Frauen Fußball-Regionalliga West: Dritthöchste Spielklasse im deutschen Frauenfußball

Die Fußball-Regionalliga West der Frauen ist in Nordrhein-Westfalen die dritthöchste Spielklasse im Frauenfußball.

Die Liga untersteht dem Westdeutschen Fußballverband (WDFV).

Regionalliga West
Gebiet der NRW-LigaVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Logoformat
Verband WDFV
Erstaustragung 1985
Hierarchie 3. Liga
Mannschaften 14
Aktueller Meister Borussia Mönchengladbach
Rekordsieger SpVgg Oberaußem-Fortuna
TSV Siegen (je 4)
Website www.wflv.de
Region Nordrhein-WestfalenVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Kartenformat
2. Bundesliga (II)
Verbandsliga (IV)

Geschichte

Die Regionalliga West wurde 1985 gegründet und war damals die erste verbandsübergreifende Liga im deutschen Frauenfußball. In den ersten Jahren dominierten die damals zu den deutschen Spitzenvereinen zählenden Clubs wie der TSV Siegen, die SSG 09 Bergisch Gladbach und der KBC Duisburg. Die jeweils bestplatzierte Mannschaft der drei Verbände Westfalen, Niederrhein und Mittelrhein zogen in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft ein. Zwischen 1986 und 1990 war jedes Mal eine Mannschaft aus der Regionalliga West deutscher Meister. 1988 und 1990 stellte die Regionalliga West auch den deutschen Vizemeister. Die Saison 1989/90 stand ganz im Zeichen der Qualifikation für die neu eingeführte Bundesliga. Vier Plätze waren zu vergeben, die von den drei Eingangs erwähnten Topclubs sowie dem VfB Rheine eingenommen wurden. Rheine schaffte damals als Aufsteiger überraschend den zweiten Platz. Die Dominanz der Westvereine spiegelte sich in der ersten Bundesligasaison wider, in der das Westquartett die Plätze eins, zwei, drei und fünf der Nordgruppe einnahmen. Lediglich der Schmalfelder SV konnte in die Phalanx einbrechen.

Nach der Einführung der Bundesliga war die Regionalliga West nur noch die zweithöchste Spielklasse. Der Regionalligameister (in einigen Jahren auch der Vizemeister) musste sich mit den Meistern der Regionalligen Nord und Nordost in einer Aufstiegsrunde um zwei Aufstiegsplätze messen. Zwischen 1990 und 2004 schaffte acht Mal eine Mannschaft der Regionalliga West den Aufstieg ins Oberhaus. Allerdings scheiterten mehr Vereine in ebendiesen Aufstiegsrunden. 1991 schaffte der SV Grün-Weiß Brauweiler als erste Mannschaft den Aufstieg und erreichte auf Anhieb das Finale. Bis heute sind die Brauweilerinnen der beste Bundesligaaufsteiger aller Zeiten. Die erfolgreichsten Vereine der 1990er Jahre waren die SpVgg Oberaußem-Fortuna mit vier bzw. die SG Wattenscheid 09 mit drei Meisterschaften. Als letzter Regionalligameister stieg die SG Essen-Schönebeck 2004 in die Bundesliga auf.

Im Sommer 2004 wurde die zweigleisige 2. Bundesliga aus der Taufe gehoben. Aus der Regionalliga qualifizierten sich Wattenscheid 09, der FC Gütersloh 2000, die SpVgg Oberaußem-Fortuna und die SG Lütgendortmund. Der TuS Köln rrh. war sportlich qualifiziert, verzichtete jedoch auf die Teilnahme. Ebenso verzichtete die zweite Mannschaft des FCR 2001 Duisburg aufs Nachrücken. Somit ist die Regionalliga West nur noch die dritthöchste Spielklasse.

