Iwan Alexandrowitsch Iljin: Russischer Philosoph, Schriftsteller und Publizist

Iwan Alexandrowitsch Iljin (russisch Иван Александрович Ильин; * 28. Märzjul.

April">9. April 1883greg. in Moskau; † 21. Dezember 1954 in Zollikon nahe Zürich) war ein russischer Philosoph, Schriftsteller und Publizist. Er war Gegner der Bolschewiki, Anhänger der Weißen Armee, konservativer Monarchist, Faschist und ein Slawophiler. Seine Ansichten und Gedanken über die Gesellschaftsorganisation in Russland hatten und haben großen Einfluss auf andere russische Schriftsteller, Intellektuelle und Politiker, darunter Alexander Solschenizyn und Wladimir Putin.

Leben

Iwan Iljin entstammte einer aristokratischen Familie aus Moskau, die ihre Wurzeln bis zur Rurikiden-Dynastie zurückführte. Sein Vater, Alexander Iwanowitsch Iljin (1851–1925), wurde im Großen Kremlpalast geboren und wuchs dort auf, da Iljins Großvater Iwan Iwanowitsch Iljin (1799–1865) als Kommandant des Palastes diente. Alexander Iljins Patenonkel war der Thronfolger und spätere Zar Alexander II. von Russland. Iwan Iljins Mutter, Caroline Louise geb. Schweikert von Stadion (1858–1942), war als Tochter von Julius Schweikert (1807–1876) und Katharina Küster (1824–1890) eine Deutschrussin lutherischen Bekenntnisses. Sie konvertierte zur russischen Orthodoxie, nahm den Namen Jekaterina Juljewna an und heiratete Alexander Iljin im Jahr 1880. Iwan Iljin wurde 1883 geboren.

1906 absolvierte Iwan Iljin ein Jura-Studium an der Kaiserlichen Moskauer Universität (heute Lomonossow-Universität) und blieb dort als Mitarbeiter. Sein Lehrer war der Philosoph und Jurist Pawel Nowgorodzew (1866–1924), der auch die Position des Direktors des Moskauer Handels-Instituts bekleidete und der ersten Staatsduma angehörte. Politisch orientierte sich Iljin zuerst bei den Sozialrevolutionären, um dann der Konstitutionell Demokratischen Partei den Vorzug zu geben.

Am 27. August 1906 heiratete er Natalia Nikolajewna Wokatsch, die in der Folge als Übersetzerin und Kunsthistorikerin arbeitete.

1909 wurde er Privatdozent an der juristischen Fakultät und begab sich Ende 1909 mit seiner Frau auf einen Forschungsaufenthalt nach Westeuropa – zwei Jahre lang hielten sie sich in Deutschland, Italien und Frankreich auf. 1918 schrieb er eine Dissertation zum Thema „Philosophie Hegels als Lehrwerk über das Wesen Gottes und des Menschen“, wonach er zum Professor der Rechtswissenschaften ernannt wurde. Wegen „anti-kommunistischer“ Tätigkeit wurde er mehrmals verhaftet und sogar zum Tode verurteilt. Letztlich wurde er jedoch 1922 zusammen mit 160 anderen Intellektuellen auf dem „Philosophenschiff“ aus Russland verbannt.

Er kam zusammen mit seiner Frau in einem der „Philosophenschiffe“ im September 1922 in Stettin an und zog ein Jahr später nach Berlin zu Nikolai Berdjajew, der eine „Religionsphilosophische Akademie“ gegründet hatte, wo Iljin bis 1934 als Professor am „Russischen Wissenschaftsinstitut“ beschäftigt war. In dieser Zeit wurde er zu einem der wichtigsten Ideologen der Weißen Bewegung im Ausland.

In seinem Werk Über den gewaltsamen Widerstand gegen das Böse rief er zum Mut auf, „zu verhaften, zu verurteilen und zu erschiessen“, was Maxim Gorki ein „Evangelium der Rache“ nannte und Nikolai Berdjajew mit einer „Tscheka Gottes“ gegen die bolschewistische Tscheka verglich.

