Josef Ackermann: Schweizer Manager

Josef Ackermann (Josef Meinrad „Joe“ Ackermann) (* 7.

Februar">7. Februar 1948 in Walenstadt, Kanton St. Gallen; heimatberechtigt in Mels) ist ein Schweizer Bankmanager. Von 2002 bis 2006 war er der 18. Vorstandssprecher, von 2006 bis 2012 der alleinige Vorsitzende des Vorstands und des Group Executive Committee der Deutschen Bank AG. Von 2012 bis 2013 war er Verwaltungsratspräsident der Zurich Insurance Group. Von 2014 bis 2019 war er Aufsichtsratsvorsitzender der Bank of Cyprus.

Josef Ackermann: Werdegang, Karriere, Ackermanns Bild in der Öffentlichkeit
Josef Ackermann beim World Economic Forum Annual Meeting 2010

Werdegang

Herkunft

Josef Ackermann wurde in Walenstadt als Sohn des Landarztes Karl Ackermann aus dem sankt-gallischen Mels geboren. Ackermann wuchs mit seinen zwei Brüdern in Mels in einem katholischen Elternhaus auf. Seine Wohnsitze hatte er neben der Schweiz in Deutschland und Liechtenstein.

Ausbildung

Nach der Matura studierte Josef Ackermann bis 1973 an der Universität St. Gallen (HSG) Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Sein Studium schloss er mit einem Lizentiat in der Fachrichtung Bankwirtschaft ab.

Von 1973 an war er als wissenschaftlicher Assistent an der Forschungsgemeinschaft für Volkswirtschaftslehre derselben Universität tätig. 1977 wurde er dort beim Geld- und Wachstumskritiker Hans Christoph Binswanger über den „Einfluss des Geldes auf das reale Wirtschaftsgeschehen“ zum Dr. oec. promoviert. In seiner Dissertation vertritt Ackermann entgegen der neoklassischen Theorie die Position, dass Geld gegenüber der Realwirtschaft nicht neutral sei, sondern im Gegenteil einen erheblichen Einfluss auf die Realwirtschaft habe. Denn durch Kreditvergabe werde neues Geld geschaffen und die Geldschöpfung des Bankensystems [stelle] eine notwendige Bedingung für den Investitions- und Wachstumsprozess in der arbeitsteiligen Geldwirtschaft dar. Zugleich seien die Banken an einer möglichst grossen Kreditgewährung interessiert. Da sich der Gewinn bei einer positiven Zinsdifferenz mit der Menge der vergebenen Kredite erhöht. Das Interesse der Banken führe also dazu, dass die Geldmenge ständig wachse, sei es, dass dem Geld reale Werte gegenüberstehen oder nicht.

Bis 1989 war er Lehrbeauftragter für Geldpolitik und Geldtheorie an der Universität St. Gallen.

Privatleben

Ackermann ist seit 1977 mit der Finnin Pirkko Mölsä verheiratet – sie ist ebenfalls HSG-Absolventin – und hat eine erwachsene Tochter, die Produzentin und Schauspielerin Catherine Ackermann (* 1984). Er gilt als Hobbymusiker (Klavier, Gesang) und grosser Opernliebhaber. In seiner Jugend betrieb Ackermann Leichtathletik.

Karriere

Josef Ackermann: Werdegang, Karriere, Ackermanns Bild in der Öffentlichkeit 
Josef Ackermann (2010)

Credit Suisse

Nach seiner Promotion war Ackermann ab 1977 in mehreren Führungspositionen bei der Credit Suisse (damals Schweizerische Kreditanstalt SKA) beschäftigt. Er war unter anderem in New York, Lausanne und London tätig. Ab 1990 war er Mitglied im Vorstand der Bank und wurde 1993 zum Vorsitzenden gewählt. Mit der Übernahme dieser Funktion galt er nach Rainer E. Gut als die „Nummer zwei“ der Muttergesellschaft CS Holding. In seine Amtszeit fiel die Übernahme der Schweizerischen Volksbank (1993), die wenig später komplett in der Credit Suisse aufging.

Im Juli 1996 verliess er schliesslich nach Meinungsverschiedenheiten mit dem Verwaltungsrat die Credit Suisse.