Modus

Die Regionalliga West besteht aus vierzehn (bis zur Saison 2007/08 zwölf) Mannschaften, die im Ligasystem gegeneinander antreten. Ein Sieg wird mit drei, ein Unentschieden mit einem Punkt belohnt. Bis 2017 war die punktbeste Mannschaft Meister und steigt in die 2. Bundesliga auf. Ab 2019 die fünf Regionalligameister und ein Regionalligavizemeister ermitteln in drei gelosten Paarungen mit Hin- und Rückspiel die Aufsteiger in die 2. Bundesliga. Der teilnehmende Regionalligavizemeister wird anhand einer Leistungstabelle der Regionalverbände ermittelt, in die das Abschneiden der Vereine in den letzten drei Spielzeiten in der ersten und zweiten Bundesliga eingeht. Verzichtet der Meister der Aufstiegsspiele auf sein Aufstiegsrecht bzw. wird dem Meister der Aufstieg vom DFB verwehrt, rückt der Verlierer nach. Wird auch dem Verlierer der Aufstieg verwehrt, steigt keine Mannschaft auf. Im Gegensatz zum Männerfußball dürfen auch zweite Mannschaften in die 2. Bundesliga aufsteigen. Bis jetzt ist es, im Gegensatz zu den Regionalligen Nord und Südwest, dazu aber noch nicht gekommen.

Auf der anderen Seite der Tabelle steigen die zwei bis sechs letztplatzierten Mannschaften ab (je nach Zahl Absteiger aus der 2. Bundesliga). Die drei Meister der Verbandsligen Westfalen, Niederrhein und Mittelrhein steigen entsprechend auf. Zieht ein Verein vor dem Beginn der Saison bzw. während der Saison seine Mannschaft zurück, so wird diese automatisch an das Tabellenende gesetzt und gilt als erster Absteiger.

Aktuelle Teilnehmer

Saison 2023/24: (Liste bearbeiten) Für die Spielzeit 2023/24 qualifizierten sich die folgenden Vereine:

  • der Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2022/23:
  • die verbleibenden Mannschaften aus der Regionalliga 2022/23:
    • VfL Bochum
    • Arminia Bielefeld
    • 1. FFC Recklinghausen
    • SC Fortuna Köln
    • FSV Gütersloh 2009 II
    • Vorwärts Spoho Köln
    • Bayer 04 Leverkusen II
    • SGS Essen II
    • Sportfreunde Siegen1
    • VfR Warbeyen
  • die Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen 2022/23:

Bisherige Meister

Rekordmeister

Rang Verein Titel Saisons
1 0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  SpVgg Oberaußem-Fortuna 4 1995, 1999, 2001, 2002
0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  TSV Siegen 4 1986, 1987, 1989, 1990
3 0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  1. FC Köln II 3 2017, 2020, 2022
0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  Borussia Mönchengladbach 3 2011, 2015, 2023
0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  SG Wattenscheid 09 3 1994, 1996, 1997
6
0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  1. FFC Recklinghausen 2 2010, 2012
0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  Arminia Bielefeld 2 2016, 2019
0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  FFC Brauweiler Pulheim A 2 1991, 2009
9 0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  Borussia Bocholt 1 2018
0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  FC Gütersloh 2000 1 2003
0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  FC Rumeln-Kaldenhausen 1 1993
0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  FCR 2001 Duisburg II 1 2007
0 FFC Heike Rheine 1 2000
0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  Herforder SV 1 2006
0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  Rot-Weiß Hillen 1 1998
0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  SG Essen-Schönebeck 1 2004
0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  SG Essen-Schönebeck II 1 2008
0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  SSG 09 Bergisch Gladbach 1 1988
0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  STV Lövenich 1 1992
0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  TuS Köln rrh. 1 2005
0Frauen Fußball-Regionalliga West: Geschichte, Modus, Aktuelle Teilnehmer  VfL Bochum 1 2013

Alle Teilnehmer der Regionalliga West

Die folgenden Vereine haben bislang in der Regionalliga West gespielt, die fett gedruckten Vereine spielen auch in der Saison 2023/24 in der Regionalliga West.

