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Letzter Kommentar: vor 11 Minuten von Maphry in Abschnitt Ein japanisches Internet?
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PTFE-Beschichtungen

Ich habe mir einen neuen Reiskocher gekauft (nein, wie aufregend...). Der hat einen PTFE-beschichteten Gareinsatz, aber in der Betriebsanleitung steht, man solle ihn einfetten (bzw. -ölen): "Bestreichen Sie die Innenseite des Gartopfes mit etwas Fett oder Öl, um ein besseres Kochergebnis zu erzielen." Und ich frage mich gerade, was das soll: Ist die Antihaftbeschichtung nicht gerade dafür da, daß man Speisen ohne Fett zubereiten kann und die trotzdem nicht am Kochgeschirr anbacken? (Oder sollte ich das besser den Kundenservice des Discounters fragen, bei dem ich den gekauft hatte? Mal abgesehen davon, daß das gar nicht funktionieren sollte, weil Öl oder Fett selbst an der Beschichtung auch nicht anhaften, sondern an sich davon abperlen sollten. - Beschreibung der Beschichtung: "Herausnehmbarer Aluminium-Kocheinsatz mit hochwertiger Antihaftbeschichtung aus dem Hause ILAG®", aber das steht nur in der Werbung und nicht in der Betriebsanleitung.) --77.1.172.79 21:10, 10. Apr. 2024 (CEST)

    Frag doch den Hersteller https://www.ilag.ch/de/non-stick-granitec.html . Der sollte das wissen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:04, 10. Apr. 2024 (CEST)
      Erstens habe ich keine Anhaltspunkte dafür, daß es sich bei der Beschichtung um "ILAG Granitec" handelt. Und zweitens denke ich, daß der Einzelhändler das den Hersteller fragen sollte - den habe ich deswegen jetzt angeschrieben. - Aber unabhängig davon denke ich, daß die Antwort auf die Frage auch von allgemeinem Interesse wäre. (Leider gibt es die ideale Kochgeschirrbeschichtung, die extrem verschleißarm ist und an die nichts anbackt, noch nicht: Glas, Keramik, Emaille, PTFE mit und ohne "Granit", Aluminium, Schmiedeeisen ohne "Edel" und Edelstahlkochgsschirr, die haben alle ihre Nachteile. - Die zugehörige Verschwörungstheorie lautet übrigens, daß "die da oben" das Wundermaterial, wie auch die Nylonstrümpfe ohne Laufmaschen, Glühlampen, die nicht durchbrennen, und den Motor, der mit Wasser läuft, längst entdeckt haben, aber geheim halten, um uns weiterhin den bisherigen Plunder andrehen zu können. Warum macht denn die AfD kein Gesetz dagegen. Oder Putin...) --77.1.172.79 23:03, 10. Apr. 2024 (CEST)
        Meine mehrere Jahrzehnte alte Eisen-Bratpfanne hat die von Dir vermisste ideale Kochgeschirrbeschichtung: Eine Jahrzehnte alte Patinaschicht, an der nichts anbackt und die mich vermutlich ueberleben wird. -- Juergen 185.205.126.113 18:04, 14. Apr. 2024 (CEST)
          Wie lautet die Verschwörungstheorie dafür, daß von der Industrie überhaupt noch andere Kochgeschirroberflächenbeschichtungen als diese produziert werden? Schmiedeeisen mit jahrzehntealtem eingebrannten Rost und Dreck, das ist es doch, nach dem bekannten Rezept "Als erstes nach dem Kauf in der Pfanne solange Kartoffelschalen mit Altöl verkohlen lassen, bis die Nachbarn wegen des Qualms und des Gestanks die Feuerwehr rufen"! (Aber damals, in der guten alten Steinzeit in unserer Höhle, da waren die Kochsteine noch mit einer dicken Schicht von Holzkohlenasche, ranzigem Mammutfett und Löwenblut bedeckt, das stank so heimatlich, und wir haben alle freudig "Uga, Uga" gerufen...) --77.3.24.92 05:44, 18. Apr. 2024 (CEST)
      (BK) Fett und Öl haben in der Küche oft zwei Funktionen, welche durch Antihaftbeschichtungen nicht beeinflusst, bzw. trotz dieser gewünscht sind: als Wärmeüberträger (die Kochhitze wird durch eine Ölschicht über eine größere Fläche und gleichmäßiger in das Gargut geleitet) und als Geschmacksträger (im Endeffekt als Lösungsmittel für Aromen und als Reaktionspartner bei der Maillard-Reaktion). Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 23:06, 10. Apr. 2024 (CEST)
        Wenn Reis im Reiskocher eine Maillard-Reaktion eingeht, macht man irgendwas falsch. Reis kann aber auch beim „normalen“ Kochen per Quellmethode im V2A-Topf ansetzen. Von daher halte ich das oft vorgeschlagene initiale Einölen einer Antihaftbeschichtung für nicht abwegig. --Rôtkæppchen₆₈ 00:27, 11. Apr. 2024 (CEST)
          Nicht unbedingt "man", sondern der Reiskocher, und das ist auch nicht so abwegig. Die arbeiten nämlich regelmäßig gezielt mit Übertemperaturen. Und zwar wird der Reis zunächst mit siedendem Wasser gegart, das dabei zunehmend vom Reis aufgenommen wird bzw. auch verdampft. Dadurch trocknet der Bereich des Garguts, der am Behälter anliegt, aus. Dadurch wird der Behälter in den angetrockneten Bereichen nicht mehr so effektiv gekühlt und heizt sich auf, und sobald der Behälter eine Grenztempertur erreicht, schaltet ein Temperatursensor die Heizung ab bzw. auf Warmhalten um. Mein alter Reiskocher hatte es nun ziemlich regelmäßig geschafft, sich bis zum Abschalten soweit zu überhitzen, daß der Reis am Boden eine feste braune Kruste bildete. Mit häufigem Umrühren und rechtzeitigem händischen Abbrechen des Kochvorgangs hätte man dem wohl entgegenwirken können, aber der Sinn eines Reiskochers besteht meiner Ansicht nach eigentlich in seiner automatischen Arbeitsweise: Wasser und Reis einfüllen, einschalten, weggehen und nach Stunden wiederkommen und dann fertiggegarten, warmgehaltenen Reis vorfinden. Wobei die Frage ist, welchen Sinn denn das vorgeschlagene initiale Einölen haben soll. --77.1.172.79 01:28, 11. Apr. 2024 (CEST)
          Es gibt einige Methoden, wie man Reis garen kann, auch von Völkern, deren Hauptnahrungsgrundlage Reis ist! Dort ist es bei nicht wenigern Essern durchaus gewünscht, wenn der Reis im Reiskocher fast schon verbrannt ist. Nur weil Du das nicht praktizierst, oder magst, muss das nicht falsch sein. Ich röste Reis gerne vor dem Kochen mit (Oliven)öl, bis er leicht gebräunt ist, auch das ist eine Maillard-Reaktion und von mir durchaus gewünscht. Es gibt da einen Tellerrand!. --Elrond (Diskussion) 10:58, 11. Apr. 2024 (CEST)
    Ähm, eigentlich ging es bei der Frage nicht darum, wie weiß oder braun Reis gekocht wird, sondern darum, welchen Sinn das Einölen der Beschichtung hat. --77.3.63.254 05:12, 13. Apr. 2024 (CEST)
      Auch wenn es "Antihaft"-Beschichtung heißt bedeutet das nicht, dass es eine Art Lotoseffekt gibt. Auch solche Beschichtungen weisen kleine Unebenheiten auf, in deren "Täler" sich die im Kochwasser gelöste Stärke sammeln kann und die Reiskörner "festklebt". Ein Bestreichen mit Fett oder Öl verhindert den direkten Kontakt des Wassers mit der Oberfläche (vergleichbar mit dem Wachsen eines Skibelags) und das Kochergebnis ist insofern besser, als dass das Gargut nicht am Kochgeschirr festklebt.
      Dass antihaftbeschichtetes Kochgeschirr oder Pfannen damit beworben werde, dass man damit "fettfrei" kochen könne ist mir neu, ich erinnere mich immer nur an "fettarm" als genannten Vorteil. --Chianti (Diskussion) 20:23, 13. Apr. 2024 (CEST)
        Die Speisen werden dadurch fettarm, daß der Garvorgang fettfrei durchgeführt wird. --78.50.105.76 14:33, 15. Apr. 2024 (CEST)
        Gibt es für diesen "Tälereffekt" auch Belege? - Eine Idee, die ich so hatte, wäre ein "Einlegestrumpf": Ein Säckchen aus Netzmaterial mit Lochweiten deutlich kleiner als Reiskörner, aus hitzebeständigem Material mit glatten Fasern. Dieses genau in den Behälter passende "textile Sieb" wird vor dem Einfüllen von Reis und Wasser in den Behälter gesteckt. Effekt: Die Reiskörner kommen mit der Behälterwand überhaupt nicht in Berührung und können auch nicht anbacken. Außerdem wird die Beschichtung vor Beschädigungen beim Rühren usw. geschützt, da die Werkzeuge ebenfalls nicht mit der Behälterwand in Berührung kommen. Welcher Werkstoff wäre geeignet? --95.116.149.178 08:45, 16. Apr. 2024 (CEST)

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Nach Glasfaseranschluss offene Stromkabel im Keller

Hallo, nach Glasfaseranschlusslegung im Keller (nicht für mich) sind jetzt "offene" Stromkabel dort.


Mehrfache Nachricht an den Vermieter des Wohnhauses erbrachte keine Reaktion. Kann ich einen Elektriker beauftragen, die Gefahrenstelle zu beseitigen und die Rechnung mit der Miete verrechnen? --2A02:810B:580:7750:511D:8883:3AF0:3460 21:07, 15. Apr. 2024 (CEST)