Einstieg bei der Deutschen Bank

Noch im selben Jahr wurde Ackermann Vorstandsmitglied der Deutschen Bank. Er übernahm dort zunächst den Geschäftsbereich Kreditrisiken, später die Bereiche Marktrisiken, Treasury und Volkswirtschaft. Ab 1998 war er für den Bereich „Globale Unternehmen und Institutionen“ verantwortlich, zu dem neben dem Grosskundengeschäft vor allem das Investment Banking zählte. Zu seinen Erfolgen gehört unter anderem die Integration der 1999 übernommenen US-Investmentbank Bankers Trust.

Bereits im September 2000 wählte der Vorstand der Deutschen Bank Ackermann mit Wirkung ab Mai 2002 als Nachfolger von Rolf-Ernst Breuer zu seinem Sprecher und zum Vorsitzenden der Konzernleitung. Die Nominierung kam zu diesem Zeitpunkt ungewöhnlich früh.

Chef der Deutschen Bank

Ackermann sollte als Schweizer der erste ausländische Chef der Deutschen Bank werden.

Ackermanns Fixgehalt betrug seit 2003 unverändert 1,15 Millionen Euro, zusätzlich erhielt er erfolgsabhängige Vergütungskomponenten, die in manchen Jahren 10 Millionen Euro überschritten haben. In den Jahren 2004 und 2005 war er der Spitzenverdiener unter den Managern der im Deutschen Aktienindex (DAX) gelisteten Unternehmen. Angesichts der Finanzkrise verzichtete Ackermann für 2008 auf seinen erfolgsabhängigen Gehaltsbestandteil.

Ackermann setzte im Februar 2005 als öffentliches Ziel für die Bank eine Eigenkapitalrendite von 25 Prozent.

Am 1. Februar 2006 wurde er zum Vorsitzenden des Vorstands ernannt. Im Januar 2007 erklärte Ackermann in einem Interview, er wolle seine Karriere 2010 beenden, ohne in den Aufsichtsrat zu wechseln. Er wolle seine Erfahrungen weitergeben, „an der Uni oder vielleicht auch im gesellschaftlichen Bereich“.

Ende April 2009, nachdem die Deutsche Bank im ersten Quartal 2009 in die Gewinnzone zurückgekehrt war, bot der Aufsichtsrat Ackermann eine Vertragsverlängerung bis 2013 an. Dieses Angebot wurde von Ackermann angenommen. Am 25. Juli 2011 wurde bekannt, dass Ackermann bereits Ende Mai 2012 seinen Posten als Vorstandsvorsitzender zugunsten einer Doppelspitze aus Anshu Jain und Jürgen Fitschen aufgeben wird.

In März 2019 berichtete die New York Times, dass Josef Ackermann über die verlustreichen Geschäftsverbindungen zwischen dem künftigen Präsidenten der USA, Donald Trump, und der New Yorker Niederlassung der Bank informiert war.

Mannesmann-Prozess

Ab Januar 2004 musste sich Josef Ackermann vor dem Landgericht Düsseldorf verantworten. Die Anklage gegen ihn und fünf weitere Beteiligte im so genannten Mannesmann-Prozess – darunter der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Mannesmann AG, Klaus Esser, und der frühere IG-Metall-Vorsitzende Klaus Zwickel – lautete auf Untreue. Die Angeklagten standen unter dem Verdacht, den Düsseldorfer Konzern im Rahmen der Übernahme durch Vodafone im Februar 2000 durch überhöhte Prämienzahlungen an Esser und weitere Manager um rund 110 Millionen Mark (ca. 58 Millionen Euro) geschädigt zu haben.

Ackermann sorgte zu Beginn des Prozesses, am 21. Januar 2004, für erhebliches Aufsehen durch die Aussage: „Dies ist das einzige Land, in dem diejenigen, die Erfolg haben und Werte schaffen, deswegen vor Gericht gestellt werden.“ Im Gedächtnis der Öffentlichkeit blieben ebenfalls seine zu einem „V“ gespreizten Finger vor Prozessbeginn. Nach eigenen Angaben ahmte Ackermann mit dieser Geste scherzhaft den zur gleichen Zeit vor Gericht stehenden Michael Jackson nach. Die Geste war zustande gekommen, als Ackermann 40 Minuten auf die verspätete Vorsitzende Richterin warten musste und von Fotografen umringt war.