Verein Zeitraum Bemerkung
Alemannia Aachen 2009–2014, 2016–2022, seit 2023 Meister 2014
SpVg Berghofen 2017–2020, 2021–2023 Rückzug 2023
SSG 09 Bergisch Gladbach 1985–1990, 1994–1996 Meister 1988, ab 1996 TuS Köln rrh.
Rot-Weiß Berrendorf 1985–1988
Arminia Bielefeld 2015–2016, 2018–2019, 2021– Meister 2016, 2019
Borussia Bocholt 2011–2020, 2022–2023 Meister 2018, Rückzug 2023
VfL Bochum 2010–2013, 2015– Meister 2013
VfL Bochum II 2013–2015
SV Bökendorf 2018–2021 Rückzug 2021
Preußen Borghorst 1995–1996, 1997–1998, 1999–2003
FC Bottrop-Batenbrock 1986–1987, 1988–1989
SV Brackel 06 1986–2000
FFC Brauweiler Pulheim 2008–2009 Meister 2009
FFC Brauweiler Pulheim II 2000–2001
Grün-Weiß Brauweiler 1985–1986, 1987–1991 Meister 1991
Grün-Weiß Brauweiler II 1998–2000 ab 2000 FFC Brauweiler Pulheim II
SV Brünen 1997–1998, 2001–2002
SV Budberg 2015–2016, 2018–2022
DJK Eintracht Coesfeld 2007–2010
TuRa Dieringhausen 1999–2000, 2004–2005
DJK Fortuna Dilkrath 1993–1997, 2007–2008, 2010–2011 Rückzug 2011
KBC Duisburg 1985–1990
MSV Duisburg II 2013–2017
FCR 2001 Duisburg II 2003–2007, 2012–2013
Düsseldorfer CfR links 2014–2015, 2017–2018
Rheinfranken Düsseldorf 1991–1996
SG Essen-Schönebeck 2000–2004 Meister 2004
SG Essen-Schönebeck II 2006–2011, 2012– Meister 2008, ab 2009 SGS Essen
Garather SV 1995–1996, 2000–2001, 2004–2006
Concordia Goch 1987–1990, 1992–1993
FC Gütersloh 2000 2001–2004 Meister 2003
FC Gütersloh 2000 II 2006–2009 ab 2009 FSV Gütersloh 2009
FSV Gütersloh 2009 II 2011–2012, 2022–
TuS Harpen 2008–2010 ab 2010 VfL Bochum
Germania Hauenhorst 2013–2014, 2016–2019
Herforder SV 1985–1986, 1993–1995, 1996–2006, 2018–2020 Rückzug 1986, 2020; Meister 2006
Rot-Weiß Hillen 1992–1995, 1996–1999 Meister 1998
DJK Arminia Ibbenbüren 1998–2000, 2004–2014
Arminia Kapellen-Hamb 1994–1995
1. FC Köln II 2011–2012, 2013–2017, 2018–2022, seit 2023 Meister 2017, 2022
SC Fortuna Köln 2007–2010, 2012–2013, 2014–2019, 2022–
Gebäudereiniger Köln 1992–1994
TuS Köln rrh. 1997–1999, 2000–2005 Meister 2005
Vorwärts Spoho Köln 2015–2017, 2018–
VfL Kommern 2008–2013 Rückzug 2013
Bayer 04 Leverkusen II 2010–2018, 2020–
Lohausener SV 1998–2002
STV Lövenich 1985–1992, 1993–1997, 2001–2004 Meister 1992, Rückzug 2004
SG Lütgendortmund 2002–2004, 2006–2008, 2009–2011
SV Menden 2017–2018, 2019–2022
Rot-Weiß Merl 1997–1998, 2004–2005, 2006–2010
Borussia Mönchengladbach 2009–2011, 2012–2015, 2021–2023 Meister 2011, 2015, 2023
Borussia Mönchengladbach II 2016–2021
FSC Mönchengladbach 2002–2007, 2008–2009
FV Mönchengladbach 2022–2023
GSV Moers 1985–2018, 2019–2022
BSV Müssen 1990–1999
FC Oeding 2000–2002, 2005–2006
TuS Rahm 1985–1986
Ratingen 04/19 2005–2007 Rückzug 2007
1. FFC Recklinghausen 2009–2010, 2011–2012, 2013–2014, seit 2019 Meister 2010, 2012
SSV Rhade seit 2023
FFC Heike Rheine 1999–2000, 2008–2015 Meister 2000
VfB Rheine 1989–1990 ab 1994: FC Eintracht Rheine
ab 1998 FFC Heike Rheine
FC Rumeln-Kaldenhausen 1990–1993 Meister 1993
FC Schalke 04 1985–1987 Rückzug 1987
Grün-Weiß Schönebeck 1996–1997, 1999–2000 ab 2000 SG Essen-Schönebeck
Sportfreunde Siegen 2001–2003, 2004–2009, 2010–2016, 2020–2023 Rückzug 2023
TSV Siegen 1985–1990 Meister 1986, 1987, 1989, 1990
TSV Siegen II 1991–1992
SV Eintracht Solingen 2013–2016
FC Sankt Augustin 1986–1987, 1988–1991, 1993–1994, 1995–1997, 2003–2004, 2009–2011
VfB Uerdingen 1985–1988, 1989–1992 Rückzug 1992
Sportfreunde Uevekoven 2016–2018
SV Walbeck 2023–
VfR Warbeyen 2020–
Rot-Weiß Waldenrath-Straeten 1990–1991
Warendorfer SU 2014–2019
SG Wattenscheid 09 1985–1986, 1988–1989, 1990–2004 Meister 1994, 1996, 1997,
ab 2010 VfL Bochum
FC Teutonia Weiden 1989–1994, 1996–1999, 2002–2003, 2005–2009 ab 2009: Alemannia Aachen
Sportfreunde Werne-West 1987–1989