    Erst einmal dem Vermieter eine Frist setzen und die eigene Ersatzvornahme ankündigen. Es würde sich im Übrigen nicht um eine Gefahr handeln, wenn die Drähte spannungslos sind. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:23, 15. Apr. 2024 (CEST)
    Was bedeutet "offene" Stromkabel? Blankes Kupfer ohne Isolierung? Einzelne, isolierte Adern ohne Kabelummantelung? Lose hängende, isolierte Kabel, wo vorher ein Kabelkanal o.ä. oder Unterputzverlegung war? --Chianti (Diskussion) 22:48, 15. Apr. 2024 (CEST)
      Mehrere abgeschnittene Stromkabel, ca 1cm dick keine Ahnung ob da Spannung drauf ist, das ist einfach ein Wust an Kabel dort wo auch der Hausstromanschluss mit einem Schild 500V ist. Hab keine Ahnung von der Verkabelung, es gab auch mal eine Steckdose in den Flur für einen E-Rollstuhll, das ist teilweise da langgeführt oder auch nicht. Daneben ist halt jetzt der Glasfaseranschluss mit weiteren Dingens, da ist auch so ein Modem, muss ja auch Strom bekommen oder? Die Glasfaserkabel kann ich schon erkennen. Aber ähnlich wüst…
      Ich würde auch den Elektriker aus der Nachbarstadt beauftragen, der hiesige hat so einige komische Sachen gemacht… --2A02:810B:580:7750:74BA:9D2B:5677:E073 23:07, 15. Apr. 2024 (CEST)
        Ist der Anschluss denn schon in Betrieb und abgenommen? Wenn nicht, dann ist es eine Baustelle, die ganz bestimmt noch fertiggestellt werden wird. --Rôtkæppchen₆₈ 23:32, 15. Apr. 2024 (CEST)
          Ne das ist abgeschlossen und in Betrieb. Sieht übrigens auch im Treppenhaus übel aus, also fertig, aber hingefrickelt…. Dabei ist das Haus recht neu --2A02:810B:580:7750:74BA:9D2B:5677:E073 00:13, 16. Apr. 2024 (CEST)
            Übel das. Schau mal in den Vertrag. Wenn da so eine Klausel wie in Telekom-Verträgen drinsteht, dann liefert das Glasfaseranbieter nur Minimalstandard (Aufputz mit Nagelschellen etc) und jedes winzige bisschen ordentliche Kabelverlegung ist Sache des Kunden. Bei mir auf Arbeit artet das immer in Eigenarbeit aus, wenn ein neuer Internetanschluss gelegt wird. Das war beim vierfach gebündelten SHDSL-Anschluss so (eigene Kabelverlegung vom APL zum Modemstandort, ein paar Dekameter) und das war beim Glasfaseranschluss so (Übergabepunkt in einem 200 Meter entfernten Gebäudeteil). Zzt beginnen bei mir in der Straße die Tiefbauarbeiten und ich weiß noch nicht, wie das Glas vom Keller in den vierten Stock kommt. G.fast will ich eigentlich nicht und Eigenarbeit kommt aus mehreren Gründen nicht in Frage. --Rôtkæppchen₆₈ 00:41, 16. Apr. 2024 (CEST)
    Mir ist immer noch nicht ganz klar, was Du da jetzt genau hast (500V? in DE/AT/CH? Wohnst Du in einer Strassenbahn? Netzspannung#Bahnstrom). Aber es gibt imho keine Vorschrift offene Leitungsenden "abzuschließen". Solange keine gefährlich Spannung darauf liegt, ist formal erst mal alles gut. (ordentliche Menschen werden offene Enden immer mit einer Klemme abschließen und evtl. das Ende in einer Aufputzdose platzieren, einfach nur für den Fall, dass versehentlich jemand das andere Ende mit Spannung versorgt, weil er sich in der Leitung vertan hat. Oder noch besser (eher sicherer): die Leitung soweit es geht zurückbauen. Aber hier war scheinbar Geiz ganz geil und man hat es einfach so gelassen, wie es war. Kannste so machen, aber dann ist es halt Kacke. Einen Anspruch, die offenen Enden irgendwie gegen Berührung zu sichern gibt es aber wohl nicht. Aber mal ganz ehrlich: wenn es dich stört, gehe in den Baumarkt, kauf eine Aufputzdose für einen Euro[1] und knippse3 die offenen Enden ab. Oder Du investierst noch mehr Geld und besorgst noch eine Lüsterklemme oder Wagoklemme und packst das an die Enden. Der Aufwand ist deutlich geringer, als das was Du da bisher gemacht hast oder noch machen willst. oder Du bist ganz brutal und schneidest einfach das offenen Leitungsende wandbündig ab (hast du aber nicht von mir, das ist formal gesehen Sachbeschädigung ^^). Flossenträger 08:25, 16. Apr. 2024 (CEST)
      auskunft 
      500 Volt
      Normale Hausanschlusskästen werden zwar mit 230/400 Volt betrieben, sind aber dennoch bis 500 Volt zugelassen. Deswegen die Aufschrift. --Rôtkæppchen₆₈ 10:39, 16. Apr. 2024 (CEST)
        Okay, das betrifft dann wohl nur "Vorkriegsware", alle mir bekannten modernen HA-Kästen haben gar keine oder nur Angaben zum max. Strom. Danke für die Info. Flossenträger 12:13, 16. Apr. 2024 (CEST)
          Hallo, bei dem steht nur 500V drauf und Hinweis zu Brandschutz. Das Schwarze Kabel läuft dann in einem Kabelkanal geschützt zum Sicherungskasten, da kann ich aber auch nicht reinsehen, weil da 3 E-Bikes davor sind.
          Vom Sicherungskasten kommen dann mehrere Kabel (darunter ein grünes) über einen Kabelkanal wieder nahe (<20cm) bei Hausanschluss und Glasfaser/Kabel raus, das „Modem“ des Glasfaser hat kein Stromanschluss, das Modem des Kabelanschlusses schon. 3 Kabel, darunter ein Grünes, kommen da „offen“ raus.
          Ein Stromkabel ist mit „Aufzug“ beschriftet. Das Haus wurde 2020 in DE gebaut. --2A02:810B:580:7750:5090:F16:9CAE:DCD2 13:23, 16. Apr. 2024 (CEST)
            Anhand der Farben wird es schwierig den Zweck der Kabel zu erraten. Bei dem grünen würde ich aber wegen der ungewöhnlichen Farbe auf ein Kommunikationskabel tippen. Und das Glasfaser-Modem muss einen Stromversorgungsanschluss haben (Netzteil oder direkt 230V). Wie soll sonst auf Licht (Glasfaser) Strom (DSL, Ethernet etc.) werden? Selbst wenn das Modem nur ein Verteiler ist (Glasfaser rein, mehrere Glasfasern raus) braucht das Teil Strom. Aber das ist ja eigentlich auch egal, da liegt ja wohl eher nicht das Problem. :)
            Selbst wenn Du die E-Bikes wegräumst, nützt das dann nichts. Der Bereich, wo die Spannung in den Sicherungskasten geht ist natürlich verplombt, damit keiner den Strom vor dem Zähler abgreifen kann. So oder so würde ich immer noch sagen, dass wenn Dich das offene Kabel stört, es am einfachsten ist, da selbst Abhilfe zu schaffen (AP-Dose oder abknipsen). Flossenträger 14:27, 16. Apr. 2024 (CEST)
          Nicht unbedingt Vorkriegsware. Ich erinnere mich, 2003 noch so einen frisch installierten schwarzen Kunststoff-Hausanschlusskasten mit „500 Volt“ beschriftet gesehen zu haben. --Rôtkæppchen₆₈ 14:28, 16. Apr. 2024 (CEST)
            Nee, schwarz ist der nicht, Weißer Kasten mit Aufschrift „NH2 - 500V“ und was mit Brandschutz.
            Und genau in diesem Bereich sind die „offenen“ Kabel, aber wenn es dafür keine Vorschriften gibt…
            Kenne ich auf der Arbeit anders…
            Das grüne Kabel und die anderen Kabel kommen aus dem Sicherungskasten, die Glasfaser und Kabelanschluss sind relativ getrennt…
            Das Glasfaserkabel kommt „dick“ aus dem Boden und geht in einen Kasten ohne Stromanschluss(!), von dort 3 dünne Leitungen in Kabellrohren übers Treppenhaus in die jeweiligen Wohnungen. Vor den Türen scheinen die jeweiligen Modems installiert zu sein. (Ist wirklich gefrickelte Arbeit…) --2A02:810B:580:7750:5090:F16:9CAE:DCD2 14:59, 16. Apr. 2024 (CEST)
              Vielleicht ist das tatsächlich noch Baustelle, das Glasfaserdings kann man öffnen (und hat keinen Stromanschluss, sondern teilt das durch eine interessante Konstruktion auf.). Ich weiss auch gar nicht, ob Glasfaser bei den anderen funktioniert, Bisher haben alle 35€ für den Internet-Kabelanschluss gezahlt, warum man dann für 50€ sich was anderes holt und halt auch die Wohnung „zerstört“, ist mir nicht klar. Im Eingangstürbereich ist bis zu den nächsten Türen keine Steckdose, das muss echt bescheiden aussehen (aber anderes Thema). --2A02:810B:580:7750:5090:F16:9CAE:DCD2 15:23, 16. Apr. 2024 (CEST)
                Naja, weder auf meiner Arbeit noch bei mir zuhause oder in unserem Mietshaus würdest Du so eine bescheidene Lösung finden. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es Deinem Vermieter schlicht sch*-egal ist, wenn Du oder jemand anders durch einen Schlag über den Jordan gehst, solange es ihn nichts kostet und er nicht zur Verantwortung gezogen werden kann. Gewinnmaximierung: wird nur gemacht was man zwingend machen muss. Und neue Mieter finden sich auch völlig problemlos...
                Noch etwas Spekulation: das dicke Glasfaserkabel hat mehrere einzelne Glasfasern. Was Du da siehst ist nur der Container, wo dann etliche einzelne Glasfasern durchgezogen werden und die btw. dann auch noch mal mit einem eigenen Schutzmantel daherkommen. Zumindest war das bei uns war das so das bei dem EFH in der Strasse das dicke Glasfaserkabel (ca. 5cm Durchmesser) mit geschätzt 30 "Röhren" liegt. Davon wurde dann eine einzelne "Leitung" abgezweigt (ca. 1cm Durchmesser), die ins Haus geht. In dieser 1cm-Röhre wurde dann die 2mm (?) dicke Glasfaser eingezogen. Bei einem MFH braucht man dann natürlich je eine Faser pro Wohnung (siehe FTTH) loder aber ein echtes Glasfasermodem mit Stromversorgung und dann ziemlich sicher Ethernet als Ausgänge. Das passive, stromlose "Modem" ist dann nur eine Dose, wo die einzelnen Leitungen aufgeteilt werden, um in die einzelnen Wohnungen zu gehen.
                Und warum man das macht? Bei uns z.B. war bei ca. 56 MBit/s Schluß, jetzt haben wir 300MBit/s und könnten auf 500 oder 1000 MBit/s upgraden (brauche ich aber nicht). Das heißt, in unserem Fall haben wir die 6-fache Geschwindigkeit für 5€ mehr bekommen. Zudem wird ab Mitte 2024 jeder Mieter selber entscheiden können, welchen Anbieter und welche Geschwindigkeit er denn gerne in der Wohnung hätte. Dann kann er selbst entscheiden, ob er weiter Kabel, lieber DSL oder gar Glasfaser (oder auch gar nichts) haben will.[2]
                Aber wie gesagt, bei dem Glasfaser-Kram kann ich nur spekulieren. Flossenträger 16:41, 16. Apr. 2024 (CEST)
                Es gibt viele Kabelkunden, die mit DOCSIS alles andere als zufrieden sind und lieber DSL oder Glasfaser hätten. --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 16. Apr. 2024 (CEST)
                  Klar, aber hier im MFH habe ich 150MBit das reicht völlig. Würde mich wundern, das die anderen das nicht haben und als Rentner mehr brauchen, aber waren wohl zu schwach bei der Drückerkolonne.
                  Und Nebenkostenprivileg: Da hat der Vermieter wohl Vodafone über den Tisch gezogen, weder er noch wir zahlen für den Kabelanschluss an sich, keine Ahnung ob da überhaupt Fernsehen drauf ist, wüsste auch gar nicht mehr wie man das anschließt, ich zahle fürs Internet 35€ für 150MBit.
                  Und Glasfaseranschluss:Ja so ist das da wohl aufgebaut.... (nicht signierter Beitrag von 2A02:810B:580:7750:C1DB:5E3A:FBC3:3169 (Diskussion) 22:10, 16. Apr. 2024 (CEST))
              Dass die Glasfaser-Übergabepunkte ohne Stromanschluss sind, ist vollkommen normal. Dort werden die Fasern des Verteilnetzes mit denen der Hausinstallation verspleißt. Das macht ein dem Fachkräftemangel unterworfener Fachhandwerker(m/w/d) mit Präzisionswerkzeug. --Rôtkæppchen₆₈ 01:00, 17. Apr. 2024 (CEST)

Ok, der Vermieter hat gestern reagiert. Die Stromkabel sind gesichert und die "Baustelle" aufgeräumt. Zeitgleich kam ein Brief zur Entfernung von Gegenständen aus dem Flur vor dem Stromkästen. (nicht signierter Beitrag von 95.91.224.52 (Diskussion) 15:10, 20. Apr. 2024 (CEST))

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Authentifizierung zweiter Faktor bald nur noch mit proprietärer Software möglich?

