Hörspiel und Medienkunst (seit 1.
Dezember 2017 unter dem Namen Hörspiel/Dokumentation/Medienkunst) ist eine Redaktion des Bayerischen Rundfunks. Sie ist aus der Hörspielabteilung hervorgegangen.
Anfang der 1990er-Jahre begann die Hörspielabteilung medienübergreifende Projekte umzusetzen. Hörspiele wurden nicht nur in Gestalt abgeschlossener Produktionen ausgestrahlt, sondern bimedial konzipiert und live von der Bühne oder aus dem Studio gesendet. Erste bahnbrechende Beispiele waren 1994 das Hörspiel Apocalypse live von Andreas Ammer, FM Einheit, Ulrike Haage und die partizipative Studioperformance hexenring von Hartmut Geerken mit Famoudou Don Moye. Neue Impulse sollte die Gattung Hörspiel vor allem aus der Musik schöpfen, durch die Zusammenarbeit mit Musikern der Pop- und Jazz-Avantgarde. Diese Entwicklung führte zu einer Erweiterung des Redaktionsnamens: zum Hörspiel kam als wesentliches Element die Medienkunst hinzu, die elektronische, digitale, audiovisuelle und interaktive Kategorien und Prozesse umfasste. Offiziell wurde die Abteilung „Hörspiel und Medienkunst“ als Nachfolgerin der Hörspielabteilung im Rahmen einer Organisationsänderung im Januar 1996 beim Bayerischen Rundfunk etabliert. Christoph Lindenmeyer wurde in Personalunion Leiter der neu eingerichteten Hauptabteilung Radiophone Produktionen und der nun umbenannten Abteilung Hörspiel und Medienkunst. Herbert Kapfer leitete diese Abteilung von März 1996 bis November 2017. Chefdramaturgin war von 1996 bis 2006 Barbara Schäfer, seit September 2007 ist es Katarina Agathos. Zum 1. Dezember 2017 wurde Hörspiel und Medienkunst zu einer neuen trimedialen Redaktion namens Hörspiel/Dokumentation/Medienkunst erweitert. Leiterin der neuen Redaktion ist Ulrike Ebenbeck.
Es ist eine Zielsetzung der Abteilung Hörspiel und Medienkunst, den Diskurs über das historische Genre Hörspiel zu beleben und die eigene Produktionsästhetik zu formulieren und zu begründen. Dabei verweisen der Leiter Herbert Kapfer und die Chefdramaturgin Katarina Agathos auf die öffentlich-rechtlichen Rahmenbedingungen und den organisatorischen Kontext, in dem sich dieses Gestaltungsfeld befindet – „das Hörspiel als Kunst im Massenmedium.“
Das Selbstverständnis sollte sich „von einer Hörspieldramaturgie hin zu einem interdisziplinären künstlerischen Produktionsmanagement entwickeln, das sich die Etablierung einer permanenten Laborsituation zum Ziel setzt.“ Die "konzeptionellen Äußerungen über das eigene Programm" bilden eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Hörspielszene.
Ansätze einer ästhetischen Programmatik zeigen sich etwa, wenn die Münchner Abteilung "die Verbindung von Performance / Konzert / Aufführung und radiophonen Arbeiten deutlich hervorhebt." In Zusammenarbeit mit der Abteilung Hörspiel und Medienkunst "schufen Autoren und (…) viele Teams aus Musikern und literarischen Autoren zahlreiche Hörstücke, die sich in jeglicher Form entgrenzten: als Live-Events, teils mit interaktiven Komponenten, als nicht mehr nur ein-, sondern mehrstündige Fassungen, als Spiel mit visuellen Formen und schließlich auch dem World Wide Web."
Als Beispiele solcher Teams können Andreas Ammer/FM Einheit/Ulrike Haage, aber auch Hartmut Geerken mit dem Art Ensemble of Chicago angeführt werden oder der Schriftsteller und F.S.K.-Musiker Thomas Meinecke und der DJ Move D, deren Hörspiele und Performances sich als „besonders weitreichend hinsichtlich der Interaktion von musikalischer und literarischer Produktionsästhetik erweisen“. Einige dieser free-jazz, popmusikalisch oder elektronisch geprägten Produktionen waren in den 1990er Jahren bei dem Label Rough Trade Records und bei Leo Records erschienen, ab dem Jahr 2000 veröffentlichte die Abteilung Hörspiel und Medienkunst zahlreiche Eigenproduktionen in der von ihr herausgegebenen CD-Reihe intermedium records.
Der US-amerikanische Musik-Journalist und Dozent Greil Marcus, der früh auf einige innovative Münchner Hörspielproduktionen aufmerksam wurde, rezensierte bereits 1992 das bei Rough Trade veröffentlichte Hörstück dr. huelsenbecks mentale heilmethode an dem die ehemaligen Henry-Cow-Mitglieder Peter Blegvad und John Greaves sowie der Ex-Can-Musiker Holger Czukay und der Schriftsteller Raymond Federman beteiligt waren.