Das Landgericht Düsseldorf beendete das Verfahren gegen Josef Ackermann und die fünf Mitangeklagten am 22. Juli 2004 mit Freispruch, wogegen die Staatsanwaltschaft Revision einlegte. Am 21. Dezember 2005 hob der Bundesgerichtshof das Urteil des Landgerichts Düsseldorf auf, das Verfahren wurde an eine andere Strafkammer des Landgerichts zurückverwiesen.

Der zweite Prozess vor dem Landgericht Düsseldorf endete im November 2006 mit einer Einstellung des Verfahrens gegen Geldauflagen gemäß § 153a Abs. 2 StPO.

Von den Geldauflagen in Höhe von insgesamt 5,8 Millionen Euro hatte Ackermann 3,2 Millionen Euro zu zahlen. Bei Verurteilung zu einer Geldstrafe wäre die höchstmögliche Strafe 3,6 Millionen Euro gewesen (720 Tagessätze à 5.000 Euro) und Ackermann wäre damit vorbestraft gewesen. Für diesen Fall hatte Ackermann seinen Rücktritt angekündigt.

Verwaltungsratspräsident bei Zurich Insurance Group

Von März 2010 bis März 2012 war Ackermann Vizepräsident des Verwaltungsrates der Zurich Financial Services AG, die nach Namensänderung Zurich Insurance Group heisst. Am 29. März 2012 wurde er zum Präsidenten des Verwaltungsrats gewählt. Er nahm sein Amt Anfang Juni auf, nach Niederlegung des Amts als Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Bank per Ende Mai. In der Zwischenzeit führte der Vizepräsident die Verwaltungsratsgeschäfte. Nach dem Suizid des Finanzchefs Pierre Wauthier erklärte Ackermann am 29. August 2013 seinen sofortigen Rücktritt als Verwaltungsratspräsident und als Verwaltungsratsmitglied. Er reagierte damit auf Vorwürfe der Hinterbliebenen. Ackermann wurde durch eine Untersuchung, veranlasst durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma), entlastet; Wauthier war keinem «ungebührlichen oder unangemessenen Druck» durch Ackermann oder einen anderen Entscheidungsträger ausgesetzt.

Verwaltungsratspräsident der Bank of Cyprus

Vom 20. November 2014 bis 14. Mai 2019 war Josef Ackermann Verwaltungsratspräsident der Bank of Cyprus.

Ackermanns Bild in der Öffentlichkeit

Ackermanns Öffentlichkeitsbild als Manager ist wechselhaft. Weitläufig negative Reaktionen, bis hin zu Bundeskanzler Gerhard Schröder, verursachte Ackermann im Frühjahr 2005, als er ein neues Rekordergebnis der Deutschen Bank und gleichzeitig den Abbau von über 6.000 Arbeitsplätzen ankündigte.

Nachdem die Finanzmärkte im Frühjahr 2008 aufgrund von Liquiditätsproblemen bei Bear Stearns abermals abgerutscht waren, forderte er „eine konzertierte Aktion von Regierungen, Notenbanken und Marktteilnehmern“, um ein Übergreifen der Finanzkrise auf die reale Wirtschaft zu verhindern. Für seinen Ruf nach Interventionen des Staates wurde Ackermann kritisiert. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos sagte, aus den gleichen Etagen, aus denen sonst weniger Staat gefordert werde, klinge jetzt der Ruf nach Hilfe vom Staat.

Ackermann arbeitete an seinem Öffentlichkeitsbild, er trat in Talkshows auf und gab Interviews, in denen er auch über sein Privatleben sprach. In der Folgezeit gab es zahlreiche lobende Artikel in den Medien über ihn und Der Tagesspiegel schrieb beispielsweise im Februar 2008, Ackermann habe sich seit 2006 „vom meistgehassten Manager Deutschlands zum Vordenker und Hoffnungsträger entwickelt“. Für sein Ansehen war es auch förderlich, dass er sich im September 2007 als erster Manager einer deutschen Bank zur „Subprime-Krise“ äusserte und dabei auch Fehler der Deutschen Bank eingestand.