uf einem PC hat man die Wahl zwischen proprietärer und OpenSource Software. Mit letzterer kommt man Ins Internet mit Linux und Firefox und kann damit seine Bankgeschäfte erledigen. Auf dem Smartphone hingegen läuft alles über das Betriebssystem von Google oder Apple. Außerdem gibt es dort jede Menge unlöschbare Bloatware von diesen Unternehmen. Die mit Hacking Methoden installierbaren freien Systeme haben bisher nicht lange überlebt. Seitdem gesetzlich die Zwei Factor Authentifizierung für Banken verpflichtend ist, wird hierfür immer mehr das Smartphone eingesetzt, bei dem wegen der darauf nicht löschbaren, proprietären Software niemand weiß, was diese so anstellt. Haben wir da überhaupt noch die Möglichkeit, uns der Kontrolle dieser beiden Datenkraken zu entziehen, während wir diese nicht kontrollieren können, weil wir nicht wissen, was deren Software tut. Zahlungen an das Finanzamt müssen unbar geleistet werden. Ein Bankkonto ist also verpflichtend. Nicht nur hier zwingt uns der Staat unter deren Kontrolle. Drohnen sind zukünftig nur noch mit einem proprietären Smartphone betreibbar, da nur darüber die Flugverbotszonen für die Drohnen auswertbar bezogen werden können. Parkgebühren für steuerfinanzierte Parkplätze können teilweise nur noch mit dem Smartphone bezahlt werden. Steuerfinanzierte Bibliotheken setzen teilweise auf Dienste, die nur über das Smartphone und nicht über den PC elektronische Medien ausleihen. Während der Corona Pandemie wurde in Niedersachsen per Verordnung die Kontaktnachverfolgung auf dem Papier beispielsweise für Shishabars und Diskotheken verboten und der „elektronische“ Weg angeordnet. Ungeimpfte mit Smartphone durften rein, Geimpfte ohne Smartphone nicht, mit Smartphone aber ohne Google/Apple-Account auch nicht. Auch die Organisation des Corona Fernunterrichtes im Zuge der Schulpflicht war für Erziehungsberechtigte und Schüler ohne Smartphone/Tablet nicht möglich. Tablets sind heute im Unterricht teilweise verpflichtend. Falls Google/Apple pleite gehen (was ich nicht glaube), müssen die dann vom Staat gerettet werden, da sich dessen Infrastruktur immer mehr darauf stützt? Wie können wir der Kontrolle durch Google/Apple noch entgehen? --31.150.172.229 13:05, 16. Apr. 2024 (CEST)

    Ich glaube, Du suchst eigentlich WP:Cafe. --Windharp (Diskussion) 13:18, 16. Apr. 2024 (CEST)
      Hm - die Antwort auf die aus obigen Beobachtungen abgeleiteten Fragen würde mich auch interessieren. Das Ganze ist m.E. "System-relevant": Konzentration auf wenige Technologien bzw. Anbieter führt zu politischer und sozialer Abhängkeit mit grossen Risiken (eben nicht nur bei Huawai). Das damit verbundene Data mining ist ein nicht minder grosses Problem. Vielfalt und Wahlfreiheit (incl. Verpflichtung zu offenen Protokollen) erscheint zunehmend notwendig. Gruss, --Markus (Diskussion) 14:13, 16. Apr. 2024 (CEST) PS: wenn einer der oben Erwähnten pleite ginge, wird China gern übernehmen.
    Und irgendwann muß jeder für eine Leistung bezahlen, scheiß Kapitalismus. Android ist doch Open Source, kann sich doch jeder bedienen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 14:19, 16. Apr. 2024 (CEST)
    Ja, wir haben die Kontrolle. Kauf Dir ein neueres Smartphone, dessen Betriebssystem und Firmware DMA-kompatibel ist. Dann kannst Du die ganze Bloatware auf Nimmerwiedersehen löschen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:23, 16. Apr. 2024 (CEST)
    Die Zweifaktorauthentisierung beim Online-Banking-Login funktioniert genauso wie die Transaktionsnummer-Generierung bei Erteilung eines Auftrags. Es gibt noch Banken, die TAN-Generierung ohne Smartphone anbieten. Dazu musst Du allerdings einen aktuellen TAN-Generator haben. Mein letzter TAN-Generator hatte Ende 2023 das Supportende erreicht und ich bin dann direkt auf Smartphone-TAN umgestiegen. Es geht also in der Tat ohne Datenkraken und proprietäre Software, wobei die Firmware des TAN-Generators und der Kryptoprozessor der Girocard selbstverständlich auch proprietäre Software sind. Diese ist aber nicht vernetzt und kommuniziert nur sehr begrenzt über Flacker- oder QR-Code und Abtippen von Bildschirmanzeigen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:44, 16. Apr. 2024 (CEST)
    2FA alleine langt beim Online-Banking nicht - denn das ginge ja auch mit "authy". Es ist beim Banking (leider) auch Vorschrift, dass die Höhe des Betrages mit einfliesst in die 2. Bestätigung. --2001:16B8:B894:4700:58CA:66D0:75AA:9160 17:27, 18. Apr. 2024 (CEST)
    Wenn sich der Staat auf Google/Apple Infrastruktur stützt, kommen zwei weitere Probleme hinzu: Der Staat hat keinen Vertrag mit den beiden. Somit gibt es keine Garantie für die Funktionalitäten. Ein weiteres Problem ist, dass die Ki von Google/Apple jedem User jederzeit den Account sperren kann, wenn sie beispielsweise der Meinung ist, dass die Regeln nicht befolgt werden. Gleichzeitig wird verboten, einen neuen zu erstellen. Wem die Regeln von vorn herein nicht gefallen, der bekommt gar keinen Account. Ohne Account funktionieren die ausschließlich nur über deren Stores beziehbaren staatlichen Apps nicht. Ohne Account ist der User also von den staatlichen Leistungen ausgeschlossen. — 31.150.152.10 13:38, 19. Apr. 2024 (CEST)
      Nimm mal als Beispiel die Ausweis-App für den elektronischen Personalausweis. Die gibt es nicht nur bei Google Play Store und App Store, sondern auch bei Github, F-Droid, mehreren Linuces, Chocolatey, Repology, FreeBSD, AppGallery und als MSI-Downöload direkt von der Regierungswebsite. --Rôtkæppchen₆₈ 14:42, 20. Apr. 2024 (CEST)

Verschiedene Auslesegeschwindigkeiten von Audio-CDs

Ich rippe Hörbücher-Audio-CDs mit Exact Audio Copy, die ich aus einem Nachlass erhalten habe. Sie haben zumeist die Spielzeit von weit über einer Stunde ausgeschöpft. Manche CDs beschleunigen hörbar zu Beginn des Rippens und sind dann fast doppelt so schnell fertig, wie diejenigen, die das Beschleunigen zunächst versuchen und dann sofort abbrechen und langsam weiterrippen. Langsam oder schnell ist für jede einzelne CD reproduzierbar, wenn man es mehrfach versucht. Besteht ein Hörbuch aus mehreren CDs, so werden entweder alle schnell oder alle langsam gerippt. Viele Hörbücher werden heute als mp3-CDs also Daten-CDs hergestellt, die rund sieben Stunden auf einer CD unterbringen. Die werden nicht gerippt, sondern kopiert. Auch hier zeigt sich das schnell/langsam Syndrom in gleicher Weise. Es scheint also an einer grundlegenden Eigenschaft beim Herstellen zu liegen. Weiß jemand wie das zustande kommt? --31.150.172.229 15:09, 16. Apr. 2024 (CEST)

    Dürfte die Fehlerkorrektur sein, d.h. je nach Zustand bzw. Produktionsqualität der CDs. EAC legt ja Wert auf gute Ergebnisse, andere Software (wie CDex) liest schneller aus und scheint dabei die Fehlerkorrektur umgehen zu könenn (nach meiner Erinnerung gab es da eine Einstellung). --Magnus (Diskussion) 16:23, 16. Apr. 2024 (CEST)
    Das ist die Unwuchterkennung. Audio-CDs werden mit niedriger Geschwindigkeit 75 Sektoren pro Sekunde abgespielt. Ein Audio-Sektor hat 2352 Byte. Da ist die mechanische Präzision nicht so groß wie bei Daten-CDs, die je nach Laufwerk mit mehreren MB pro Sekunde ausgelesen werden. Dort hat ein Daten-Sektor 2048 Bytes. Das Laufwerk überprüft zu Beginn des Auslesens, ob sich das Medium ohne zu große Unwucht auf Maximalgeschwindigkeit bringen lässt. Wenn nicht, wird es eben langsam ausgelesen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:38, 16. Apr. 2024 (CEST)
      Wie oben gesagt, haben alle CDs eines Hörbuches immer dieselbe Geschwindigkeit. Das hieße, dass immer alle CDs eines Hörbuches alle Unwuchten oder alle keine Unwuchten haben. Das wäre aber sehr unwahrscheinlich. — 31.150.152.10 13:10, 19. Apr. 2024 (CEST)

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Veganität in Österreich

Ich suche numerische Informationen und Referenzmaterialien zur Veganität in Österreich's Kantinen.! --193.83.28.6 21:44, 17. Apr. 2024 (CEST)

Erster Google-Treffer zu "Statistik", "Veganer", Österreich" ist [3]. --Proofreader (Diskussion) 11:54, 18. Apr. 2024 (CEST) Und an die Kollegen hier der Hinweis, dass man Fragen auch ohne Sarkasmus beantworten darf.

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Eintrag im Grundbuch nicht mehr aktuell (Eigentümerin vor 20 Jahren verstorben) - was nun?

Ich möchte eine Grundstücksangelegenheit mit dem Eigentümer/der Eigentümerin klären. Das Grundstück liegt neben meinem und ist wegen seiner winzigen Größe wirtschaftlich nicht nutzbar. Es ist wohl vor 50-70 Jahren mal beim Bau einer Straße übrig geblieben, weil es auf der anderen Seite lag. Danach hat es wohl niemanden mehr interessiert.

Problem: Die im Grundbuch eingetragene Eigentümerin ist vor knapp 20 Jahren verstorben. Das Grundbuchamt teilt mir mit: Wenden Sie sich an das Nachlassgericht (das habe ich noch nicht getan).

Frage: Liegt es in der Verantwortung des Grundbuchamts, für eine korrekte "Buchführung" zu sorgen und die aktuellen Besitzverhältnisse zu recherchieren und einzutragen? Oder läge die Verantwortung grundsätzlich bei dem/den Erben, den Grundbucheintrag aktuell zu halten und wenn die das nicht tun, tja... Pech gehabt? Müssen Erben sich im Grundbuch eintragen, wenn sie Grundstücke erben, obwohl sie kein Interesse am Grundbuch oder dem Grundstück haben? Kann ich bei irgendeiner öffentlichen Stelle einfordern, dass sich darum gekümmert wird?

Liebe Grüße, Jana --2003:DD:3F1C:2800:70A0:DCB:3A82:2C02 13:27, 18. Apr. 2024 (CEST)