In Zusammenhang mit der 2000 bei intermedium records erschienenen Produktion Walter Ruttmann Weekend Remix würdigte Greil Marcus die Produzenten des BR als „radio station responsable for the most ambitious and inventive radio plays being produced today“. Zu dem Projekt waren von BR Hörspiel und Medienkunst sechs Musiker und Teams eingeladen worden, Walter Ruttmanns 1930 aus Originaltönen montiertes Hörstück Weekend zu remixen. Beteiligt waren Klaus Buhlert, Ernst Horn, DJ Spooky, Mick Harris, To Rococo Rot und John Oswald. Von der ursprünglichen "Montage von Klangelementen" Ruttmanns, die nur aus "aufgezeichneten Originalklängen" besteht, führt über die Remixe des "alten Klangmaterials" eine „Entwicklungslinie der Medienavantgarde quer durch das 20. Jahrhundert.“
Ein weiterer Aspekt der ästhetischen Programmatik, der nach Verbindungen zur literarischen und künstlerischen Avantgarde der Moderne sucht, zeigt sich an den Hörspieladaptionen von Prosatexten, Manifesten und Selbstzeugnissen dadaistischer und expressionistischer Autoren u. a. Richard Huelsenbeck, Raoul Hausmann, Walter Serner, Carl Einstein, Salomo Friedlaender / Mynona, Franz Pfemfert, Hannah Höch, Paul Scheerbart, Kurt Schwitters und Jakob van Hoddis.
Auch Projekte der Lautpoesie mit den Autoren Carlfriedrich Claus, Ernst Jandl, Michael Lentz, Josef Anton Riedl, Valeri Scherstjanoi, Schuldt, und anthologische Dokumentationen zur Lautpoesie der DDR können in diesen programmatischen Zusammenhang und in das Genregrenzen vorsätzlich ignorierende medienkünstlerische Spielfeld der "risikoresistenten Redaktion" gestellt werden. Einen besonderen Stellenwert nimmt die kontinuierliche Zusammenarbeit mit Elfriede Jelinek und mit Alexander Kluge ein. Beide beteiligen sich zudem als Mitwirkende an vielen Hörspielproduktionen und -adaptionen eigener Werke.
Vereinfacht lassen sich die verschiedenen Ansätze auf die Formel „Intermedialität und offene Form“ bringen, die auch als Haupttitel für das Produktions-Gesamtverzeichnis von BR Hörspiel und Medienkunst gewählt wurde. Hörstücke, Performances, Videos, Ausstellungen, Konzerte, Webprojekte – es ist die Formen- und Formatvielfalt einer angewandten Programmatik, die als eine konsequente Fortschreibung bzw. Weiterentwicklung jener Freiräume einfordernden Position von Helmut Heißenbüttel interpretiert werden kann, wonach Hörspiel eine „offene Form“ sei: „Alles ist möglich, alles ist erlaubt.“ Die „Offenheit“ reicht nun über die „Form“ „Hörspiel“ hinaus und weist in Richtung neuer oder noch nicht erprobter Konzepte der Medienkunst.
1999 initiierte der Bayerische Rundfunk das von Herbert Kapfer und der Redaktion Hörspiel und Medienkunst konzipierte Festival intermedium 1. Weitere Partner waren die Hörspielabteilungen der ARD, DeutschlandRadio und das Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe.
Das Festival fand im November 1999 in der Akademie der Künste (Berlin) statt und war mit zahlreichen Hörfunk-Sendungen verbunden. Das Thema war Leben, Kunst und Technik in der Informationsgesellschaft. Auslösende Idee für das Festival war die Zunahme ästhetischer und medialer Mischformen aus Performances, Live-Sendungen, musiktheaterinspirierten Aufführungen, Remix-Projekten, online-Präsentationen und interaktiven Versuchen. Das Festival verstand sich als Plattform, auf der intermediale Projekte der Sparten Hörspiel, Akustische Kunst, Klangkunst zur Diskussion gestellt und ausgestrahlt werden konnten.
intermedium 2 fand im März 2002 im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe statt. Das 100 Stunden umfassende Programm wurde in Österreich, Deutschland und der Schweiz ausgestrahlt.
Die CD-Reihe intermedium records wurde im November 1999 zeitgleich mit dem Festival intermedium angekündigt. Seit Januar 2000 veröffentlicht intermedium records neue und historische Hörspiele, Remixe, Hörstücke, Soundtracks und Videos. intermedium records, seit 2000 von Herbert Kapfer für die Redaktion Hörspiel und Medienkunst herausgegeben, wird seit 2008 von Katarina Agathos mitherausgegeben. intermedium records erscheint im belleville Verlag von Michael Farin.
