Kubuntu: Linux-Distribution basierend auf Ubuntu

Kubuntu ist ein Derivat der Linux-Distribution Ubuntu, bei dem als Desktop-Umgebung KDE Plasma statt Gnome verwendet wird.

Ubuntu bedeutet auf Zulu etwa „Menschlichkeit“ und bezeichnet eine afrikanische Philosophie. Das „K“ ist hierbei ein Präfix und steht für „KDE“.

Kubuntu
Logo von Kubuntu
Kubuntu: Geschichte, Bestandteile, Galerie
Kubuntu 22.04 „Jammy Jellyfish“ mit KDE Plasma 5
Entwickler Kubuntu-Community
Lizenz(en) diverse
Erstveröff. 8. April 2005
Akt. Version 23.10 („Mantic Minotaur“) (15. Oktober 2023)
Kernel monolithisch
Abstammung GNU/Linux
↳ Debian GNU/Linux
↳ Ubuntu
↳ Kubuntu
Architektur(en) x86, AMD64, ARM64
Kompatibilität POSIX
Sonstiges mehrsprachig
Desktop: KDE Plasma 5
kubuntu.org

Als Teil des Ubuntu-Projekts verwendet Kubuntu die gleichen zugrunde liegenden Systeme. Die Programmpakete werden daher aus den gleichen Repositories wie bei Ubuntu bezogen.

Kubuntu wurde bis Anfang 2012 von dem Unternehmen Canonical, das auch für die Entwicklung von Ubuntu verantwortlich ist, unterstützt. Die Entwicklung übernahm zum Mai 2012 bis 2015 das deutsche IT-Unternehmen Blue Systems, das dazu ehemalige Mitarbeiter von Canonical weiter beschäftigte.

Geschichte

Kubuntu: Geschichte, Bestandteile, Galerie 
Kubuntu 5.04

In der ersten Ubuntu-Version (4.10) war das K Desktop Environment 3 (KDE) bereits enthalten und konnte lediglich nachinstalliert werden. Wegen der starken Nachfrage nach KDE wurde mit Version 5.04 eine Variante gestartet, die sich bis auf die Desktopumgebung nicht von dem normalen Ubuntu unterscheidet. Dies ist die erste Variante dieser Art und stellt einen Kompromiss zwischen dem Ziel der Redundanzvermeidung und der Bedienung von verschiedenen Interessen dar. Auf den allerersten Blick sind Ubuntu und Kubuntu zwei völlig unterschiedliche Systeme, dennoch basieren die beiden Systeme auf den gleichen Paketquellen.

Am Anfang wurde Kubuntu fast nur von einem Team Freiwilliger entwickelt, lediglich Jonathan Riddell war bei Canonical angestellt. Dies sorgte bei deutschen Entwicklern für Unmut. Nach dem ersten LTS-Release (6.06) wurde angekündigt, dass die KDE-Unterstützung den gleichen Status wie die für Gnome haben soll. Dies spiegelt sich zum Beispiel darin wider, dass es für Kubuntu einen kommerziellen Kundendienst durch Canonical gibt.

Kubuntu hat sich im Laufe seiner Entwicklung als Alternative zu Ubuntu etabliert. Im Jahr 2014 wurde die Meinung vertreten, Kubuntu habe „viele positive Eigenschaften von Ubuntu, wie die sehr einfache Installation und die hohe Stabilität“ übernommen und dabei jedoch auf „ungeliebte Details, die im direkten Zusammenhang mit Unity und der Produktphilosophie von Canonical stehen“ verzichtet. Kubuntu sei daher für Linux-Einsteiger interessant, empfehle sich aber auch für etablierte Linux-Anwender als Umstiegskandidat. Die Unity-Benutzeroberfläche wird seit 2017 auch von Ubuntu nicht mehr eingesetzt, welches wieder zu Gnome zurückgewechselt ist.

