilika gekrönt und bis 1540 fünfzehn von ihnen hier bestattet, darunter auch Stephan I. Geistliches Zentrum des Landes aber war der Sitz des Erzbischofs zu Gran (Esztergom).

Im 11. Jahrhundert war die Stadt eine wichtige Station bei Wallfahrten ins Heilige Land. Im Laufe des Mittelalters entwickelte sie sich immer weiter; auf den sich aus den Sümpfen erhebenden Hügeln entstanden die Vorstädte. Dort siedelten sich Mönchsorden, Handwerker und Händler an. 1222 war die Stadt Schauplatz eines Ereignisses von besonderer Bedeutung. König Andreas II. erließ die sogenannte Goldene Bulle, die erste Verfassung des Landes, die die Privilegien aller Adligen und die Pflichten des Königs ihnen gegenüber bestimmte.

Im Frühling 1242 wurde die Stadt von den Mongolen angegriffen, die in ganz Ungarn eingefallen waren. Die plötzliche Schneeschmelze schützte die von einem Sumpfgebiet umgebene Stadt vor dem Einfall der mongolischen Reiter, da diese nicht bis zu den Mauern der Stadt vordringen konnten.

Nachdem der ungarische Landtag zum ersten Mal 1298 nach Buda zusammengerufen worden war, wurde dieses ab 1361 zur ungarischen Hauptstadt. Székesfehérvár blühte aber zunächst weiter. In den Urkunden aus dem 13. bis 15. Jahrhundert ist eine Reihe von Palastbauten erwähnt. Das Gesicht der Stadt, die im Mittelalter eine Blütezeit erlebte, wurde ab etwa 1490 in zahlreichen Stichen verewigt.

16./17. Jahrhundert

Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte 
St.-Anna-Kapelle

1526 wurde Ungarn durch die Eroberungsbestrebungen des Osmanischen Reiches in seiner Existenz bedroht. Bei der Schlacht bei Mohács fielen 20.000 Angehörige des Adels und des Klerus. Auch König Ludwig II. fand auf dem Schlachtfeld den Tod. 1541 wurde Buda von den Osmanen erobert, 1543 fiel auch Székesfehérvár. Mit dem Tode Ludwigs kamen die ungarische Krone und damit die nördlichen und westlichen Restgebiete des Reiches an die Habsburger. Hauptstadt des habsburgischen Rest-Ungarn war Pozsony (Pressburg/Bratislava).

Székesfehérvár war nun bis 1688 eine osmanische Grenzfestung, mit Ausnahme des Jahres 1601, als die Stadt vorübergehend zurückerobert wurde. Der größte Teil der Stadtbevölkerung flüchtete, viele Gebäude wurden zerstört, das städtische Leben kam weitgehend zum Erliegen. Die osmanische Besatzungsmacht ließ nur wenige Gebäude errichten. Die königliche Basilika, die von den Osmanen samt den königlichen Gräbern geplündert worden war und danach als Lager für Schießpulver verwendet wurde, explodierte in den Wirren des Jahres 1601.

18./19. Jahrhundert

Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte 
Városház tér (Rathausplatz), Kirchen Szent Imre (links) und Szent János
Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte 
Die neue Kathedrale St. Stephan

1688 wurden die Osmanen endgültig aus Székesfehérvár vertrieben. Ab dem Anfang des 18. Jahrhunderts erlebte die Stadt eine neue Blüte. Zu den örtlichen ungarischen und serbischen Einwohnern kamen deutsche und mährische Siedler. 1703 erhielt die Stadt den Rang einer königlichen Freistadt zurück; sie war aber nicht mehr Hauptstadt des Landes. Die Landtage fanden bis ins 19. Jahrhundert weiterhin in Pressburg statt, wo auch die habsburgischen Könige gekrönt wurden, die ihren Sitz für alle ihre Länder in Wien hatten. Mitte des 18. Jahrhunderts begannen größere Bautätigkeiten: z. B. das Ordenshaus und die Kirche der Franziskaner (OFM), die kirchlichen Bauten der Jesuiten. Öffentliche Gebäude, Barockpaläste und Bürgerhäuser wurden errichtet. Der Entwicklung der Stadt ist auf den Bildern aus den Jahren 1720 bis 1870 gut zu verfolgen. 1777 wurde das katholische Bistum Stuhlweißenburg gegründet.

Nach der Befreiung von der osmanischen Herrschaft waren überwiegend Zuwanderer aus Süddeutschland in die weitgehend entvölkerte Stadt gezogen. Unter dem Einfluss der Reformbestrebungen Anfang des 19. Jahrhunderts magyarisierten die Bürger sich allmählich. Am 15. März 1848 schlossen sich die Bürgerschaft und die Jugend der Revolution an. Nach der Niederschlagung der Revolution und des darauffolgenden Freiheitskrieges wurde Székesfehérvár im Schatten des mittlerweile stark wachsenden Budapest eine kaum industrialisierte Agrarstadt.

20. Jahrhundert

Nach dem Friedensvertrag von Trianon 1920 erlebte die Stadt in der Zwischenkriegszeit eine Periode des Aufschwungs.