Mehrere Produktionen der Abteilung Hörspiel und Medienkunst sind als Online/Internet-Projekte konzipiert. Dazu gehören:
Als Initiator oder Koproduzent beteiligte sich die Abteilung Hörspiel und Medienkunst an zahlreichen Ausstellungen von Kunsthäusern, die Werke medienübergreifend arbeitender Künstler präsentierten. Einige Ausstellungen widmeten sich auch der intermedialen Praxis der Abteilung Hörspiel und Medienkunst.
Seit Februar 2008 bietet die Redaktion Hörspiel und Medienkunst im Hörspiel Pool Produktionen zum Hören und Herunterladen an. Es war dies das erste Hörspiel-Podcastangebot im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. An den Start ging der Hörspiel Pool mit Die Erfindung der Poesie von Raoul Schrott. Zu den Autoren, die im Hörspiel Pool vertreten sind, gehören neben vielen anderen: Rolf Dieter Brinkmann, Michail Bulgakow, Dietmar Dath, Raymond Federman, Thomas Harlan, E.T.A. Hoffmann, Ödön von Horváth, Robert Hültner, Hartmut Geerken, Rainald Goetz, Ernst Jandl, Elfriede Jelinek, James Joyce, Franz Kafka, Alexander Kluge, Michael Lentz, Friederike Mayröcker, Herta Müller, Ulrike Ottinger, Kathrin Röggla, Thomas von Steinaecker, Laurence Sterne, Peter Weiss, Virginia Woolf.
Ab dem Jahr 2006 initiierte die Abteilung Hörspiel und Medienkunst eine Reihe von audiovisuellen Wettbewerben. Die Redaktion definierte sich als Laborbetrieb. Künstlerische Formen sollten getestet und jüngere Künstlern eingeladen werden, in öffentlich-rechtlichen Programmen zu publizieren. Ausgewählte Audio- und Videoproduktionen wurden im Radioprogramm Bayern 2 gesendet und auf der Webseite der Redaktion veröffentlicht.
Seit Juli 2003 gibt es die wöchentliche Sendereihe hör!spiel!art.mix im Programm Bayern2.
„Mit dem Titel haben wir uns an Ernst Jandls gute, alte Definition des Hörspiels erinnert: ‚Hör!Spiel! ist ein doppelter Imperativ‘. Das haben wir mit ‚art.mix‘ ergänzt.“
In dieser moderierten Sendung am Freitagabend werden Hörspiele und Gespräche mit Studiogästen präsentiert Zu den Gästen gehören Autoren, Dramaturgen, Regisseure, Medientheoretiker, Musiker, zum Beispiel: Okwui Enwezor, Jenny Erpenbeck, Dominik Graf, Ernst Jandl, Friedrich Knilli, Alice Lagaay, Sascha Lobo, Friederike Mayröcker, Kathrin Passig, Edgar Reitz, Klaus Staeck, Hito Steyerl, Klaus Wagenbach, Peter Weibel, Sigrid Weigel u. v. a. Die Gespräche gibt es als Podcast/Download im BR Hörspiel Pool.
In zwei Publikationen sind die gesamten Hörspiel-Produktionen des Bayerischen Rundfunks aufgelistet. Ergänzt werden die Produktionsverzeichnisse durch eine intermedium records-Diskografie, eine Hörbuch-Diskografie, eine Bibliografie, eine Filmografie und ein Verzeichnis zu begleitenden Sendungen (Essay, Gespräch, Lesung).
Weitere Publikationen:
Eine Auswahl der Preise für Produktionen der Redaktion Hörspiel und Medienkunst seit 1996. (*) = Als Podcast/Download im BR Hörspiel Pool.