Zwischen 1927 und 1930 war er Redakteur und Herausgeber der Zeitschrift „Russische Glocke“ (Русский колокол). 1933 äußerte er Verständnis für Hitlers Machtergreifung, sah er doch im Faschismus eine Antwort auf die bolschewistische Barbarei; er feierte Hitler als Verteidiger Europas und lobte den „neuen nationalsozialistischen Geist“, wobei er die Verfolgung der Juden kleinredete. 1934 wurde er jedoch von den Nationalsozialisten kurzzeitig verhaftet und erhielt in der Folge ein Lehr- und Schreibverbot. Mit der Unterstützung Sergei Rachmaninows stellte er während eines Urlaubs 1938 mit seiner Frau im Tessin ein Aufenthaltsgesuch für die Schweiz und übersiedelte dann nach Genf. Von der Schweiz aus setzte er seine publizistische Arbeit bis ans Lebensende fort. Er äußerte sich nach dem Krieg positiv über die Regimes von Francisco Franco und António de Oliveira Salazar, die die Fehler des Faschismus und Nationalsozialismus verstanden hätten und versuchten, „diese Fehler zu vermeiden“.

Iljin wurde in der Schweiz überwacht, da man sich in der Schweiz uneins war, wer er eigentlich sei. In einem Gutachten des Armeekommandos von 1942 wurde Entwarnung gegeben im Bezug auf die direkte Sicherheit der Schweiz; seine Vorträge seien „national in dem Sinn, dass es sich gegen den gesamten Westen richtet“.

Die letzten Jahre lebten die Iljins im Dorf Zollikon, einem Vorort von Zürich. Iljin starb am 21. Dezember 1954. Seine Frau trug in der Folge viel für die Veröffentlichung neuer und die Wiederveröffentlichung alter Werke Iljins bei. Sie starb am 30. März 1963 und wurde neben ihrem Mann in Zollikon beigesetzt. 2005 wurden seine Gebeine, finanziert von Viktor Wekselberg, exhumiert und im Donskoi-Kloster, wo auch Puschkin und Solschenizyn liegen, in Anwesenheit von Putin bestattet.

Positionen

Iljin gehörte der philosophischen Richtung des Transzendentalismus an. Seine Hauptarbeit bestand in der Interpretation der Werke von Hegel. Aus seinen Studien heraus veröffentlichte er zuerst Arbeiten über das Gebiet der Rechtsphilosophie und der politischen Ethik. Aber schon früh widmete er sich Themen der Politik. So veröffentlichte er 1915 Bücher zur Teilnahme Russlands am Ersten Weltkrieg. Im gleichen Jahr gab er mit Michail Gernet (1874–1953), I. Nowizki und V. Ustinow eine umfassende Studie über „Grundlagen der Rechtswissenschaft“ heraus.

Seine Hauptthesen in den philosophischen Ansichten bestanden in der Erkenntnis des geistigen und gegenständlichen Sinnes der Erscheinungen. Darin sah er auch hauptsächlich das Wesen der Seele. Seine Studien über Hegel werden zu den bedeutendsten Arbeiten über die Untersuchungen des dialektischen Bewusstseins gerechnet. Er versuchte zum Beispiel, die von Wladimir Solowjow (1853–1900) beschriebenen „geistigen Impulse“ mit der Interpretation der Phänomenologie bei Hegel in Verbindung zu bringen.

In seinen Werken lässt sich nachweisen, dass er unter dem Einfluss der deutschen Philosophen Edmund Husserl und Max Scheler stand. In seinem Werk „Über die Staatsform“ plädierte er angesichts der politischen Entwicklung und seines Standes für „eine nationale, patriotische, keineswegs totalitäre, jedoch autoritäre – zugleich erzieherische und aufweckende – Diktatur“. Weiterhin sah er in den Beziehungen zur Ukraine und zu den Völkern des Kaukasus für Russland große Probleme.

Die Kirche habe beklagt, Iljin beschäftige sich zu sehr mit Kant und Hegel; er solle sich lieber mit Christus beschäftigen; Walter Laqueur nannte neben der Religiosität und des noch wichtigeren Nationalismus Iljins Sendungsbewusstsein. Iljin sei auch noch im modernen Russland des 21. Jahrhunderts einer der Väter des Glaubens an eine Sendung Russlands.

Nachleben

Die Lehren Iljins, soweit sie eine Ideologie über den gegenwärtigen Staat Russland berühren, haben in der Führung des modernen Russland ab den 2010er Jahren eine wachsende Bedeutung gewonnen.