    Wenn die Eigentümerin eines Grundstücks verstirbt gibt es durch Erbfolge oder Testament Erben oder es gibt keine Erben. Wenn es keine Erben gibt fällt der Nachlass an den Staat. Wenn es Erben gibt benötigen sie einen Erbschein, um ihr Erbe durchzusetzen. Wenn sie keinen Erbschein beantragen, was auch möglich ist, können sie ihre Erbberechtigung nicht nachweisen. Bei einer Grundbuchberichtigung durch die Erben kann auch als Nachweis ein Testament oder Erbvertrag gemeinsam mit der Eröffnungsniederschrift des Nachlassgerichts ausreichen. Dann kennt auch das Grundbuchamt die Adresse der Erben, denn im Antrag auf Umschreibung werden Name, Anschrift, Geburtsdatum und Telefonnummer des Antragstellers angegeben und möglicherweise Gebühren erhoben. Wird ein Erbschein beim Nachlassgericht beantragt, dann kennt dieses die Adresse der Erben, weil ja auch hier Gebühren fällig werden. Wenn in dem in Rede stehenden Fall die Erben weder eine Umschreibung noch einen Erbschein beantragt haben, was möglich ist, dann ist für die Ermittlung der Adresse der Erben nach § 1960 BGB das Nachlassgericht zuständig. Im bayerischen Gesetz zur Ausführung des Gerichtsverfassungsgesetzes und von Verfahrensgesetzen des Bundes (Gerichtsverfassungsausführungsgesetz – AGGVG) heißt es beispielsweise in Art. 37 - Ermittlung der Erben: „(1) Das Nachlaßgericht hat die Erben von Amts wegen zu ermitteln. Die Ermittlung der Erben von Amts wegen unterbleibt, wenn zum Nachlaß kein Grundstück oder grundstücksgleiches Recht gehört und nach den Umständen des Falls anzunehmen ist, daß ein die Beerdigungskosten übersteigender Nachlaß nicht vorhanden ist. '[...] (3) Gehört ein Grundstück oder ein grundstücksgleiches Recht zum Nachlaß, so hat das Nachlaßgericht unbeschadet des § 83 der Grundbuchordnung bei den Erben auf die Berichtigung des Grundbuchs hinzuwirken und einen von ihnen gestellten Antrag auf Grundbuchberichtigung an das Grundbuchamt weiterzuleiten.” [4] --92.72.90.111 14:56, 19. Apr. 2024 (CEST)
      Vielen Dank für die Ausführungen! Jana --2003:DD:3F1C:2800:F0F9:F39:D0DE:C855 12:00, 20. Apr. 2024 (CEST)
        Wenn Interesse an der offiziellen Übernahme des Grundstücks besteht, lohnt sich vielleicht ein Gang zum Fachanwalt, denn möglicherweise greift bereits jetzt § 927 BGB Aufgebotsverfahren [5]:
        (1) Der Eigentümer eines Grundstücks kann, wenn das Grundstück seit 30 Jahren im Eigenbesitz eines anderen ist, im Wege des Aufgebotsverfahrens mit seinem Recht ausgeschlossen werden. Die Besitzzeit wird in gleicher Weise berechnet wie die Frist für die Ersitzung einer beweglichen Sache. Ist der Eigentümer im Grundbuch eingetragen, so ist das Aufgebotsverfahren nur zulässig, wenn er gestorben oder verschollen ist und eine Eintragung in das Grundbuch, die der Zustimmung des Eigentümers bedurfte, seit 30 Jahren nicht erfolgt ist.
        Ich bin kein Anwalt, darum bin ich mir nicht hundertprozentig sicher. Aber mit "ist damals von meinen Vorfahren mit eingezäunt worden" dürfe wohl der Besitz erfüllt sein.
        Bei der Größe ist das aber vermutlich hauptsächlich eine Kostenfrage ob sich das für einen selbst lohnt. --Naronnas (Diskussion) 14:38, 20. Apr. 2024 (CEST)


Verständnisfrage Grundsteuer

Wenn die Eigentümer lange verstorben ist, und sich keiner kümmert wäre es doch dem Finanzamt aufgefallen? Immerhin zahlt nach dem Tod ja keiner mehr die Grundsteuer, da würde es doch Mahnverfahren geben?--10:40, 23. Apr. 2024 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von 81.200.197.162 (Diskussion) )

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Alter Kunststoff wird klebrig - wodurch? wie beseitigen?

Beispiel Messergriff, Fahrradlenkergriff, Hülle von Mobiltelefon, Maus, Presenter, Sitzball, Regenschirmgriff, Fernnbedienung, Fotoapparat, etc. Der zuvor glatte oder rutschfeste Kunststoff wird an der Oberfläche weich und klebrig, Das Klebrige lässt sich nicht abwaschen (Wasser, Spühlmittel). Welche Kunststoffe sind betroffen? Was sind mögliche Ursachen? Welche chemischen Prozesse? Wie kann man das verhindern? Und wie kann man das wieder beseitigen? Gruss, --Markus (Diskussion) 11:16, 19. Apr. 2024 (CEST)

    Verhindern kann man das wohl nicht. Mit der Zeit lösen sich die Weichmacher, dann passiert das. Eine Abhilfe soll sein, die Oberflächen mit Pulver (Natron, Babypuder) einzureiben. Nach meinen Erfahrungen ist das aber keine überdauernde Lösung. Stattdessen entferne ich sowas mit Isopropanol. --Magnus (Diskussion) 11:24, 19. Apr. 2024 (CEST)
    Angeblich hilft da Pfeilwurzelmehl, Arrowroot. Es ist absolut geruchs- und geschmacksneutral und soll den Kleber wieder binden. Ich habe den Tipp von einem Engländer. Klappt gut, ist aber etwas mechanischer Aufwand klappt aber sehr gut. Da Arrowroot bei uns im Laden nicht zu kaufen ist musste ich es im Internet erst bestellen. --Joseflama (Diskussion) 11:36, 19. Apr. 2024 (CEST)
    Ich kenne das von gummiartigen Polyurethan-Griffen oder anderen besonders unrutschigen Oberflächen. Bei Fahrradgriffen fällt mir das besonders auf. Soweit ich das weiß, hat das mit Weichmachern nichts zu tun, sondern es findet eine Zersetzung durch Schweißbestandteile statt, die nicht zu stoppen ist. Ich habe deswegen schon hochwertige Objektive in die Abstellkammer verbannt. Je nach nach persönlicher Schweißzusammensetzung hat man das Problem oder eben nicht. In Fahrradforen findet man ewig lange Diskussionen dazu, die teils recht fundiert sind. Hier steht etwas, das ich selbst noch nicht kannte. --93.132.109.138 11:37, 19. Apr. 2024 (CEST) PS: noch mehr Tipps. Vielleicht probiere ich das mal mit Orangenöl-Zeugs am Fahrradgriff aus. Man kennt das als Etiketten-Löser aus dem Elektronik-Zubehör. --93.132.109.138 11:53, 19. Apr. 2024 (CEST)
    Talkum hilft auch, früher™ hat man das bei der Reifenmontage an Fahrrad oder Auto immer reingemacht, um Verklebung zu vermeiden. In der Regel ist es ein Fertigungsfehler, wenn das auftritt. Wird die Kamera"belederung" weich, richtet das der Hersteller in der Regel auch lange nach der Garantie auf Kulanz. --Ralf Roletschek (Diskussion) 11:38, 19. Apr. 2024 (CEST)
    Wenn es PVC ist, dass sind es sehr wahrscheinlich sog. Weichmacher. Das lässt sich kaum verhindern und führt langfristig dazu, dass der Kunststoff versprödet. Andere Kunststoffe haben andere Additive, die auch daraus austreten können. Ist manchmal ein Zeichen einer mangelhaften (=billigen) Herstellung. Bei PVC/Weichmachern hilft häufig hochkinzentrierter Ethanol oder Aceton, aber aufpassen: feuergefährlich, kann die Haut schädigen, kann die Atemwege schädigen, kann das Bauteil schädigen. --Elrond (Diskussion) 14:18, 19. Apr. 2024 (CEST)
      Hier geht es um das Gegenteil. Nicht Versprödung, sondern Verklebrigung. Das passiert typischerweise bei gummiartigen Kunststoffen mit einer samtigen Oberfläche, was zuerst nobel aussieht und sich gut anfühlt. Später wird es immer weicher und klebrig. --Rainer Z ... 15:57, 19. Apr. 2024 (CEST)
        Wenn Weichmacher aus dem Kunststoff austreten, kann er auf der Oberfläche klebrig sein und darunter verspröden. Wenn man dieses klebrige Zeugs wegmacht, beschleunigt man diesen Vorgang. Das gilt jetzt speziell für PVC, bei anderen Kusntstoffen kann das ggf. etwas anders verlaufen. Auf hochwertige Verarbeitung und/oder Materialien lässt so etwas meist nicht schließen. --Elrond (Diskussion) 16:38, 19. Apr. 2024 (CEST)
    Die erste Kontrolle sollte sein, ist das Kunsstoffteil längere Zeit der Sonnenbestrahlung ausgesetzt? Bei Fahrradgriffen sehr wahrscheinlich. Aber so manche Kunsstoffteile sind Sonnenbestrahlung "unmerklich" ausgesetzt: tagsüber, zu bestimmten Jahreszeiten (Sonnenstand, Fenster > wo liegt die Fernbedienung tagsüber?) usw. (Das gleiche gilt auch für Geräte mit einem Akku, der sich "aufblähen" kann, bei mir bspw. ein jahrelang auf der Kommode stehender portabler DVD Player.)-Wikiseidank --2001:9E8:F16:5900:B9DA:73E6:62BD:42B8 18:58, 19. Apr. 2024 (CEST)
    Das Phänomen heisst im Deutschen Weichmacherwanderung. Der Englische Fachbegriff ist plasticizer migration. Unter beiden Suchbegriffen findet man sehr viel Information. Weichmacherwanderung kommt in verschiedenen Kunststoffen und Lacken vor. Häufig findet man Weichmacherwanderung in PVC, wenn es durch einen hohen Anteil von Weichmachern in einen stark elastischen Kunsstoff transformiert wurde, z.B. Deckel von dicht schliessenden Aufbewahrungsboxen in der Küche.
    Es gibt verschiedene Weichmacher und diverse stehen im Verdacht, gesundheitsgefährdent zu sein (Allergien auszulösen, Erbgut zu schädigen, Frucht zu schädigen). Phthalsäureester ist EU-weit als Weichmacher in Babyspielzeug verboten, weil Babys es über den Speichel aufnehmen. Viele Anwendungen sind aber gesetzlich erlaubt. Allerdings verbieten einige Bio-Labels die Verwendung von Weichmachern aller Art im Kontakt mit Lebensmitteln, manche verbieten generell die Verwendung von PVC und PVCD bei Lebensmittelverpackungen und bei engem Kontakt in der Lebensmittelproduktion, z.B. bei Bewässerungsanlagen.
    Man kann sich Weichkunststoffe als eine extrem zähe Flüssigkeit vorstellen, in denen die Weichmacher zwischen den Molekülketten des Basis-Kunststoffs schwimmen. Daher "migration" oder "Wanderung". Die Wanderungsgeschwindigkeit hängt sehr stark von der Temperatur ab. Bei einem Weichkunststoff nahe bei einem Fenster nach Süden oder nahe bei einem Heizkörper wird man Weichmacherwanderung 10 mal so schnell oder schneller feststellen wie bei dem selben Kunststoff im kühlen Keller.
    Je nach Materialart, dringen Weichmacher, die an die Oberfläche des Kunststoffs oder Lacks wandern, in das direkt angrenzende Material ein. Z.B. Öle und Fette nehmen die Weichmacher sehr leicht auf. Fisch mariniert in Öl in einer PVC- oder PVCD-Verpackung ist ein Klassiker, der garantiert, dass man Weichmacher konsumiert. Gewisse Weichmacher sollen sogar flüchtig sein, d.h. sich in der Luft verbreiten.
    Versprödung durch Austritt der Weichmacher ist vor allem ein Problem bei Lacken wegen der dünnen Schichtdicke. Bei vergleichsweise massiven Weichkunststoffteilen wie besagten Kunststoffdeckeln von Aufbewahrungsboxen dagegen eher nicht. Bei letzteren kann man einige Male die Oberfläche mit Lösungsmitteln bearbeiten ohne den Anteil der Weichmacher in der Tiefe des Materials signifikant zu beeinflussen. Dabei haben Lösungsmittel den Vorteil gegenüber bindenden Pulfern wie z.B. Talcum (Babypuder), dass sie die Weichmacher aus einer sehr dünnen Schicht unter der Oberfläche herauslösen. Dadurch fängt die Oberfläche nicht sogleich wieder an, klebrig zu werden, sobald man sie gereinigt an. Man hat eine Zeit lang Ruhe, bis wieder Weichmacher an die Oberfläche migrieren. Bei den Pulfern hat man das nicht.
    Es gibt - auch nachträglich anwendbare - Oberflächenvergütungen von PVC, die den Austritt von Weichmachern verhindern (Vinyl Bonding). Solche Methoden werden z.B. bei der Sanierung von Bauten verwendet.
    Wo möglich, sollte man auf Kunststoffe zurückgreifen, die von sich aus flexibel sind und daher keine Weichmacher benötigen: PE, PP und ihre Derivate. Auch hybride Formen wie Chloriertes Polyethylen (= PE-C oder CPE) können Weichmacher entbehrlich machen. --Pypes (Diskussion) 23:27, 19. Apr. 2024 (CEST)

Bei utopia.de steht folgendes --Doc Schneyder Disk. 16:17, 19. Apr. 2024 (CEST)

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Danke für die informativen Antworten! Ich habe einen Vergleichstest gemacht:

  • Brennspiritus (links): ergab matte Oberfläche, mit samtig-hartem Griff
  • Isopropanol (rechts): ergab glänzende Oberfläche mit hartem Griff

Beide Presenter waren vollflächig stark klebrig. Beide Geräte liegen sonnengeschützt in einem Moderatorenkoffer. Nach den obigen Beiträgen tippe ich auf Weichmacherwanderung durch Hautfett. Gereinigt wurde nass (nicht feucht) mit weissem Küchenpapier, mit kräftigem Druck. Anschliessend abgetrocknet und ein zweites Mal gereinigt. Die weisse Beschriftung hat gehalten. Das hellgraue Logo hat durch Isopropanol Farbe verloren. Langzeitwirkung ist noch nicht geprüft. Gruss, --Markus (Diskussion) 22:51, 21. Apr. 2024 (CEST)

Schadcode im QR Code? Auch bei Behörden üblich?

