Reinhard Zimmermann (* 1952 in Kamenz) ist ein deutscher Kunsthistoriker.
Nach dem Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Vorgeschichte an der Philipps-Universität Marburg und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg wurde Zimmermann 1985 in Marburg promoviert. Seine Dissertation befasste sich mit dem Thema der künstlichen Ruinen. Von 1986 bis 1991 war er wissenschaftlicher Angestellter an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, wo er mit einer Arbeit zur Kunsttheorie Wassily Kandinskys im Jahr 1996 habilitiert wurde. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits – nach einer Gastprofessur an der Universität Halle 1994/1995 – an die Universität Trier übergewechselt. Dort war er 1995/1996 als wissenschaftlicher Angestellter und 1996 bis 2002 als Hochschuldozent tätig und ist seit 2002 außerplanmäßiger Professor.
Forschungsschwerpunkte Reinhard Zimmermanns sind die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts (speziell die Romantik, die Klassische Moderne und die Nachkriegszeit), die Kunsttheorie, Gartenkunst sowie der Burgenbau.
Personendaten | |
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NAME | Zimmermann, Reinhard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kunsthistoriker |
GEBURTSDATUM | 1952 |
GEBURTSORT | Kamenz |
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