In der Sowjetunion war Iljin weitgehend unbekannt, weil die staatliche Zensur seine Werke nicht ins Land ließ. Im postsowjetischen Russland hat man sich an Iljin nicht sofort erinnert. Seine Bekanntheit wuchs nur langsam, bis im Oktober 2005 einer seiner Verehrer, der Regisseur Nikita Michalkow, die Überführung seiner sterblichen Überreste und der seiner Frau aus Zollikon nach Moskau und seine Beisetzung auf dem Friedhof des Donskoi-Klosters organisierte, so wie Iljin es in seinem Testament gewünscht hatte. Diese Überführung, zusammen mit dem General Anton Denikin und beiden Ehefrauen, machte seinen Namen auch größeren Kreisen bekannt. An der Zeremonie nahm Staatspräsident Wladimir Putin teil. Der russisch-orthodoxe Patriarch Alexis II. nannte die Umbettung Denikins und Iljins ein „Zeichen einer wiederhergestellten Einheit zwischen der russischen Nation und der orthodoxen Kirche“. Noch im gleichen Jahr wurden mehrere Bände von Iljins Werken herausgegeben und ein Film „Iljins Testament“ gedreht. Das Ansehen Iljins steigt auch unter den Anhängern der Russisch-Orthodoxen Kirche.

Iljin hatte in der Schweiz eine zukünftige Verfassung für Russland nach dem Zusammenbruch des Kommunismus entworfen, das Grundgesetz des Russischen Imperiums. Weil er die europäischen Republiken dem Untergang geweiht sah, hielt er die Demokratie für schädlich für Russland. Es müsse stattdessen eine „erzieherische und wiedergebärende Diktatur“ eingerichtet werden. Gegenstände der „nationalen Erziehung“ in dieser Aristokratie sollten neben Geschichte, Armee, Territorium und Wirtschaft auch Gebete, Märchen und Heiligenlegenden sein.

Der russische Präsident Wladimir Putin beruft sich bei seiner spezifisch russischen Gesellschaftsphilosophie, die auf religiösen Werten beruhe, auf Iljin. Ulrich Schmid nannte Iljin den Stichwortgeber des neuen Putin’schen Nationalismus. Die russische Präsidialverwaltung verteilte im Januar 2014 „Unsere Aufgaben“ an Gouverneure, wichtige Beamte und die Kader von Einiges Russland, nachdem der „geliebte und gefürchtete“ (Eltchaninoff) Präsident u. a. Iljin zitiert hatte. Putins diskrete Bezugnahmen auf Iljin von 2000 bis 2008 hätten sich nach 2012 verstärkt. Die in den Reden vermittelte Doktrin „verspricht dem Rest der Welt eine eher unruhige Zukunft“, so Michel Eltchaninoff im Jahr 2014. Der US-amerikanische Politikhistoriker Timothy Snyder analysierte in seiner Studie The Road to Unfreedom („Der Weg in die Unfreiheit“, deutsch 2018) das politische Denken Putins, das er als „Politik der Ewigkeit“ bezeichnet, und wies dabei eindrücklich auf die prägende Bedeutung des Gedankenguts Iljins sowie auf die davon ausgehenden Gefahren hin.

„Putins Lieblingsautor Iwan Iljin beschreibt eine verworrene und zerbrochene Welt, die Russland mit Gewalt heilen müsse, und zwar mithilfe eines starken Führers, der die Demokratie zum reinen Ritual macht. Das Projekt heißt: Die Welt ist nicht sie selbst, solange sie nicht russische Werte lebt.“

Werke

Iwan Alexandrowitsch Iljin: Leben, Positionen, Nachleben 
Iljins Unterschrift
Iwan Alexandrowitsch Iljin: Leben, Positionen, Nachleben 
Welt vor dem Abgrund. 1931

Iwan Iljin schrieb über 50 Bücher und Broschüren und hunderte Artikel auf Russisch, Deutsch und in anderen europäischen Sprachen. Fast alle seine Werke hatten einen politischen, sozialen oder religiösen Charakter und bezogen sich auf Russland. Zu den bekanntesten gehört sein Buch „Die Begriffe Monarchie und Republik“, seine Artikelreihe „Vom künftigen Russland“ sowie das 1956 erschienene Buch „Unsere Aufgaben“ mit einer umfangreichen Artikelsammlung aus der Feder Iljins zwischen 1948 und 1954.

Anmerkung: Die Titel wurden in die deutsche Sprache übersetzt. Schriften, die (auch) in deutscher Sprache erschienen, sind gekennzeichnet.