Im QR Code soll es auch Schadcode geben. Stimmt das?


Wenn ja: Auch Behörden nutzen QRcode. Beispielsweise am Eingang von Behörden soll man einen QRcode scannen, mit dessen Hilfe (ich weiß nicht wie) dann irgendwie die Anwesenheit gemeldet wird. Wenn QR Code auch Schadcode enthalten kann, wieso wird dem Besucher zugemutet, einen Code zu scannen, dem er nicht ansehen kann, was er tut?


Gibt es noch mehr Gelegenheiten, wo amtlich verordnet QRcode gescannt werden soll?

--31.150.152.10 14:41, 19. Apr. 2024 (CEST)

    Der QR-Code ist erstmal nur eine Codierung für eine Zeichenfolge. Damit da was mit passiert, braucht es eine App. Wenn die vulnerabel ist, wäre es möglich, dass da unerwünschte Dinge passieren. Oder wenn es sich um eine URL handelt, die auf eine Phishingseite leitet.
    Dass man einen Code scannen muss, ist mir noch nicht untergekommen. Das hieße ja, es bestünde Smartphone-Zwang. --Magnus (Diskussion) 14:44, 19. Apr. 2024 (CEST)
    Das Problem ist nicht der Behördenlink selbst, der sich im QR-Code verbirgt, sondern ein kaum sichtbar überklebter QR-Code, der dann zu einer verseuchten Webseite führt und das Telefon kapert. Vor einigen Jahren war das eine Masche bei Werbeplakaten mit Links zur Produktwebseite, die mit böser Absicht überklebt war. --93.132.109.138 16:11, 19. Apr. 2024 (CEST)

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Filemant LED E27

warum sind E27 Filament LED in der Regel deutlich effizienter als E27, die nicht aus Filament-LED bestehen, sondern bei denen die LED auf Aluplatten montiert sind? Letztere haben doch den Nachteil, dass eine effektive Kühlung kaum möglich ist im Vergleich zu den Aluplatten, auf die die klassischen LED in E27 Leuchten montiert sind?

--176.199.210.203 02:04, 20. Apr. 2024 (CEST)

Allergische Reaktion bei Pudel, ist das denkbar?

Hallo liebe Freunde hier, eine Frage die vielleicht nicht unbedingt lexikalisch ist, aber im WP:Café möchte ich sie nicht bringen, die Quote an ernsthaften Antworten ist dort leider oft zu gering. Folgendes: Wir wollen einen Pudel als neues Familienmitglied aufnehmen. Gestern haben wir den Züchter besucht. Waren mehr als 2,5 Stunden dort. Haben uns dann so eine Stunde mit dem Welpen beschäftigt und dann noch viel in der gepflegten sauberen Wohnung des Züchterehepaares verbracht. Nach 1,5 Stunden bekam ich eine recht gewaltige Allergieattacke. Vielfaches Niesen, dass auch später im Auto und im Restaurant angehalten hat, obwohl ich mir dann 2 Cetirizin zu Gemüte geführt habe. Grundsätzlich habe ich eine Katzenallergie und nehme, da wir eine Amerikanische Waldkatze haben täglich eine halbe Cetirizin und das klappt problemlos. Vor 20 Jahren mal einen großen BRIC-Test gemacht, da war Hund kein Problem. Jetzt gelten Pudel ja eigentlich als besonders verträglich für Allergiker. Was tun? Pudelallergie? Waren es einfach zu viele Hunde auf einmal? Waren es die zwei Aquarien die auch in der Wohnung standen? War es auch einfach die falsche Saison? Weiß jemand mehr und vielleicht Rat? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 09:16, 20. Apr. 2024 (CEST)

        Wer will, kann ja diesen komplizierten Artikel durchlesen: Kreuzreaktive und spezifische Tierhaarallergene: Komponentenaufgelöste Diagnostik. Eine Kreuzallergie ist also wohl denkbar. --Doc Schneyder Disk. 15:28, 21. Apr. 2024 (CEST)
          Was als nächstes geschah: Eine Fachfrau des Pudelzüchterverbandes wurde um Rat gefragt. Tatsächlich folgte ich streng deren Anweisung. Reinigung meines Wagens innen. Mein Schwager hat sogar so ein Ozonpustegerät eingesetzt. Einstündige Fahrt mit angeschalteter Klimaanlage zum Züchter. Dort im Wagen geblieben und über die Fensterscheibe den Welpen zu mir bekommen und dann mit ihm 35 Minuten im Wagen gesessen. Schon zuvor hatte ich ein leichtes Kribbeln in der Nase, schließlich blüht ja derzeit alles mögliche in der Pfalz. Das Kribbeln blieb dann mehr oder weniger gleich. Habe mehrmals die Nase ins Fell gedrückt. Quasi keine Reaktion. Ich denke, alles okäy. Immerhin, gehe ich in unser Gestüt, flippt meine Immunabwehr schon nach drei Minuten aus. Aber hier, so intensiv auf kleinem Raum, denke alles ist in Ordnung. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 14:39, 22. Apr. 2024 (CEST)

Firefox 125 und lokale Downloads

Firefox hat mal wieder unser aller Sicherheit verbessert, oder möchte seine Nutzer in den Wahnsinn treiben. Okay, ab Version 125 gibt es: "Firefox hat seinen Download-Schutz erweitert und blockiert jetzt proaktiver Downloads von URLs, die als potenziell nicht vertrauenswürdig eingestuft werden." soweit so schlecht. Seit dem Update werden hier alle Downloads in meinem lokalen Netz (IP 192.168.xx.xx) verweigert. Okay, bei manchen kann man das skippen, aber bei manchen eben nicht. Kann man das Verhalten dem FF abgewöhnen oder muss ich auf einen anderen Browser wechseln? --mw (Diskussion) 09:55, 20. Apr. 2024 (CEST)

    Also mein FF 125.0.1 hat nicht das geringste Problem damit, meine Fritzbox auf 192.168.0.1 anzusprechen. Wie sehen deine Sicherheitseinstellungen aus (Einstellungen > Datenschutz & Sicherheit)? Und was genau meinst du mit "Download im lokalen Netz", was für ein Server bietet da was zum Download an? --2A02:908:1980:C700:2D27:9918:8A8D:EE16 11:11, 20. Apr. 2024 (CEST)
    Warst Du schon auf http://mzl.la/1xLsqyl ? --Rôtkæppchen₆₈ 12:56, 20. Apr. 2024 (CEST)
      Dass ein Download von Firefox komplett blockiert wird, habe ich noch nicht erlebt. In der Warnmeldung Rechtspfeil klicken und dann „Download erlauben“ hat bisher noch immer funktioniert. --Jossi (Diskussion) 13:47, 20. Apr. 2024 (CEST)
        ja in der Regel ist das das typische Verhalten. Wenn ich allerdings von meinem Iphone via App Wifi photo ein Zip-Archiv mit Fotos herunterladen will, kommt die Warnmeldung und wenn ich es erlaube, hängt der Download fest. Schön wäre es aus Usersicht, wenn man FF sagen könnte, welcher Seite (komplette Range 192.168.*.*) er vertrauen kann bei Downloads. --mw (Diskussion) 15:40, 20. Apr. 2024 (CEST)
          Du kannst für jede lokale Website oben links auf das Vorhängeschloss klicken und dort dann die gewünschten Ausnahmen einstellen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:56, 20. Apr. 2024 (CEST)
          Vielleicht ist diese Struktur auch suboptimal. Bei mir läuft auf dem Arbeitsrechner ein Samba-Server mit Schreibrecht in genau einem Verzeichnis. Da greifen alle weiteren Geräte per smb:// drauf zu und können ihre Daten hinlegen. Dazu muss nicht auf dem Mobilgerät ein Webserver laufen, der einen http-Download ermöglicht (und wer weiß, wer auf den sonst noch Zugriff hat). --2A02:908:1980:C700:F75:39DE:4B4:34D1 16:48, 20. Apr. 2024 (CEST)
    An Einstellungen wie diesen
      browser.safebrowsing.downloads.remote.block_dangerous_host
      browser.safebrowsing.downloads.remote.block_uncommon
    in about:config hast du dich schon versucht? Wie soll das sonst gehen? Ist ne ganze Latte, einige glaub ich auch dazugekommen, aber möglw. wurden auch einfach nur die Defaults geändert, ich hab keine Altversion zum Vergleich. Ausprobieren. Also ich würd da nicht rumspielen, die denken sich schon was dabei und dass wir das hier besser einschätzen können, schließ ich jetz mal aus. Finde dein Setup auch etwas abenteuerlich, aber das muss jeder selber wissen. Aufheben lässt sich das nahezu garantiert, Firefox stellt sich selten in den Weg, ein Grund warum wir ihn nutzen. Aber das wird dann ne Grobeinstellung sein, glaub nicht dass du da Ausnahmen setzen kannst. Oder wer das sonst brauchen sollte. -45.129.56.162 22:42, 20. Apr. 2024 (CEST)

Pressemeldung zum Thema: https://www.deskmodder.de/blog/2024/04/22/firefox-125-0-2-nimmt-eine-aenderung-aus-der-125-zurueck/ . Da haben wohl auch andere User Probleme gehabt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:49, 22. Apr. 2024 (CEST)

Update auf FF 125.02 nimmt die Änderung, die zu Download-Problemen führte, wieder zurück. --tsor (Diskussion) 16:28, 23. Apr. 2024 (CEST)

Ist die Visa-Kreditkarte der DKB eine vollwertige Kreditkarte?

Moin, die DKB hat viele Kunden, daher kann mir vielleicht jemand von seinen Erfahrungen berichten. Ich habe die Visa-Kreditkarte für 2,49 pro Monat bestellt (zusätzlich zur Visa-Debitkarte), um im Ausland keine Probleme mehr zu haben. Denn entgegen dem Werbeversprechen der Bank wird die Debitkarte eben nicht überall akzeptiert, insbesondere bei Autovermietungen.

Nun habe ich die Karte erhalten und sie sieht genauso aus wie die Debitkarte, nur dass "Credit" statt "Debit" draufsteht. Aber anders als von früheren Kreditkarten gewohnt hat sie nur eine aufgedruckte Nummer und keine gestanzte und auch kein Unterschriftenfeld. Ist das der neue Standard bei Kreditkarten und sie wird überall akzeptiert oder ist das wieder so eine abgespeckte Billigkarte, auf die man sich im Ausland nicht verlassen kann? Liebe Grüße, Sonja --2A00:20:400C:317A:5C90:F518:655C:6DE 12:49, 20. Apr. 2024 (CEST)

Suche einer Tageszeitung von 1926-1936 aus Hermannstadt.

Ich suche das Tageblatt "Siebenbürgisch-Deutsches-Tageblatt" 1926-1936 aus Hermannstadt Siebenbürgen.