Tabellen

1985/86

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. TSV Siegen  22  20  2  0 069:100 +59 42:20
 2. KBC Duisburg  22  16  4  2 062:140 +48 36:80
 3. SSG 09 Bergisch Gladbach  22  14  7  1 066:160 +50 35:90
 4. VfB Uerdingen  22  13  6  3 063:210 +42 32:12
 5. STV Lövenich  22  9  3  10 035:350  ±0 21:23
 6. FC Schalke 04  22  6  9  7 027:350  −8 21:23
 7. Rot-Weiß Berrendorf  22  6  6  10 023:510 −28 18:26
 8. GSV Moers  22  4  7  11 027:400 −13 15:29
 9. Herforder SV  22  3  7  12 017:470 −30 13:31
10. TuS Rahm  22  2  8  12 020:500 −30 12:32
11. SG Wattenscheid 09  22  3  4  15 020:690 −49 10:34
12. Grün-Weiß Brauweiler  22  3  3  16 026:670 −41 09:35
Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der deutschen Meisterschaft 1986
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1986/87

    Der Herforder SV zog seine Mannschaft vor Saisonbeginn zurück.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. TSV Siegen (M)  20  17  2  1 082:700 +75 36:40
     2. SSG 09 Bergisch Gladbach  20  14  5  1 063:100 +53 33:70
     3. KBC Duisburg  20  14  3  3 057:160 +41 31:90
     4. STV Lövenich  20  10  4  6 030:280  +2 24:16
     5. VfB Uerdingen  20  8  5  7 039:230 +16 21:19
     6. SV Brackel 06 (N)  20  8  3  9 033:440 −11 19:21
     7. GSV Moers  20  4  5  11 031:540 −23 13:27
     8. Rot-Weiß Berrendorf  20  4  5  11 021:470 −26 13:27
     9. FC Schalke 04  20  4  5  11 019:570 −38 13:27
    10. FC St. Augustin (N)  20  2  5  13 012:520 −40 09:31
    11. FC Bottrop-Batenbrock (N)  20  4  0  16 023:720 −49 08:32
    12. Herforder SV  0  0  0  0 000:000  ±0 00:00
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der deutschen Meisterschaft 1987
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1987/88

    Der FC Schalke 04 zog seine Mannschaft vor Saisonbeginn zurück.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SSG 09 Bergisch Gladbach  20  18  1  1 064:600 +58 37:30
     2. TSV Siegen (M)  20  16  1  3 062:110 +51 33:70
     3. KBC Duisburg  20  15  2  3 072:190 +53 32:80
     4. GSV Moers  20  10  5  5 047:300 +17 25:15
     5. STV Lövenich  20  10  3  7 035:290  +6 23:17
     6. Concordia Goch (N)  20  6  1  13 018:510 −33 13:27
     7. Sportfreunde Werne-West (N)  20  6  1  13 018:680 −50 13:27
     8. SV Brackel 06  20  3  6  11 018:390 −21 12:28
     9. Grün-Weiß Brauweiler (N)  20  4  4  12 019:450 −26 12:28
    10. VfB Uerdingen  20  5  1  14 021:350 −14 11:29
    11. Rot-Weiß Berrendorf  20  2  5  13 017:580 −41 09:31
    12. FC Schalke 04  0  0  0  0 000:000  ±0 00:00
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der deutschen Meisterschaft 1988
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1988/89