  • Die Begriffe Recht und Gewalt – Versuch einer methodologischen Analyse, Moskau 1910
  • Die Idee der Persönlichkeit in der Lehre Stirners. In: Voprosy filosofii i psichologii, XXII/I, 1911, S. 55–93
  • Die Krise der Idee des Subjektes in der Wissenschaftslehre des älteren Fichte, Moskau 1912
  • Die Philosophie Fichtes als Religion der Gegenwart, Moskau 1914
  • Der sittliche Grundwiderspruch des Krieges, Moskau 1915
  • Der geistige Sinn des Krieges – Krieg und Kultur, Moskau 1915
  • Grundlagen der Rechtswissenschaft mit anderen, Moskau 1915
  • Lehre von Gott, Moskau 1918
  • Lehre vom Menschen, Moskau 1918 (beide Arbeiten sind 1946 in Bern gekürzt in deutscher Sprache mit dem Titel Die Philosophie Hegels als kontemplative Gotteslehre erschienen)
  • Der religiöse Sinn der Philosophie, Paris 1925
  • Die Heimat und wir, Berlin 1925
  • Über den gewaltsamen Widerstand gegen das Böse, Berlin 1925; deutsche Erstübersetzung: Adorján Kovács (Hg.), Edition Hagia Sophia, Wachtendonk 2018, ISBN 978-3-96321-005-1
  • 1930: Welt vor dem Abgrund. Politik, Wirtschaft und Kultur im kommunistischen Staate. Nach authentischen Quellen. Ein Sammelwerk von 12 Autoren. Umschlagsdesign: German von Schmidt. Geleitwort 1930 von Freiherr W. von Wrangel. Eckart-Verlag, Berlin-Steglitz 1930.
  • Gift, Geist und Wesen des Bolschewismus (deutsch) Genf 1931
  • Über Russland – Drei Reden, Sofia 1934
  • Die Grundlagen des Schönen – Über das Vollkommene in der Kunst, Riga 1937
  • Puschkins prophetischer Aufruf, Riga 1937
  • Der Weg der geistigen Erneuerung, Belgrad 1937
  • Die Grundlagen des Kampfes für ein nationales Russland, Narva 1938
  • Ich schaue ins Leben (deutsch) Berlin 1938
  • Die ewigen Grundlagen des Lebens (deutsch) Zürich 1939
  • Das verschollene Herz: ein Buch stiller Betrachtungen (deutsch) Haupt, Bern 1943
  • Wesen und Eigenart der russischen Kultur (deutsch) Zürich 1942, Affoltern am Albis 1944; 2017 und 2018 (Neuauflagen)
  • Blick in die Ferne, (deutsch) Zürich 1945
  • Über Faschismus, 1948
  • Die Axiome der religiösen Erfahrung, Paris 1953
  • Über das Wesen des Rechtsbewußtseins, München 1956
  • Unsere Aufgaben – Artikel von 1948 bis 1954, Paris 1956
  • Der Weg zur Evidenz, München 1957
  • Das singende Herz – Ein Buch stillen Schauens, München 1958
  • Über Finsternis und Aufhellung – Eine Kunstkritik, München 1959

Literatur

  • Helmut Dahm: Grundzüge russischen Denkens. Persönlichkeiten und Zeugnisse des 19. und 20. Jahrhunderts. Berchmans, München 1976, ISBN 3-87056-012-6 (Sammlung Wissenschaft und Gegenwart).
  • Felix Philipp Ingold, Machtvertikale. FAZ vom 27. März 2007.
  • Dirk Budde: Ivan A. Illin – Vom Wesen der Rechtgläubigkeit. in: Daniel Führing (Hrsg.): Gegen die Krise der Zeit. Konservative Denker im Portrait. Ares-Verlag, Graz 2013, ISBN 978-3-902732-21-7, S. 65–80.
  • Wolfgang Offermanns: Mensch, werde wesentlich! Das Lebenswerk des russischen religiösen Denkers Iwan Iljin für die Erneuerung der geistigen Grundlagen der Menschheit. Vorwort von Prof. Adorján Kovács. Edition Hagia Sophia, Wachtendonk 2018, ISBN 978-3-96321-009-9.
  • Il'in, Ivan Alexandrovič, in: Ruth Kloocke: Mosche Wulff : zur Geschichte der Psychoanalyse in Rußland und Israel. Tübingen : Ed. diskord, 2002, S. 191
Commons: Ivan Ilyin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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