Horst Fleischer --85.216.115.87 17:23, 20. Apr. 2024 (CEST)

        Stimmt. Ich hatte nur beim Jahrgang 1926 nachgeschaut und da gibt es zwar Lücken aber ansonsten sieht das 1926 noch sehr schön aus. Ich denke nicht, dass ich für den Fragesteller zuvor 10 Jahrgänge hätte durchsehen müssen, zumal in der Übersicht nur schwer zu erkennen ist, dass Jahrgänge fehlen (das könnte man ja auch rot einfärben). Nochdazu, wenn das alles über den de.wp-Artikel ersichtlich ist und bei einer einfachen Google-Suche man reichlich mit Treffern zugeschüttet wird. Der Fragesteller hat weiterhin ja nur gesagt, dass er die Zeitung sucht und nicht das Entscheidende: warum. Ich denke, ich habe den Herrn trotzdem sehr gut bedient. Und wer schlecht fragt bekommt eben möglicherweise auch mal schlechte Antworten. --92.72.90.111 01:34, 21. Apr. 2024 (CEST)
          Beachte die Form des Mauszeigers. Für die Jahre 1926–1936 ist das ein Pfeil, kein Zeigefinger. Das heißt, dass da kein Link vorhanden ist. --Rôtkæppchen₆₈ 01:56, 21. Apr. 2024 (CEST)
            Danke für den Hinweis. Das Problem ist ja, dass für 1926 sehr wohl ein Zeigefinger erschien, weil dieser Jahrgang noch gut dokumentiert ist, dass ich allerdings auf den Mauszeiger auch nicht weiter geachtet habe. Das Feld für den darüber liegenden Jahrgang 1920, der ebenfalls fehlt, erscheint bei mir bei gleicher Schrift nur um eine winzige Spur dunkler. Und ich hatte noch störendes Sonnenlicht. Der Fehler von mir war, dass ich mich durch diese in der Unterschiedlichkeit kaum wahrnehmbare Gestaltung und die rasche Prüfung des ersten gesuchten Jahrgangs 1926 dazu verleiten lies, anzunehmen, dass auch die anderen gesuchten Jahrgänge erfasst sind. Und natürlich nicht weiter geprüft habe. Ich wollte ja noch andere mögliche Fundstellen wie das Institut in Dortmund und die Bibliothekenübersicht anfügen. Hätte der Fragesteller geschrieben, dass er die gesuchten Jahrgänge im Netz nicht findet, hätte ich vielleicht genauer hingeschaut. Ich mach mir da allerdings jetzt keinen Kopp mehr. Wäre ich im Team von Digitales Forum Mittel- und Osteuropa e.V., dann würde ich jedoch auf ein benutzerfreulicheres Design hinwirken, wo man etwas sofort und gut sehen kann, ohne erst mit der Maus umherzufahren. --92.72.90.111 13:27, 21. Apr. 2024 (CEST)
    Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde, Tübingen. --Niki.L (Diskussion) 06:56, 21. Apr. 2024 (CEST)
    Laut Katalog für die Bibliotheken der Universität Heidelberg [9] gibt es die Zeitung in der
    Siebenbürgischen Bibliothek in Gundelsheim (Schloss Horneck) [10]. --Rôtkæppchen₆₈ 14:53, 21. Apr. 2024 (CEST)

Welcher Rechts-Verstoß fällt euch ein

hinweise zu den Rechts Themen zur Kenntnis genommen.


situation: Kind bricht Fahrschule ab wegen unzumutbaren Fahrlerer gegen den auch Anzeige erstattet wurde. Telefon nach der Anzeige: Chef der Schule sagte, ich sorge dafür dass ihr keine andere Schule euch im Umkreis nimmt. Alle Geschäftsführer sind meine ehemaligen Mitarbeiter.

Fahrschule 2 Versuch: tut uns leid wir können ihr Kind nicht nehmen. Wir nehmen keine Abgänger der Schule 1.

fahrschule 3 Nachbardorf: wir werden ihr Kind nicht nehmen. Abgänger der Schule 1, definitiv hier unerwünscht. Es sei denn Sie machen den Kurs von vorne. Und spülen uns die 1000 Euro was schon weg sind bei Schule 1, erneut in unsere Kasse, dann können wir reden.

Fahrschule 4: wir weigern uns ihr Kind zu nehmen, am Ende werden gegen unsere fahrerlehrer auch anzeigen laufen, auf keinen Fall, zurück in die Ukraine mit euch, macht dort eueren Führerschein. Weder ich noch mein Sohn sind Ukrainer. Nun haben wir dieses Land jemals gesehen noch bewohnt.


ich denke irgendwo muss doch Wettbewerbsverzerrung sein oder unlauterer Wettbewerb irgendwie Wettbewerb Zerstörung Verstoß gegen Wettbewerb irgendwas mit Monopol es müssten eigentlich doch mindestens 4 Paragraphen infrage kommen wegen denen man einen Rechtsanwalt einschalten kann oder wegen dem man noch mal bei der Polizeianzeige erstatten kann oder? —188.146.4.17 18:20, 20. Apr. 2024 (CEST)

    Nö. Vertragsfreiheit. Ein Gewerbetreibender darf sich seine Kunden auswählen. Und es ist eigentlich guter Stil, die Hände von Kunden seines Arbeitgebers, ehemaligen Arbeitgebers oder Zusammenarbeitspartners zu lassen, ausser in Absprache. Unangenehme Situation für Euch, aber rechtlich werdet Ihr dagegen nichts machen können. (Und Ihr würdet auch nicht glücklich bei einem Betrieb, den Ihr dazu gezwungen hättet.) --RAL1028 (Diskussion) 18:49, 20. Apr. 2024 (CEST)
    Das Kind soll sich als MKF bei der Bundeswehr bewerben. Da gehört der Führerschein mit zur Ausbildung. --Rôtkæppchen₆₈ 19:45, 20. Apr. 2024 (CEST)
    Das ist zwar blöd, wenns am Ort so eine Kungelei gibt, aber ihr könnt letztlich keine Fahrschule dazu zwingen, euch aufzunehmen. Es wäre wahrscheinlich klüger gewesen, erst im Gespräch mit Schule 1 eine Lösung zu suchen; wenn der Junge mit einem speziellen Fahrlehrer nicht klarkommt, hätte sich ein Lehrerwechsel organisieren lassen (und wenn Schule 1 nur einen Fahrlehrer hat, hätte sie Kapazitäten von einer der anderen Schulen dafür einkaufen können, und der Umsatz wäre bei ihr geblieben). Kein Geschäftsmann verliert gern Kunden, daher sollte die Schule 1 auch ein Interesse an einer zufriedenstellenden Lösung haben, außerdem will sie von euch ja auch weiterempfohlen werden. Ihr scheint da etwas überreagiert zu haben und geltet jetzt bei allen vier Schulen als Querulanten. Dumm gelaufen. --2A02:908:1980:C700:F75:39DE:4B4:34D1 20:48, 20. Apr. 2024 (CEST)
    Vielleicht ergänzend noch etwas präziser: Faktisch geht es um Abschlussfreiheit und bei einer (hier nicht gegebenen) gesetzlichen Beschränkung dieser Freiheit um Kontrahierungszwang. Es wurde vermutlich auch ein Vertrag geschlossen und es gibt vermutlich auch eine AGB der Fahrschule, die für eine Konfliktregelung relevant sind. Was immer sich hinter der Formulierung „wegen unzumutbaren Fahrlehrer gegen den auch Anzeige erstattet wurde” verbirgt (als unzumutbar empfunden zu werden begründet allein keine Straftat, die eine Anzeige rechtfertigt), so scheint doch das für ein Ausbildungsverhältnis nötige Vertrauen und Zutrauen und eine Ebene der kooperativen Verständigung zumindest von einer Seite aus nicht mehr zu bestehen. Wir wissen nicht, welche Schlichtungs- und Verständigungsversuche vor der Anzeige unternommen wurden. Wir wissen auch nicht, ob die Fahrschule einem der in der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände zusammengeschlossenen regionalen Fahrlehrerverbände angehört und darüber eine Mediation gesucht wurde. Wir können nur angesichts der Frage hier vermuten, dass kein Rat über einen Rechtsbeistand gesucht wurde. Mir scheint die Sichtweise auch etwas kurzsichtig: Wenn es (was imho nicht der Fall ist) tatsächlich eine Rechtsgrundlage gäbe, mit „mindestens 4 Paragraphen” gegen die vier Fahrschulen vorzugehen, dann ist ja schleierhaft, warum man von diesen Fahrschulen dann trotz all der Rechtsstreite erwarten würde, dass sie das Kind erfolgreich zur Führerscheinprüfung vorbereiten wollen. Dass sich Geschäftsinhaber untereinander auch über Kunden austauschen ist normal. Mir scheint es in der Angelegenheit nur einen Verlierer zu geben: das Kind. --92.72.90.111 02:15, 21. Apr. 2024 (CEST)

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Daniel Dennett's Philosophie?

Kann jemand kurz erklären, worum es in der Philosophie von Daniel Dennett ging? --2A02:8071:60A0:92E0:7428:EB15:B563:4B69 00:23, 21. Apr. 2024 (CEST)

Betr .“Der Rausch“ das von einer Klasse gesungene Musikstück

Sehr geehrtes Wikipedia Team . in dem heutigen wdr Filmbeitrag „derRausch“wurde ein sehr schönes Musikstück von einer Schulklasse vorgetragen. wäre es Ihnen möglich,mir den Titel/Komponisten dieses klangvollen Musikstück zu nennen? mit dank für Ihre Antwort herzlichen Dank und freundlichen Grüßen Wendelin Wetzel

--2003:C7:974E:1A00:D0DD:A80A:B6D5:7FC7 00:42, 21. Apr. 2024 (CEST) 
    Bitte Intro beachten. --92.72.90.111 02:19, 21. Apr. 2024 (CEST)
    Hier heraussuchen: https://www.imdb.com/title/tt10288566/soundtrack/?ref_=tt_trv_snd. In der WDR-Mediathek ist der Film im Übrigen derzeit nicht vorhanden. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:51, 21. Apr. 2024 (CEST)
      Mediatheview Web https://mediathekviewweb.de/#query=der+rausch hat den Film, aber aus der SWR-Mediathek. --Rôtkæppchen₆₈ 02:03, 21. Apr. 2024 (CEST) Im Abspann bei 1:49:20 findet sich eine Auflistung des Soundtracks. Es kommt insbesondere das von einem Kor dargebotene Stück "HVILA VID DENNA KÄLLA (FREDMANS EPISTEL N:O 82)" (C.M. Bellmann) Performed by Sangselskabet Guldbergs Akademiske Kor Courtesy Sangselskabet Guldbergs Akademiske Kor in Frage. --Rôtkæppchen₆₈ 02:12, 21. Apr. 2024 (CEST)
        Der Fragesteller soll mitteilen, zu welchem Zeitpunkt im Film das Stück gesungen wird. Vielleicht bei 4:38. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:20, 21. Apr. 2024 (CEST)
          Das ist „I Danmark er jeg født“. Vielleicht sucht das der TO. --Rôtkæppchen₆₈ 13:00, 21. Apr. 2024 (CEST)
            Ziemlich sicher ja - https://yewtu.be/watch?v=pLvuLtrRvKs Artikel: da:Danmark, mit Fædreland bzw. en:Danmark, mit fædreland. --Chianti (Diskussion) 15:23, 21. Apr. 2024 (CEST) P.S.: die im Film gesungene Melodie ist die von en:Poul Schierbeck.