Canonical gab im Februar 2012 bekannt, dass Kubuntu nach der Version 12.04 LTS nicht mehr offiziell unterstützt wird. Alle folgenden Versionen werden den gleichen Status wie andere Derivate von Ubuntu haben, die Entwicklung wird nicht mehr finanziert, lediglich Infrastruktur wird zur Verfügung gestellt. In der Folge übernahm das deutsche Unternehmen Blue Systems ab dem Entwicklungszyklus der Version 12.10 die Finanzierung mehrerer Entwickler. Der Hauptverantwortliche Jonathan Riddell verlässt Canonical, arbeitet aber weiter Vollzeit für das Projekt. Die Finanzierung durch Blue Systems wurde jedoch 2015 eingestellt.

In der Version 15.04, die im April 2015 veröffentlicht wurde, setzt Kubuntu als eine der ersten größeren Distributionen die fünfte Generation der von KDE entwickelten Arbeitsplatzumgebung KDE Plasma 5 ein. Im Juni 2015 ist Jonathan Riddell aufgrund interner Unstimmigkeiten mit dem Gemeinschafts-Beirat Ubuntus als führender Entwickler vom Kubuntu Council zurückgetreten.

Bestandteile

Die von KDE entwickelte Desktopumgebung bietet umfangreichere Konfigurationsmöglichkeiten als Gnome, was für einige Benutzer ein Vorteil, für andere aber als Nachteil angesehen werden kann. Zum Einsatz kam in den Versionen 8.04 bis 14.10 die KDE Software Compilation 4, als Nachfolger des K Desktop Environment, zusammen mit KDE-Anwendungen wie beispielsweise dem Audio-Player Amarok oder dem Brennprogramm K3b. Als Office-Paket dient – als einziges nicht auf KDE basierendes Anwendungsprogramm neben Firefox – LibreOffice. Ab Version 15.04 kommt KDE Plasma 5 als Desktop-Umgebung zum Einsatz.

Ab Version 10.10 bis inklusive 13.10 wurde statt des zur KDE Software Collection gehörenden Webbrowsers Konqueror standardmäßig der ebenfalls von KDE entwickelte Browser rekonq ausgeliefert. Mit Kubuntu 14.04 LTS wechselte man zurück zu Mozilla Firefox, da sich dieser besser mit Sicherheits-Updates über die lange Support-Dauer versorgen lässt. Als Pendant zum Ubuntu Software Center bzw. Synaptic fungieren auf Kubuntu ab Version 11.10 die im Wesentlichen hierfür entwickelten Muon Software Center und Muon Package Manager. Diese basieren auf einer eigenen Qt-basierten Schnittstelle für Apt (LibQApt).

Seit der im Oktober 2013 fertiggestellten Version 13.10 ersetzt Muon Discover als Standard-Paketsuche das vorherige Muon Software Center.

Galerie

Entwicklungsgeschichte

Aufgrund des Charakters von Kubuntu als Derivat von Ubuntu richten sich die Veröffentlichungen in zeitlicher Hinsicht grundsätzlich nach den Veröffentlichungen von Ubuntu selbst. Abweichungen finden sich daher in der Regel lediglich in den neu eingeführten Merkmalen (englisch features), was hauptsächlich der divergierenden Auswahl an Standardsoftware geschuldet ist. Versionsnummern und Codenummern entsprechen direkt denen von Ubuntu.