Jahr | Preis | Autor/in | Titel | Regie | Produktion | Bemerkung |
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1997 | Hörspiel des Monats | Elfriede Jelinek/Olga Neuwirth | Todesraten | Olga Neuwirth | BR Hörspiel und Medienkunst | Hörspiel des Monats Juni 1997 |
1998 | Hörspiel des Monats | Walter Ruttmann u. a. | Walter Ruttmann Weekend Remix* | To Rococo Rot u. v. a. | BR Hörspiel und Medienkunst | Hörspiel des Monats Januar 1998 |
1998 | Hörspiel des Monats | Andreas Neumeister | Prima Leben und Sparen* | Robert Lippok und Ronald Lippok | BR Hörspiel und Medienkunst | Hörspiel des Monats Juli 1998 |
1999 | Hörspiel des Monats | Philip Jeck | Vinyl Coda I | Philip Jeck | BR Hörspiel und Medienkunst 1999 | Hörspiel des Monats Februar 1999 |
1999 | Hörspiel des Monats | Raymond Federman | Take it or leave it | Ulrich Gerhardt | BR Hörspiel und Medienkunst 1999 | Hörspiel des Monats Juli 1999 |
1999 | Hörspiel des Monats | Katharina Franck/Ulrike Haage | Bei unserer Lebensweise ist es sehr angenehm, lange im voraus zu einer Party eingeladen zu werden nach Texten von Jane Bowles. | Ulrike Haage | BR Hörspiel und Medienkunst 1999 | Hörspiel des Monats September 1999 |
1999 | Hörspiel des Monats | Andreas Ammer/Console | Bugs & Beats & Beasts – Musica Entomologica | Andreas Ammer/Console | BR Hörspiel und Medienkunst 1999 | Hörspiel des Monats Oktober 1999 |
2000 | Hörspiel des Monats | Raoul Schrott | Die Wüste Lop Nor | Barbara Schäfer | BR Hörspiel und Medienkunst 2000 | Hörspiel des Monats August 2000 |
2000 | Helmut Krausser | Dienstag | Bernhard Jugel/Helmut Krausser | BR Hörspiel und Medienkunst | Hörspiel des Monats Oktober 2000 | |
2000 | Hörspiel des Monats | Thomas Mann | Der Zauberberg | Ulrich Lampen | BR Hörspiel und Medienkunst 2000 | Hörspiel des Monats Dezember 2000 |
2001 | Hörspiel des Jahres | Thea von Harbou/Fritz Lang | Metropolis | Bernhard Jugel | BR Hörspiel und Medienkunst 2000 | Hörspiel des Monats Februar 2001. Bearbeitung: Michael Farin, Komposition: Laar/Zeitbloom |
2001 | Hörspiel des Monats | Thomas Harlan | Die Akte Rosa Peham* | Bernhard Jugel | BR Hörspiel und Medienkunst/WDR 2001 | Hörspiel des Monats April 2001. |
2001 | Hörspiel des Monats | William S. Burroughs | Last Words | Barbara Schäfer | BR Hörspiel und Medienkunst/WDR 2001 | Hörspiel des Monats September 2001. Bearbeitung: Barbara Schäfer/Ulrike Haage. |
2002 | Hörspiel des Jahres | Eran Schaerf | Die Stimme des Hörers* | Eran Schaerf | BR–Hörspiel und Medienkunst /ZKM Karlsruhe/intermedium 2 | Sprecher: Peter Veit |
2003 | Hörspiel des Monats | Ulrich Bassenge/Bernhard Jugel | schallarchiv – eine trilogie | Bernhard Jugel/Ulrich Bassenge | BR–Hörspiel und Medienkunst | Hörspiel des Monats Oktober 2003 |
2004 | Hörspielpreis der Kriegsblinden | Elfriede Jelinek | Jackie | Karl Bruckmaier | BR Hörspiel und Medienkunst | |
2006 | Hörspielpreis der Kriegsblinden | Michaela Melián | Föhrenwald* | Michaela Melián | BR Hörspiel und Medienkunst/kunstraum muenchen 2005 | |
2008 | Karl-Sczuka-Preis | Thomas Meinecke/David Moufang (Move D) | übersetzungen/translations* | Thomas Meinecke/David Moufang | BR Hörspiel und Medienkunst | |
2008 | Hörspiel des Jahres | Michaela Melián | Speicher* | Michaela Melián | BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit den Münchener Kammerspielen | Komposition: Michaela Melián/Carl Oesterhelt |
2009 | Karl-Sczuka-Preis | Wolfgang Müller | Séance Vocibus Avium* | Wolfgang Müller | BR Hörspiel und Medienkunst | |
2010 | Hörspiel des Jahres | Michaela Melián | Memory Loops – Tonspuren zu den Orten des NS-Terrors in München 1933–1945* | Michaela Melián | BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt München/Kulturreferat Freie Kunst im öffentlichen Raum. | Hörspiel des Monats Oktober 2010 |
2012 | Hörspiel des Jahres | Felix Kubin | Orphée Mécanique* | Felix Kubin | BR Hörspiel und Medienkunst | Hörspiel des Monats März 2012 |
2012 | Grimme Online Award | Michaela Melián | Memory Loops* | Michaela Melián | ||
2015 | ARD-Online-Award | Andreas Ammer/Markus Acher/Micha Acher | The King is gone* | Andreas Ammer | BR Hörspiel und Medienkunst | Publikumspreis |
2016 | Deutscher Hörbuchpreis | Die Quellen sprechen* | Ulrich Gerhardt, Ulrich Lampen | BR Hörspiel und Medienkunst | Kategorie: Beste verlegerische Leistung | |
2017 | Deutscher Hörbuchpreis | Frank Witzel | Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969* | Leonhard Koppelmann | BR Hörspiel und Medienkunst | Kategorie: Bestes Hörspiel |
Hörspiele im Programm Bayern 2:
Ab 2. April 2024:
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