Mönchstum in Ost und West

Wie kommt es eigentlich, dass anscheinend nur im Buddhismus und im Christentum so eine Art Mönchtum entwickelt hat? --2A02:8071:60A0:92E0:E9E8:2CBD:AE86:ACFF 23:47, 21. Apr. 2024 (CEST)

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Versagen von Thermoisolierbehältern

Ich habe es selbst erlebt und inzwischen auch häufiger in Kundenrezensionen gelesen: Ein vakuumisolierter Thermoisolierbehälter aus Stahl (Food jar, Thermosflasche...) versagt wenige Wochen nach dem Kauf ohne ersichtlichen Grund und ohne erkennbare Beschädigungen. Zunächst einmal funktioniert er ganz normal: Das Transport- oder Aufbewahrungsgut (z. B. ein Heißgetränk) wird heiß eingefüllt und der Behälter verschlossen. Die Außenseite des Behälter bleibt kalt, der Inhalt wird lange - einen halben Tag lang oder so - heiß bzw. warmgehalten. Eines Tages isoliert er aber nicht mehr, die Außenseite fühlt sich kurz nach dem Befüllen warm an, der Inhalt kühlt relativ rasch, binnen einer Stunde oder so, ab. Die einzige Erklärung für mich ist, daß der Behälter undicht geworden ist und Luft gezogen hat, d. h. das Vakuum ist weg. (Die andere Erklärung wäre, daß die Behälterwand während der Produktion Gasreste durch Gettern bindet, die dann durch die wiederholte Erwärmung durch Befüllung des Behälter ausgeheizt werden und das Vakuum dadurch unzulässig verschlechtern.) Da das nun anscheinend doch häufiger vorkommt: Gibt es dafür eine belegte Erklärung? --95.112.82.27 04:59, 22. Apr. 2024 (CEST)

    Alles andere als einen Vakuum-Verlust (okay, physikalisch nicht ganz korrekt) halte ich für unrealistisch. Könntest Du Du aber überprüfen, indem Du den Behälter vorsichtig anbohrst. Wenn des eine Thermoskanne in Quality by Temu war, ist das Geld ja ohnehin weg... Bei der ersten Leckage müsstest Du dann ja ein Zischen hören. Ansonsten: Kassenbon nehmen und dem Laden auf den Tisch stellen. Flossenträger 09:24, 22. Apr. 2024 (CEST)
      Wärmeisolierung gibt es erst dann, wenn die mittlere freie Weglänge der Moleküle des Restgases erheblich größer als der Wandabstand ist. Das ist also anspruchsvoll und empfindlich gegen Ausgasungen des Behältermaterials. --95.112.82.27 12:17, 22. Apr. 2024 (CEST)
        Was man dagegen macht, hast Du doch schon selber beschreiben (getter). Ich denke nicht, dass man dafür reversibles Material nimmt und schon gar nicht thermisch reversibles Material in einer Thermoskanne. Das meinte ich mit unrealistisch. Flossenträger 13:26, 22. Apr. 2024 (CEST)
    Wie ist das Ding konstruiert? Zwei Behälter ineinander gepresst? Dann passiert es zwangsläufig, dass wenn man den Behählter aussen warm abwäscht und dann innen kalt ausspühlt, das Vakuum hinüber ist. --Hareinhardt (Diskussion) 11:44, 22. Apr. 2024 (CEST)
      Wieso das Ding, und woher soll ich wissen, wie sowas konstruiert ist? Das Problem tritt doch anscheinend "quer durch den Garten" bei den verschiedensten Herstellern auf. (Und die werden ja nun auch nicht aus dem Mustopf kommen, sondern einige physikalische und produktionstechnische Kenntnisse haben.) Und selbstverständlich hole ich mir das Geld für gekauften Schrott zurück. Was mit der Frage nach systembedingten häufigen Versagensursachen aber nichts zu tun hat. Es geht doch eher darum, ob man sowas überhaupt noch kaufen kann oder mit einer signifikanten Versagensrate rechnen muß. --95.112.82.27 12:26, 22. Apr. 2024 (CEST)
        Rein aus der Logik heraus: die Dinger verkaufen sich gut. Das würde ich mal als ausreichenden Beweis ansehen, dass sie in der Masse auch funktionieren. Meine erste Metallthermoskanne ist auch nach über 20 Jahren noch okay und das obwohl sie mal bei voller Fahrt vom Motorroller geflogen ist. Jetzt ist der Boden halt verbeult, aber isolieren tut sie immer noch. Flossenträger 13:26, 22. Apr. 2024 (CEST)
          Meine alten halten auch ewig, lediglich die klickbaren Plastikverschlüsse und Gummidichtungen geben irgendwann auf. Vielleicht trifft auch der Aspekt "Früher waren Dinge oft hochwertiger" zu, gerade bei Ausfall nach wenigen Wochen dürften das konstruktive Mängel sein. Ich habe gerade nochmal so eine Flasche für 2,99€ gekauft, weil es für den speziellen Zweck reicht. Irgendwo muss der Preis ja herkommen, also wird die Qualität entsprechend sein. Der Drang die Preise niedrig zu halten kommt sicher auch bei renommierten Herstellern immer mal wieder durch. --Windharp (Diskussion) 13:37, 22. Apr. 2024 (CEST)

Defekt in Edelstahltopf

Wir haben seit kurzem in einem Edelstahlkochtopf ein stecknadelgrosses Loch. Welches Material kann so etwas hervorrufen? Der Topf wird nur zum kochen benutzt,  manchmal auch zur Aufbewahrung der Reste im Kühlschrank. --Majtomtom (Diskussion) 07:55, 22. Apr. 2024 (CEST)

Löschen Benutzerkonto

Wie kann ich mein Wikipedia-Benutzerkonto löschen? Bitte die Schritte dafür nennen. (Schaltflächen, etc)

Martin Buchan 2.

--Martin Buchan 2 (Diskussion) 13:18, 22. Apr. 2024 (CEST)

    Zuerst einmal: du bist hier falsch - siehe Einleitung.
    Zweitens: Benutzerkonten können nicht gelöscht, sondern nur stillgelegt werden: Hilfe:Benutzerkonto stilllegen. --Geist, der stets verneint (Diskussion|meine Beiträge) 13:19, 22. Apr. 2024 (CEST)
      Hallo,
      vielen Dank für die Antwort. Ich habe nun versucht, meinen Benutzernamen zu ändern, funktioniert aber nicht, obwohl der neue Name an sich als korrekt bezeichnet wurde; hier die Antwort: Der Inhalt des Bearbeitungsformulars hat den Server nicht vollständig erreicht. Ich versuchte daraufhin mehrere Namen - stets dieselbe Antwort. Was sollte ich nun tun? --Martin Buchan 2 (Diskussion) 14:25, 22. Apr. 2024 (CEST)
        Wenn du deinen Benutzernamen ändern möchtest, kannst du das hier beantragen: Wiki: Benutzernamen ändern. Das ist aber etwas anderes, als ein Benutzerkonto zu löschen. --FordPrefect42 (Diskussion) 14:35, 22. Apr. 2024 (CEST)
          Hallo,
          vielen Dank für die Antwort. Genau über diese Seite bin ich vorher gegangen, doch stets, auch jetzt wieder (über Deinen angebotenen Link), kommt die Fehlermeldung Der Inhalt des Bearbeitungsformulars hat den Server nicht vollständig erreicht.
          Viele Grüße
          Martin Buchan 2 --Martin Buchan 2 (Diskussion) 15:40, 22. Apr. 2024 (CEST)
        @Martin Buchan 2: Dann sag doch mal klar, was du willst : WP:Benutzernamen ändern oder Benutzerkonto stilllegen ? --Lutheraner (Diskussion) 14:35, 22. Apr. 2024 (CEST)
          Hallo,
          vielen Dank für die Antwort. Da ich mein Benutzerkonto nicht löschen kann, möchte ich nun meinen Benutzernamen ändern ; an Benutzerkonto stilllegen habe ich jetzt nicht gedacht.
          Viele Grüße
          Martin Buchan 2 --Martin Buchan 2 (Diskussion) 15:35, 22. Apr. 2024 (CEST)
        (2x BK) Der Fehler kommt bei mir auch (nachdem ich im "Benutzernamen-Tool" auf "Vorschau & Speichern" drücke). Da aber der Inhalt tatsächlich korrekt ins Wikipedia-Editfenster übertragen wurde, sollte es keine Probleme geben, wenn du dort einfach nochmal "Speichern" drückst (ich hab nur "Vorschau" ausprobiert). --Karotte Zwo (Diskussion) 14:37, 22. Apr. 2024 (CEST)
          Hallo,
          auch Dir vielen Dank für die Antwort. Es klappt weiterhin nicht bei mir, da aber nun mehrere Wikipedianer mir freundlicherweise jetzt den Weg zeigten, und ich diesen tatsächlich auch gegangen bin, scheint im System was nicht zu stimmen.
          Viele Grüße
          Martin Buchan 2 --Martin Buchan 2 (Diskussion) 15:48, 22. Apr. 2024 (CEST)

Computerprogramm gesucht

Moin. Eher unwichtige Frage, aber die meisten werden wohl wissen, dass die einem genau so im Kopf festsitzen können, wie die wichtigen. Zum Sachverhalt: aus den Autolautsprechern klang heute "Up, Up and Away" von The 5th Dimension. (Ja, richtig oldige Oldies, normal nicht so, heute schon.) Und dabei kam die Erinnerung bei uns hoch, dass es doch früher ein Programm für den C64 (zu 99%, zu 1% Commodore Amiga) gegeben hatte (Anwendungsprogramm, vermutlich Kopierprogramm?), bei dem das während der Arbeit im Hintergrund lief (natürlich programmiert, nicht gesamplet) und, so die Erinnerung, auch ein roter Ballon über den Bildschirm flog, während man wartete (wie er im Lied erwähnt wird). Kann das jemand bestätigen und eventuell den Namen des Programms erinnern? --Sir Stephens stille Stunde (Diskussion) 16:10, 22. Apr. 2024 (CEST)

      Danke erst einmal für die Antwort. In meiner Erinnerung passt das aber leider nicht, ich müsste noch einmal Rücksprache halten. Aber im Auto schwebte uns halt ein "Anwendungsprogramm" vor (in dem Sinne, wie das halt auf dem C64 ging), das untermalt war, eher kein Spiel.
      Bonuspunkte für die Erläuterung des Suchwegs. :-) --Sir Stephens stille Stunde (Diskussion) 08:00, 23. Apr. 2024 (CEST)
        Ich kann leider auch nicht sagen welches Programm das war, aber es um den C64 geht, würde ich bei der Beschreibung vermuten, dass das nicht die ursprüngliche Version des Programms war, sondern irgendeine Modifikation aus der Demo-, Intro- oder einer sonstigen Szene aus der damaligen Zeit. Da waren mitunter viele veränderte Varianten von Programmen im Umlauf. Wenn Du dem weiter auf den Grund gehen möchtest, wäre evtl das Forum64 eine Anlaufstelle. Da gibt's, soweit ich mich erinnere, Leute, die solche Modifikationen in Listen sammeln. --2A02:3036:264:1BDD:C361:F396:9C67:9B9A 10:44, 23. Apr. 2024 (CEST)

Erbscheinsantrag

Müssen Verwandte des Erblassers gesucht werden, wenn solche vom Erblasser nicht angegeben und im übrigen nicht bekannt sind und der Erblasser sogar ausdrücklich "die Verwandten" von der Erbfolge aus-geschlossen hat? --87.164.75.155 16:38, 22. Apr. 2024 (CEST)

    Verwandte sind hier Erben erster Ordnung (Kinder, Enkelkinder), zweiter Ordnung (Eltern, Geschwister, Nichten und Neffen) und dritter Ordnung (Großeltern, Onkel und Tanten, Cousins und Cousinen). Darüber hinaus kommen als Eben auch Ehepartner oder Partner in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft in Betracht. Grundsätzlich kann ich ohne Begründung die Verwandten von der Erbfolge ausschließen (wobei die Formulierung alle Verwandten zu bevorzugen wäre). Dies muss in einer letztwilligen Verfügung (Testament oder Erbvertrag) dokumentiert sein. Ich kann nur die Personen enterben, die auch ohne Testament meine gesetzlichen Erben wären. Allerdings erhält einen Pflichtteil des Erbes, wem nach der gesetzlichen Erbfolge ein Erbanteil zusteht. Pflichtteilsberechtigt sind gemäß § 2303 BGB die Abkömmlinge des Erblassers, der Ehepartner und möglicherweise die Eltern des Erblassers. Wichtig: An die Stelle einer enterbten Personen kann auch ein Erbe treten. Wenn der Sohn des Erblassers enterbt wird erhalten (wenn vorhanden) seine Kinder das Erbe. Der § 1960 BGB regelt die Erbenermittlung. Sie ist in erster Linie die Aufgabe des zuständigen Nachlassgerichts. Das Gericht oder der Nachlasspfleger haben also zu ermitteln, ob der Erblasser pflichtteilsberechtigte Angehörige hat, denen eine Mindestteilhabe am Nachlass zusteht. Diese müssen kontaktiert werden, damit sie entscheiden können, ob sie das Erbe annehmen oder nicht. --92.72.90.111 17:50, 22. Apr. 2024 (CEST)