Version Codename Veröffentlicht Unterstützt bis Kernel KDE-Version Anmerkung
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.10 Warty Warthog
(warziges Warzenschwein)
20. Oktober 2004 30. April 2006 2.6.8 ? KDE nur im universe-Bereich verfügbar
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.04 Hoary Hedgehog
(ergrauter Igel)
8. April 2005 31. Oktober 2006 2.6.10 3.4.0 erstmals Kubuntu
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.10 Breezy Badger
(zuversichtlicher Dachs)
13. Oktober 2005 13. April 2007 2.6.12 3.4.3
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.06 LTS Dapper Drake
(adretter Erpel)
1. Juni 2006 14. Juli 2009 2.6.15 3.5.2 LTS-Version
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.06.1 LTS 10. August 2006 2.6.15 3.5.2 erstes Update des 6.06 LTS-Zweiges
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.06.2 LTS 21. Januar 2008 2.6.15 3.5.2 zweites Update des 6.06 LTS-Zweiges
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.10 Edgy Eft
(nervöser Jungmolch)
26. Oktober 2006 25. April 2008 2.6.17 3.5.5 experimentelle Version
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.04 Feisty Fawn
(keckes Rehkitz)
19. April 2007 19. Oktober 2008 2.6.20 3.5.6
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.10 Gutsy Gibbon
(mutiger Gibbon)
18. Oktober 2007 18. April 2009 2.6.22 3.5.8
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 8.04 Hardy Heron
(kühner Reiher)
24. April 2008 Oktober 2009 2.6.24 3.5.9 o. 4.0.3 Kubuntu in zwei Varianten: mit KDE 3.5.9 oder mit KDE 4.0.3
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 8.10 Intrepid Ibex
(unerschrockener Steinbock)
30. Oktober 2008 30. April 2010 2.6.27 4.1.2 Neuerungen der Desktop-Variante: Unterstützung von UMTS-Netzwerken, Verbesserungen bei der Unterstützung von RAID, Verbesserte und sicherere Paketverwaltung, Verschlüsselung privater Verzeichnisse, Daemongebundene Firewallregeln, Apache Tomcat 6.0, Java OpenJDK 1.6, ClamAV
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.04 Jaunty Jackalope
(lebhafte Jackalope)
23. April 2009 23. Oktober 2010 2.6.28 4.2.2 schnellerer Systemstart, X.Org-Server Version 1.6, Linux-Kernel 2.6.28, ext4-Dateisystem als Installationsoption, PackageKit ersetzt standardmäßig Adept als grafische Benutzeroberfläche zur Paketverwaltung
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.10 Karmic Koala
(karmischer Koala)
29. Oktober 2009 April 2011 2.6.31 4.3.2 Bootzeit soll auf manchen Systemen bis auf 10 Sekunden verkürzt werden, ext4 als Standard-Dateisystem, Kernel 2.6.31, alle User können das home-Verzeichnis verschlüsseln, bessere Wine-Integration
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.04 LTS Lucid Lynx
(klarer Luchs)
29. April 2010 9. Mai 2013 2.6.32 4.4.2 Eines der Ziele ist u. a. die Verkürzung der Bootzeiten auf 10 Sekunden. Kernel 2.6.32
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.10 Maverick Meerkat
(eigenwilliges Erdmännchen)
10. Oktober 2010 10. April 2012 2.6.35 4.5.1 rekonq statt Konqueror als Webbrowser
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11.04 Natty Narwhal
(schicker Narwal)
28. April 2011 28. Oktober 2012 2.6.38 4.6.2
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11.10 Oneiric Ocelot
(verträumter Ozelot)
13. Oktober 2011 9. Mai 2013 3.0.0 4.7.1 KDE SC 4.7, Muon Software Center, Kernel 3.0
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 12.04 LTS Precise Pangolin
(akkurates Schuppentier)
26. April 2012 28. April 2017 3.2.0 4.8 LightDM löst KDM ab
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 12.10 Quantal Quetzal
(Quanten Quetzal)
18. Oktober 2012 April 2014 3.5.0 4.9
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 13.04 Raring Ringtail
(enthusiastisches Katzenfrett)
25. April 2013 Januar 2014 3.8.0 4.10
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 13.10 Saucy Salamander
(frecher Salamander)
17. Oktober 2013 Juni 2014 3.11 4.11
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 14.04 LTS Trusty Tahr
(treue Tahre)
17. April 2014 April 2019 3.13 4.13.0 KDE SC 4.13.0, Firefox statt rekonq als Webbrowser