    Da der Verband Mittelrhein bereits durch Bergisch Gladbach vertreten wird qualifiziert sich Brauweiler nicht für die deutsche Meisterschaft.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. TSV Siegen  22  18  1  3 066:130 +53 37:70
     2. SSG 09 Bergisch Gladbach (M)  22  14  6  2 056:120 +44 34:10
     3. Grün-Weiß Brauweiler  22  13  6  3 051:240 +27 32:12
     4. KBC Duisburg  22  10  6  6 045:230 +22 26:18
     5. SV Brackel 06  22  7  9  6 031:320  −1 23:21
     6. Concordia Goch  22  8  5  9 032:490 −17 21:23
     7. STV Lövenich  22  7  6  9 034:370  −3 20:24
     8. GSV Moers  22  8  4  10 033:390  −6 20:24
     9. FC Sankt Augustin (N)  22  7  5  10 027:340  −7 19:25
    10. SG Wattenscheid 09 (N)  22  6  5  11 031:520 −21 17:27
    11. Sportfreunde Werne-West  22  1  8  13 024:600 −36 10:34
    12. FC Bottrop-Batenbrock (N)  22  2  1  19 014:690 −55 05:39
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der deutschen Meisterschaft 1989
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1989/90

    Da der Verband Westfalen bereits durch Siegen und der Verband Mittelrhein bereits durch Bergisch Gladbach vertreten wird qualifiziert sich Rheine bzw. Brauweiler nicht für die deutsche Meisterschaft. Siegen, Rheine, Bergisch Gladbach und Duisburg qualifizieren sich für die neu geschaffene Bundesliga.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. TSV Siegen (M)  22  17  5  0 066:900 +57 39:50
     2. VfB Rheine (N)  22  11  7  4 054:270 +27 29:15
     3. SSG 09 Bergisch Gladbach  22  10  9  3 032:170 +15 29:15
     4. Grün-Weiß Brauweiler  22  11  6  5 051:170 +34 28:16
     5. KBC Duisburg  22  11  5  6 041:360  +5 27:17
     6. STV Lövenich  22  8  7  7 043:320 +11 23:21
     7. VfB Uerdingen (N)  22  7  7  8 030:440 −14 21:23
     8. GSV Moers  22  8  4  10 041:460  −5 20:24
     9. SV Brackel 06  22  7  5  10 029:440 −15 19:25
    10. FC Sankt Augustin  22  4  4  14 021:510 −30 12:32
    11. FC Teutonia Weiden (N)  22  0  9  13 023:570 −34 09:35
    12. Concordia Goch  22  2  4  16 018:690 −51 08:36
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der deutschen Meisterschaft 1990 und der Fußball-Bundesliga 1990/91 (Frauen)
  • Teilnehmer an der Fußball-Bundesliga 1990/91 (Frauen)
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1990/91

    Ab dieser Saison war die Regionalliga West nur noch zweitklassig. Der Verein SFD 75 Düsseldorf zog nach dem 13. Spieltag die Mannschaft zurück.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Grün-Weiß Brauweiler  20  18  2  0 080:600 +74 38:20
     2. STV Lövenich  20  14  3  3 047:130 +34 31:90
     3. GSV Moers  20  10  2  8 046:380  +8 22:18
     4. SG Wattenscheid 09 (N)  20  9  3  8 036:390  −3 21:19
     5. SV Brackel 06  20  7  6  7 039:330  +6 20:20
     6. FC Rumeln-Kaldenhausen (N)  20  9  2  9 031:560 −25 20:20
     7. VfB Uerdingen  20  7  4  9 030:420 −12 18:22
     8. BSV Müssen (N)  20  6  5  9 024:420 −18 17:23
     9. FC Teutonia Weiden  20  7  2  11 039:430  −4 16:24
    10. Rot-Weiß Waldenrath-Straeten (N)  20  6  3  11 028:470 −19 15:25
    11. FC Sankt Augustin  20  0  2  18 012:530 −41 02:38
    12. SFD 75 Düsseldorf (N)  0  0  0  0 000:000  ±0 00:00
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1991/92 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1991/92 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1991/92

    Der VfB Uerdingen zog nach dem 2. Spieltag die Mannschaft zurück.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. STV Lövenich  18  12  4  2 049:130 +36 28:80
     2. FC Rumeln-Kaldenhausen  18  11  5  2 050:260 +24 27:90
     3. SG Wattenscheid 09  18  9  5  4 045:280 +17 23:13
     4. BSV Müssen  18  7  8  3 032:360  −4 22:14
     5. FC Teutonia Weiden  18  7  6  5 033:320  +1 20:16
     6. GSV Moers  18  8  4  6 035:350  ±0 20:16
     7. SV Brackel 06  18  5  4  9 020:260  −6 14:22
     8. Rheinfranken Düsseldorf (N)  18  4  4  10 025:380 −13 12:24
     9. TSV Siegen II (N)  18  4  2  12 019:430 −24 10:26
    10. SpVgg Oberaußem-Fortuna (N)  18  1  2  15 014:450 −31 04:32
    11. VfB Uerdingen  0  0  0  0 000:000  ±0 00:00
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1992/93 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1992/93 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1992/93

