Die verschiedenen Regional- und Minderheitensprachen in Europa lassen sich in vier Kategorien unterteilen:
Dialekte und Sprachen von Einwanderern werden nicht hinzugerechnet.
Die Europäische Union rechnet auch Luxemburgisch zu den Minderheitssprachen, da es keine offizielle Amtssprache der EU ist. Bis zum 13. Juni 2005 besaß auch Irisch diesen Status.
Seit mehreren Jahren haben in verschiedenen Ländern der Europäischen Union auch verschiedene Gebärdensprachen den Status von Minderheitensprachen erhalten. Diese werden hier jedoch nicht aufgeführt.
→ Minderheitensprachen in Österreich
«Als von der Charta erfasste und geschützte Minderheitensprachen in der Schweiz gelten das Deutsch in Bosco-Gurin (Walserisch), Deutsch in Ederswiler (Jura), Italienisch in Graubünden, Italienisch im Tessin, Romanisch, Jenisch und Jiddisch.»
weitere Turksprachen wie:
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