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 14.10 Utopic Unicorn
(utopisches Einhorn)
23. Oktober 2014 Juli 2015 3.16 4.13.2 KDE SC 4.13.2
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 15.04 Vivid Vervet
(impulsive Grünmeerkatze)
23. April 2015 Januar 2016 3.19 5.2 KDE Plasma 5, Systemstart per systemd
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 15.10 Wily Werewolf
(listiger Werwolf)
22. Oktober 2015 Juli 2016 4.2 5.4
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 16.04 LTS Xenial Xerus
(nettes Borstenhörnchen)
21. April 2016 April 2019 4.4 5.5 LibreOffice 5.1 und Firefox 45
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 16.10 Yakkety Yak
(geschwätziges Yak)
13. Oktober 2016 Juli 2017 4.8 5.7 LibreOffice 5.2 und Firefox 49
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 17.04 Zesty Zapus
(Begeisterte Hüpfmaus)
13. April 2017 13. Januar 2018 4.10 5.9.4
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 17.10 Artful Aardvark
(Listiges Erdferkel)
19. Oktober 2017 Juli 2018 4.13 5.10.5 LibreOffice 5.4 und Firefox 56; Cantata ersetzt Amarok als Audiospieler; VLC ersetzt Dragon Player als Medienspieler
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 18.04 LTS Bionic Beaver
(Bionischer Biber)
27. April 2018 25. April 2021 4.15 5.12 LTS LibreOffice 6.0 und Firefox 59; Dateien werden nun standardmäßig mit Doppelklick (statt Einfachklick) geöffnet und nur noch auf „Basislevel“ (statt „Volltext“) indexiert. KDE Connect (Integration Android und Kubuntu per Netzwerk) erstmals stabil und Standard (Version 1.3).
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 18.10 Cosmic Cuttlefish
(Kosmischer Tintenfisch)
18. Oktober 2018 18. Juli 2019 4.18 5.13.5 LibreOffice 6.1.2 und Firefox 63; Kubuntu ist ab dieser Version nicht mehr mit der 32-Bit-Version verfügbar.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 19.04 Disco Dingo
(Disco-Dingo)
18. April 2019 Januar 2020 5.0 5.15.4 LibreOffice 6.2.2; Firefox 66; Linux-Kernel 5.0.0.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 19.10 Eoan Ermine
(Morgenröte-Hermelin)
17. Oktober 2019 Juli 2020 5.3 5.16.5 LibreOffice 6.3; Firefox 69; Wayland per Zusatzpaket nutzbar.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 20.04 LTS Focal Fossa
(fokussierende Frettkatze)
23. April 2020 April 2023 5.4 5.18 LTS LibreOffice 6.4; Firefox 75; Thunderbird (Version 68) löst KMail und Elisa löst Cantata als Standardprogramm ab.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 20.10 Groovy Gorilla
(fetziger Gorilla)
22. Oktober 2020 Juli 2021 5.8 5.19 LibreOffice 7.0.2; Firefox 81; Thunderbird 78
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 21.04 Hirsute Hippo
(struppiges Flusspferd)
22. April 2021 Januar 2022 5.11 5.21 LibreOffice 7.1; Firefox 87; Thunderbird 78.8.1
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 21.10 Impish Indri
(schelmischer Lemur)
15. Okt. 2021 Juli 2022 5.13 5.22.5 KDE Gear 21.08; Firefox 92; LibreOffice 7.2.1; Thunderbird 91
Ältere Version; noch unterstützt: 22.04 LTS Jammy Jellyfish
(glückliche Qualle)
21. April 2022 April 2025 5.15 5.24 LTS KDE Gear 21.12; Firefox 99; LibreOffice 7.3.2
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 22.10 Kinetic Kudu
(kinetischer Kudu)
20. Okt. 2022 20. Juli 2023 5.19 5.25 KDE Gear 22.08; Firefox 105; LibreOffice 7.4
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 23.04 Lunar Lobster
(Mondhummer)
20. April 2023 Januar 2024 6.2 5.27 LTS KDE Gear 22.12; Firefox 111; LibreOffice 7.5
Aktuelle Version: 23.10 Mantic Minotaur
(seherischer Minotauros)
17. Okt. 2023 Juli 2024 6.5 5.27 LTS KDE Gear 23.08; Firefox 118; LibreOffice 7.6.2
Zukünftige Version: 24.04 LTS Noble Numbat
(Edler Numbat)
25. April 2024 April 2027 6.8 5.27 LTS KDE Gear 23.08.5; Firefox ?; LibreOffice 24.2; Wayland nach wie vor nicht standardmäßig aktiviert.
Legende:
Ältere Version; nicht mehr unterstützt
Ältere Version; noch unterstützt
Aktuelle Version
Aktuelle Vorabversion
Zukünftige Version
Kubuntu: Geschichte, Bestandteile, Galerie 
Kubuntu-Desktop mit einigen Effekten