    Die SpVgg Oberaußem-Fortuna zog vor Saisonbeginn die Mannschaft zurück.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. FC Rumeln-Kaldenhausen  18  12  5  1 042:170 +25 29:70
     2. SG Wattenscheid 09  18  11  5  2 031:170 +14 27:90
     3. Rot-Weiß Hillen (N)  18  7  5  6 030:220  +8 19:17
     4. GSV Moers  18  5  8  5 029:260  +3 18:18
     5. Blau-Weiß Gebäudereiniger Köln (N)  18  7  3  8 027:350  −8 17:19
     6. BSV Müssen  18  6  4  8 024:220  +2 16:20
     7. SV Brackel 06  18  6  3  9 030:300  ±0 15:21
     8. Rheinfranken Düsseldorf  18  6  3  9 027:330  −6 15:21
     9. FC Teutonia Weiden  18  5  5  8 030:430 −13 15:21
    10. Concordia Goch (N)  18  3  3  12 021:460 −25 09:27
    11. SpVgg Oberaußem-Fortuna  0  0  0  0 000:000  ±0 00:00
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1993/94 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1993/94 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1993/94

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SG Wattenscheid 09  22  19  1  2 057:130 +44 39:50
     2. SV Brackel 06  22  10  7  5 044:270 +17 27:17
     3. STV Lövenich (A)  22  9  8  5 039:240 +15 26:18
     4. GSV Moers  22  9  7  6 042:260 +16 25:19
     5. DJK Fortuna Dilkrath (N)  22  9  6  7 040:330  +7 24:20
     6. BSV Müssen  22  8  6  8 032:270  +5 22:22
     7. Rot-Weiß Hillen  22  7  7  8 024:260  −2 21:23
     8. Herforder SV (N)  22  8  3  11 034:380  −4 19:25
     9. Rheinfranken Düsseldorf  22  8  3  11 028:430 −15 19:25
    10. FC St. Augustin (N)  22  7  4  11 020:320 −12 18:26
    11. FC Teutonia Weiden  22  5  5  12 023:400 −17 15:29
    12. Blau-Weiß Gebäudereiniger Köln  22  1  7  14 017:710 −54 09:35
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1994/95 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1994/95 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1994/95

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SpVgg Oberaußem-Fortuna (N)  22  15  2  5 050:220 +28 32:12
     2. Rot-Weiß Hillen  22  13  5  4 060:270 +33 31:13
     3. SSG 09 Bergisch Gladbach (A)  22  13  5  4 058:280 +30 31:13
     4. STV Lövenich  22  12  4  6 038:260 +12 28:16
     5. Rheinfranken Düsseldorf  22  10  5  7 044:460  −2 25:19
     6. BSV Müssen  22  9  5  8 040:300 +10 23:21
     7. SV Brackel 06  22  9  4  9 045:300 +15 22:22
     8. GSV Moers  22  7  6  9 037:330  +4 20:24
     9. DJK Fortuna Dilkrath  22  7  6  9 043:400  +3 20:24
    10. Herforder SV  22  7  6  9 027:410 −14 20:24
    11. Sportfreunde Werne-West (N)  22  2  4  16 021:700 −49 08:36
    12. Arminia Kapellen-Hamb (N)  22  1  2  19 021:910 −70 04:40
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1995/96 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1995/96 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1995/96

    Zu dieser Saison wurde die Drei-Punkte-Regel eingeführt.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SG Wattenscheid 09 (A)  22  16  3  3 075:230 +52 51
     2. SSG 09 Bergisch Gladbach  22  14  4  4 055:310 +24 46
     3. BSV Müssen  22  11  7  4 043:330 +10 40
     4. FC St. Augustin (N)  22  11  5  6 038:280 +10 38
     5. DJK Fortuna Dilkrath  22  9  6  7 045:290 +16 33
     6. BSV Müssen  22  7  7  8 031:390  −8 28
     7. STV Lövenich  22  7  7  8 028:380 −10 28
     8. SV Brackel 06  22  7  6  9 039:390  ±0 27
     9. SpVgg Oberaußem-Fortuna (M)  22  7  6  9 035:410  −6 27
    10. Preußen Borghorst (N)  22  6  5  11 039:520 −13 23
    11. Garather SV (N)  22  3  3  16 017:530 −36 12
    12. Rheinfranken Düsseldorf  22  3  3  16 021:600 −39 12
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1996/97 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1996/97 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1996/97