1922 wurde in Székesfehérvár eine Großfunkstelle errichtet, die über zwei je 152 Meter hohe abgespannte Stahlfachwerkmaste verfügte und den Lang- und Kurzwellenfunk diente. Die großen Masten wurden 2009 abgerissen. Vom 30. November 1944 bis zum 2. Januar 1945 fand die Erste Schlacht um Stuhlweißenburg statt und vom 7./8.(?) Januar bis zum 24. Februar 1945 die zweite.

Die 1945 noch 35.000 Einwohner zählende Stadt wuchs bis zum Ende der 1970er Jahre auf 100.000 an. Es entstanden neue Wohnsiedlungen; aber die Innenstadt bewahrte ihren Barockcharakter, und die Gebäude blieben als Kunstdenkmäler erhalten. Die bedeutendsten Barockbauten sind der Dom (Kathedrale St. Stephan), das bischöfliche Palais und das Rathaus. Ein bekanntes neueres Bauwerk am Rande der Stadt ist die „Bory-Burg“ (Bory-vár), ein vom Künstler Jenő Bory (1879–1959) in jahrzehntelanger Arbeit errichtetes siebentürmiges Privatschloss, das heute als Museum fungiert.

Am 18. August 1951 ereignete sich bei Székesfehérvár ein schwerer Eisenbahnunfall, bei dem mehr als 150 Menschen starben.

21. Jahrhundert

Bei einer Flugshow am 10. September 2023 stürzte ein Flugzeug des Typs Trojan T-28 ab. Beide Insassen, der pilotierende Vater (67) und sein Sohn, starben, am Boden wurden drei Personen verletzt.

Sehenswürdigkeiten

Im Laufe der archäologischen Forschungen der vergangenen Jahrzehnte wurden die mittelalterlichen Überreste freigelegt, die fortdauernd restauriert und ausgestellt werden. Im „Ruinengarten“ finden sich unter anderem die Reste der romanischen Basilika und des Mausoleums von König Stephan I. aus dem 11. Jahrhundert und die Reste der spätgotischen Annakapelle aus der Zeit um 1470. Sehenswert ist die Kathedrale von Székesfehérvár, welche die 1601 zerstörte Basilika von Székesfehérvár ersetzte.

Partnerstädte

Székesfehérvár listet folgende fünfzehn Partnerstädte auf:

Stadt Land seit
Alba Iulia Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  RumänienSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  Transilvania, Rumänien 1990
Banská Štiavnica Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  SlowakeiSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  Slowakei 2008
Birmingham Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  Vereinigte StaatenSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  Alabama, Vereinigte Staaten 1997
Blagoewgrad Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  BulgarienSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  Bulgarien 1978
Bratislava Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  SlowakeiSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  Slowakei 1985
Changchun China VolksrepublikSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  Jilin, Volksrepublik China 2010
Cento Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  ItalienSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  Emilia-Romagna, Italien 1998
Chorley Vereinigtes KonigreichSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  England, Vereinigtes Königreich 1992
Erdenet Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  MongoleiSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  Orchon, Mongolei 2008
İzmit TurkeiSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  Kocaeli, Türkei 2008
Kemi Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  FinnlandSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  Lappi, Finnland 1957
Luhansk Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  UkraineSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  Ukraine 1978
Luxor AgyptenSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  al-Uqsur, Ägypten
Miercurea Ciuc Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  RumänienSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  Transilvania, Rumänien 2011
Opole Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  PolenSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  Polen 1958
Schwäbisch Gmünd Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  DeutschlandSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  Baden-Württemberg, Deutschland 1991
Weißenburg Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  DeutschlandSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  Bayern, Deutschland 1972
Zadar Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  KroatienSzékesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte  Kroatien 1997

Wirtschaft

Ab Mitte des 20. Jahrhunderts setzte sich die aggressive Industrialisierung fort. Unter anderem wurden ein Aluminiumwalzwerk und eine Motorradfabrik errichtet. Der Computerhersteller IBM gründete hier ein Festplattenwerk, welches gegen Ende 2002 stillgelegt wurde. Auf dem Areal ist heute Denso, ein Automobilzulieferer, ansässig.

Verkehr

Székesfehérvár ist ein wichtiger Verkehrsknoten.

Schienenverkehr

Székesfehérvár: Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Partnerstädte 
Bahnhof Székesfehérvár

Der Bahnhof Székesfehérvár ist ein wichtiger ungarischer Eisenbahnknoten an der internationalen Bahnstrecke Pragersko–Budapest und der hier beginnenden Strecken nach Komárom, Celldömölk, Pusztaszabolcs und ehemals Bicske. Im Fernverkehr bestehen InterCity-Verbindungen nach Budapest, Zagreb, Szombathely und Keszthely.

Straßenverkehr

Die Autobahn M7 (von Budapest nach Letenye an der südwestlichen Staatsgrenze mit Fortsetzungen in Kroatien und Slowenien) berührt Székesfehérvár, ebenso die parallel dazu verlaufende Hauptstraße 7. Weiters ist die Stadt Ausgangspunkt der Hauptstraßen 8 nach Szentgotthárd mit Fortsetzung in Österreich, 81 nach Győr, 811 nach Felcsút, 62 nach Dunaújváros und 63 nach Szekszárd.

Flugverkehr

Etwa 9 km südöstlich befindet sich der Flugplatz Börgönd.

Sport

Söhne und Töchter der Stadt

Ehrenbürger

Galerie

Literatur

Commons: Székesfehérvár – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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