Verbreitung

42.000 Schulen von etwa 4000 Städten und Gemeinden in Brasilien sind auf Kubuntu-Systeme umgestellt worden. In der Entwicklung des Basisclient 5.0 im Projekt LiMux der Stadt München wurde auf Kubuntu 12.04 LTS mit KDE 4.11 migriert; dies betraf rund 14.800 Arbeitsplatzrechner. Ende November 2017 wurde vom Stadtrat beschlossen, das Projekt zu beenden und alle Rechner bis zum Jahr 2020 wieder auf Windows umzustellen. Die Stadtverwaltung von Taipeh ersetzt Windows durch Kubuntu auf 10.000 Rechnern in Schulen. Das französische Parlament verwendet seit 2007 auf 1.154 Rechnern Kubuntu. Zum Beginn der XIV. Legislaturperiode (20. Juni 2012) konnten die Abgeordneten selbst zwischen Linux und Windows wählen. Die Kanarischen Inseln haben in allen Schulen sowie auf den Rechnern der größten örtlichen Universität Derivate von Kubuntu installiert.

Commons: Kubuntu – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Tags:

Kubuntu GeschichteKubuntu BestandteileKubuntu GalerieKubuntu EntwicklungsgeschichteKubuntu VerbreitungKubuntu WeblinksKubuntu EinzelnachweiseKubuntuDesktop-UmgebungGnomeIsiZuluKDE Plasma 5Linux-DistributionPräfixUbuntu (Betriebssystem)Ubuntu (Philosophie)

🔥 Trending searches on Wiki Deutsch:

Shōgun (2024)Monk (Fernsehserie)Johannes PeterlikBundeskanzler (Deutschland)Alternative für DeutschlandKatastrophe auf der EnterpriseCarlo MasalaDänemarkHanka RackwitzFrankreichBodenseeUEFA-Champions-League-Finale 2013Martin Luther KingDF1 (2024)BMW 5erDietmar HamannRonald GoldmanMartin LutherRheinland-PfalzJulia-Niharika SenApartheidMarie TrintignantDunning-Kruger-EffektParisMohammedNosferatu – Eine Symphonie des GrauensNiclas FüllkrugHu YaobangARDJames BondRalph CaspersTimothée ChalametGeneration YFallout 3Joan HicksonSüdafrikaSebastian LegeKölner DomSeparatorenfleischAustralienStuttgart 21The Rolling StonesClint EastwoodZionismusEiffelturmTedros TeclebrhanJérôme BoatengHrvatska demokratska zajednicaKida Khodr RamadanFacebookMarkus LanzCarlo AncelottiLeverkusenMarie-Agnes Strack-ZimmermannJürgen GrabowskiTaylor SwiftFilmlängeThibaut CourtoisRené BenkoListe der mitgliederstärksten SportvereineIslandFußball-Weltmeisterschaft 1974AirbnbKonrad AdenauerUlrich MatthesTV MainfrankenArnold SchwarzeneggerXi JinpingGaius Iulius CaesarEnglandSyrienJosef StalinVaginalverkehrThe Rookie (Fernsehserie)Jedem das SeineHESA Shahed 136🡆 More