Für die internationalen Finanzmärkte forderte Ackermann als Reaktion auf die Subprime-Krise einen globalen Sachverständigenrat, „eine Gruppe weiser Männer und Frauen, die etwa im Rahmen des Internationalen Währungsfonds die Entwicklung an den Finanzmärkten beobachten und bei Gefahr im Verzug Alarm schlagen“.

Als die weltweite Finanzkrise unübersehbar auf Deutschland übergegriffen hatte, geriet auch Ackermanns Rolle an der Spitze der Deutschen Bank wiederum verstärkt in den Mittelpunkt öffentlicher Kritik. Im Oktober 2008 kündigte Ackermann der Bildzeitung an, auf die gewinnabhängigen Bonuszahlungen zu verzichten, und bezeichnete dies unter anderem als „persönliches Zeichen der Solidarität“. Daraufhin wurde Ackermann erneut unter anderem von der Bild und dem Spiegel vielfach gelobt. Kritiker aus Politik und Medien machten hingegen darauf aufmerksam, dass die Deutsche Bank voraussichtlich gar keinen Gewinn im Jahr 2008 mache (siehe oben), und kritisierten, dass Ackermann mit öffentlicher Zurschaustellung auf Bonuszahlungen verzichtet habe, die er so oder so nicht bekommen hätte.

Robert von Heusinger kritisierte Ackermanns erklärtes Renditeziel von 25 Prozent. Dieses sei auf Dauer, ausser in Monopolen, ohne deutliche Nebenschäden nicht erreichbar. Die Diskussion über die Höhe von Renditezielen dauerte an. Ackermanns Zweifel an der Rückzahlungsfähigkeit Griechenlands sowie die von der Deutschen Bank angestrebte Eigenkapitalrendite von 25 Prozent wurde von Mitgliedern der deutschen Regierung öffentlich verurteilt.

Als Ableitung aus Ackermanns Namen wird die Formulierung „Ackermänner“ von einigen Personen (so etwa von der Bundestags-Vizepräsidentin Petra Pau (Die Linke) im Jahr 2007, vom DGB-Vorsitzenden Michael Sommer 2008 und vom SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering 2009) als negative Bezeichnung (Metonymie) für Manager benutzt, die sich ihrer Meinung nach durch besonders verantwortungsloses Handeln auszeichnen.

Die Auszeichnung als „European Banker of the Year“ 2009 durch die Finanzpresse nahm Attac zum Anlass, Ackermann einen Negativpreis zu verleihen.

Im August 2010 positionierte sich Ackermann als Unterzeichner des Energiepolitischen Appells, einer Lobbyinitiative der vier grossen Stromkonzerne, um die Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke voranzubringen.

Der ehemalige Chefökonom des Internationalen Währungsfonds, Simon Johnson, bezeichnete Ackermann in einem Interview mit der Berliner Tageszeitung als „einen der gefährlichsten Bankmanager der Welt“. Die von Ackermann angepeilte Eigenkapitalrendite von 20 bis 25 Prozent sei nur möglich, „weil er genau weiss, dass die Deutsche Bank ein Systemrisiko darstellt und daher von den Steuerzahlern gerettet würde, falls ein Konkurs droht“. Die Deutsche Bank komme derzeit nur auf eine Eigenkapitalquote von 4 Prozent. Wenn das Finanzsystem sicher sein solle, müsste diese jedoch bei 20 bis 45 Prozent der Bilanzsumme liegen.

Am 7. Dezember 2011 entging Ackermann einem Briefbomben-Anschlag, zu dem sich die italienische Anarchisten-Gruppe Federazione Anarchica Informale bekannte.

In einem Interview äusserte sich Ackermann 2022 zu den Schwierigkeiten der Schweizer Grossbank Credit Suisse. Er hatte für die Vorgängerbank Schweizerische Kreditanstalt (SKA) gearbeitet und war dort bis zu seinem Austritt 1996 in die Generaldirektion aufgestiegen.

Sonstiges

Josef Ackermann: Werdegang, Karriere, Ackermanns Bild in der Öffentlichkeit 
Josef Ackermann am 40. St. Gallen Symposium im Mai 2010

Auszeichnungen

Dokumentarfilme

Veröffentlichungen

Literatur

Commons: Josef Ackermann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikinews: Josef Ackermann – in den Nachrichten

Einzelnachweise

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