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Handyverbote in medizinischen Einrichtungen

Man kennt die ja zumindest aus älteren Erfahrungen und Arztserien, ob sie heute noch umgesetzt werden, weiß ich nicht. Vor zwei Jahren war ich bei einem Arzt, als ich meinen Fuß umgeknickt hatte (dann wurde ich geröntgt und bekam eine Art Schiene und die Anweisung, den Fuß in einer bestimmten Richtung ruhig zu halten), und dort stand noch ein Handyverbot 📵. Das befolgte ich dann auch. (Andere taten dies wohl nicht, soweit ich mich erinnern kann.) Gibt oder gab es für solche Verbote praktische Gründe (Wechselwirkungen zwischen der Elektronik des Handys (und der von ihr ausgehenden Strahlung) und den medizinischen Geräten?), oder waren beziehungsweise sind das reine Willkürentscheidungen im Rahmen des Hausrechtes? Was dürften die Gründe sein? Bei Fotografierverboten in Museen sind es beispielsweise finanzielle Interessen oder vielleicht auch gewisse Probleme mit Eigentümern oder Urhebern der Exponate, oder vielleicht Ängste vor auskundschaftenden Dieben. Aber das Handyverbot beim Arzt? Soll der Patient nicht nach außen kommunizieren können? Oder gibt es wirklich technische Probleme? Hat medizinisches Personal nicht auch Handys? --109.42.179.145 08:49, 23. Apr. 2024 (CEST)

    Wobei das Argument "das Personal nutzt ja auch Handys" schon immer kurzsichtig war. Denn in kritischen Umgebungen würde ich davon ausgehen, dass betrieblich genutzte Geräte entsprechenden Tests auf Störfreiheit unterliegen, was bei von Kunden mitgebrachten Geräten nicht vorausgesetzt werden kann. --2A02:908:1980:C700:8EBC:BDA0:B781:99 09:12, 23. Apr. 2024 (CEST)
      Es gibt auch Probleme mit dem Schutz der Patienten. Medizinische Daten gehen erst mal niemand was an, zweitens geht niemand was an, wer wo zur Behandlung ist. Das gilt es auch zu beachten. Genauso kann es nervig sein, wenn Leute am Telefon ihre Privatprobleme besprechen, während alle anderen mehr oder weniger zwangweise mithören müssen, das geklingel und gebimmel, oder Musikgedudel. Insbesondere bei engen Räumlichkeiten ist das ein Problem und wenn du irgendwie Schmerzen hast oder eine schlaflose Nacht, dann kann das wirklich sehr unangenehm sein, wenn um dich herum ein Lärmpegel ist. Für das Personal ist ebenfalls jede Art von Lärm und Geräusch eine Ablenkung und kann den Arbeitsablauf durcheinanderbringen und Patienten hören nicht, wenn sie aufgerufen werden, weil sie Ohrstöpsel haben... --Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:20, 23. Apr. 2024 (CEST)
        Das zieht aber nicht, wenn stattdessen die Telefone der Klinik benutzt werden sollen, die man extra bezahlen muß. Es kann auch einfach nur finanzielles Interesse dahinterstecken. --Ralf Roletschek (Diskussion) 10:00, 23. Apr. 2024 (CEST)
        Es ging schon immer um die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen, elektronischen Geräten und nicht um Störungen im Wartezimmer oder das nach außen Stechen von "geheimen" Informationen. Wenn jemand neben mir auf seinem Smartphone daddelt, würde ich niemals auf die Idee kommen, dass der gerade meine Krankengeschichte bei Fratzenbuch postet oder mich bei meinem Chef verpetzt. Dass potenzielle EMV-Probleme kaum noch zu erwarten sind, hat @Psychedilly Circus oben schon verlinkt. Allerdings ist das auch nicht völlig auszuschließen. Wenn jemand sein Telefon auf einem Medikamenten-Dispenser ablegt, wäre ich mir nicht ganz sicher, ob der nicht doch zu spinnen anfängt. Vor allem bei schlechter Netzabdeckung, wenn das Telefon mit höchster Leistung Netz sucht. Insofern kann die Praxis oder Klinik Hausrecht geltend machen und Handys verbieten. --176.1.129.238 10:01, 23. Apr. 2024 (CEST)
      Hier im Krankenhaus gibt es unbegrenzt gratis nutzbare WLAN-Hotspots und eine schon etwas ältere Alcatel-DECT-Anlage. Die Zimmertelefon- und Fernsehanlage „Telemünzer“ ist schon seit Jahrzehnten nicht mehr gewartet worden und dient nur noch der Hörfunk- und Analogfernsehsteuerung. Dank ungepflegter Programmbelegung ist das Fernsehen aber nutzlos. Die Patienten sollen ihre eigenen Geräte mitbringen und nutzen. In der Arztpraxis hat das eher mit Rücksicht und Höflichkeit zu tun, sein Mobilgerät stummzuschalten und wenn, dann mit Kopfhörer zu nutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:22, 23. Apr. 2024 (CEST)
    Ich war in letzter Zeit häufiger im Krankenhaus und auch an völlig unterschiedlichen Orten. Das Krankenhaus bietet kostenloses WLAN für Besucher an und ziemlich viele Ärzte dort haben Diensthandys. Der einzige Moment, wo ich mein Handy ausschalten und weglegen musste, war in solchen Momenten, wo man generell kein Metall am Körper tragen soll. Bei einer MRT sollte man kein Handy am Körper haben, aber sonst? Gibt für pauschale Verbote einfach keine nachvollziehbaren Gründe, für solche ganz spezifischen Fälle aber schon. --Bildungskind (Diskussion) 11:59, 23. Apr. 2024 (CEST)

Können Anhänge von Kundenmails gegen Schadcode abgesichert werden?

Laut Antwort eines Veranstalters werden Anhänge von Kunden-Emails, die beispielsweise einen Screenshot von Fehlern im System des Veranstalters zeigen, nicht geöffnet, weil sie Schadcode enthalten können. Ist das bei jpeg überhaupt möglich? Kann ein Email- Eingang gegen Schadcode abgesichert werden und wenn ja, wie? Bei Bildern könnte das Imho eine Software sein, die ein Foto anfertigt, so dass Schadcode nicht in die Kopie übernommen wird. — 31.150.169.178 13:01, 23. Apr. 2024 (CEST)

    Natürlich kann man das sicherstellen, das ist wofür Virenscanner da sind. Die können auch serverbasiert alle eingehenden Mails prüfen, bei größeren Firmen ist das sehr üblich. Aber wenn die Firma klein ist, will sie vielleicht den Aufwand nicht betreiben. --Windharp (Diskussion) 13:23, 23. Apr. 2024 (CEST)
      Ergänzung: Bei uns dürfen Anhänge bspw. nicht als passwortgeschütztes ZIP verschickt werden, damit der Scanner auf die Dateien Zugriff hat. --Windharp (Diskussion) 13:26, 23. Apr. 2024 (CEST)
        Und ja, man kann Schadcode in Fotos verstecken. Das war einer der ersten Tricks überhaupt. --Ralf Roletschek (Diskussion) 14:21, 23. Apr. 2024 (CEST)
          Man kann prinzipiell in allen Anhängen, die von irgendeinem Programm (inkl. dem Mailprogramm) geöffnet oder ausgeführt werden, Schadcode verstecken, und, nein, Virenscanner können nicht sicherstellen, dass das nicht passiert bzw. folgenlos bleibt. Sie können das Risiko halt stark minimieren. Das eingangs vorgeschlagene sogenannte "Content Disarm and Reconstruction", also das Anfertigen von inhaltsidentischen Kopien der Anhänge, die aber eventuellen Schadcode nicht enthalten, weil der eben nicht mitkopiert wurde, ist sicherer, aber aufwändig (dafür braucht's natürlich unabhängige Server, etc.) und ggf. fehlerträchtig und/oder langsam.
          Letztendlich bleibt's 'ne Abwägungssache. Wer z.B. Bilder als Anhang von Mails nicht akzeptiert, sollte auch keine Bilder im Webbrowser anzeigen lassen, weil da ja grundsätzlich dieselben Angriffe möglich sind (nur halt in der Regel weniger zielgerichtet); während z.B. an Mails angehängte ausführbare Dateien auch wenn sie ein eventuell vorhandene Virenscanner aus irgendeinem Grund hat durchgehen lassen, wirklich nie-nie-niemals geöffnet werden sollten. --Karotte Zwo (Diskussion) 15:08, 23. Apr. 2024 (CEST)
            Bilder bergen noch eine andere Gefahr: Selbst wenn sie völlig harmlos und sauber sind, können sie dem Absender verraten, ob die Mailadresse gültig ist, also ob es sich lohnt, Spam zu schicken. --Ralf Roletschek (Diskussion) 15:12, 23. Apr. 2024 (CEST)
            Anhänge wurde bei uns in der Fa. auch schon vor Urzeiten gesperrt. Also Folge wurden dann Links geschickt, wo die Dateien (Textdokument, Bild usw.) zum Download abgelegt wurden. Daraufhin wurden dann Links in allen Mails "nicht klickbar" gemacht, so dass man sie mühsam kopieren und manuell in den Browser einfügen musste. Ich erspare mir hier, die dann folgenden Maßnahmen zu schildern. Bei Continental waren die PCs so zugenagelt, dass ein Mitarbeiter einen portable Browser nutzte, damit er überhaupt noch seiner Arbeit nachgehen konnte. Darüber gelang dann der Angriff... Das ganze ist leider ein Hase-und-Igel-Spiel und wer der Meinung ist, er sei sicher, weil er ja einen Vierenscanner benutzt, macht sich etwas vor. --2001:16B8:BA75:8C00:964:636D:1381:792E 17:55, 23. Apr. 2024 (CEST)
    Bin ich der Einzige, der statt Schadcode jedesmal wieder Schokolade liest? 93.130.191.117 19:05, 23. Apr. 2024 (CEST)

Regeneration von Hautzellen

Einmal im Monat werden Hautzellen erneuert. Wie kommt es, dass trotzdem eine Narbe eine Narbe bleibt, ein Muttermal ein Muttermal und eine Warze eine Warze bleibt? Wieso sterben Warzenzellen und es werden an die selbe Stelle wieder Warzenzellen "gebaut"? Wieso bleiben Pigmentveränderungen bestehen und verschwinden nicht, wenn die Zellen erneuert werden? Und wenn man gebräunt ist scheint das ja auch zu bleiben, d.h. da Melanin bleibt wo es ist? Wenn man sich aber verletzt, ist man an der Stelle dann nicht mehr braun. Da wird das Melanin nicht ersetzt.

--2001:16B8:B881:E00:C34:CFE7:600:CB31 17:54, 23. Apr. 2024 (CEST)

Ein japanisches Internet?

Gab es irgendwann mal eine Zeit, in der es Internetseite gab, die nur von Japan zu erreichen waren?
Ich könnte mir vorstellen, dass es etwas mit der Auflösung der Zeichen durch DNS-Server zu tun hatte oder vielleicht Provider wirklich bewusst einige Seite "lokal" anboten. Aber stimmt das? --2A02:8071:60A0:92E0:59D0:67C2:2FC3:6F5E 19:34, 23. Apr. 2024 (CEST)

    Naja, kommt darauf an was man Internet nennt. Zunächst waren es ja nur Direktverbindungen in Tokio zwischen dortigen Unis, was dann zu JUNET ausgeweitet wurde (en:Internet in Japan). Das was Japan besonders macht ist deren Form von Webdesign, was dort offenbar recht verbreitet ist und sich durchaus von den westlichen stark unterscheidet.--Maphry (Diskussion) 19:44, 23. Apr. 2024 (CEST)

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