    Die Frauenfußballabteilung der SSG 09 Bergisch Gladbach wechselte vor Saisonbeginn geschlossen zum TuS Köln rrh. 1874.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SG Wattenscheid 09 (M)  24  17  4  3 069:140 +55 55
     2. SpVgg Oberaußem-Fortuna  24  16  5  3 071:230 +48 53
     3. Rot-Weiß Hillen (A)  24  14  3  7 056:260 +30 45
     4. Herforder SV (N)  24  12  3  9 039:280 +11 39
     5. GSV Moers  24  9  8  7 037:280  +9 35
     6. SV Brackel 06  24  8  7  9 035:560 −21 31
     7. TuS Köln rrh. 1874  24  8  7  9 037:340  +3 31
     8. BSV Müssen  24  8  7  9 037:580 −21 31
     9. FC Teutonia Weiden (N)  24  8  6  10 037:580 −21 30
    10. DJK Fortuna Dilkrath  24  8  5  11 042:540 −12 29
    11. STV Lövenich  24  6  6  12 031:430 −12 24
    12. FC St. Augustin  24  6  6  12 031:510 −20 24
    13. Grün-Weiß Schönebeck (N)  24  1  3  20 018:810 −63 06
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1997/98 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1997/98 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1997/98

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Rot-Weiß Hillen  22  19  2  1 088:200 +68 59
     2. SG Wattenscheid 09 (M)  22  16  4  2 067:220 +45 52
     3. Herforder SV  22  13  5  4 042:200 +22 44
     4. GSV Moers  22  10  8  4 034:310  +3 38
     5. SpVgg Oberaußem-Fortuna  22  11  4  7 058:320 +26 37
     6. FC Teutonia Weiden  22  9  6  7 048:530  −5 33
     7. BSV Müssen  22  6  6  10 047:540  −7 24
     8. SV Brackel 06  22  5  9  8 026:430 −17 24
     9. TuS Köln rrh. 1874  22  4  8  10 022:390 −17 20
    10. Rot-Weiß Merl (N)  22  3  4  15 023:540 −31 13
    11. Preußen Borghorst (N)  22  4  1  17 029:800 −51 13
    12. SV Brünen (N)  22  2  3  17 030:660 −36 09
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1998/99 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1998/99 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1998/99

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SpVgg Oberaußem-Fortuna  22  17  4  1 067:170 +50 55
     2. Rot-Weiß Hillen (M)  22  15  5  2 070:170 +53 50
     3. SG Wattenscheid 09  22  14  3  5 063:360 +27 45
     4. GSV Moers  22  10  5  7 045:410  +4 35
     5. Herforder SV  22  9  2  11 038:440  −6 29
     6. DJK Arminia Ibbenbüren (N)  22  7  6  9 046:490  −3 27
     7. Lohausener SV (N)  22  6  7  9 033:460 −13 25
     8. SV Brackel 06  22  7  3  12 045:550 −10 24
     9. Grün-Weiß Brauweiler II (N)  22  5  7  10 027:450 −18 22
    10. TuS Köln rrh. 1874  22  3  11  8 026:510 −25 20
    11. BSV Müssen  22  4  7  11 030:490 −19 19
    12. FC Teutonia Weiden  22  3  4  15 029:690 −40 13
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1999/2000 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1999/2000 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1999/2000

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. FFC Heike Rheine (A)  22  21  1  0 113:120 +101 64
     2. Grün-Weiß Schönebeck (N)  22  15  2  5 068:320 +36 47
     3. SpVgg Oberaußem-Fortuna (M)  22  11  6  5 047:210 +26 39
     4. SG Wattenscheid 09  22  10  5  7 055:400 +15 35
     5. Herforder SV  22  11  1  10 037:390  −2 34
     6. GSV Moers  22  8  8  6 040:330  +7 32
     7. Lohausener SV  22  9  5  8 030:430 −13 32
     8. Grün-Weiß Brauweiler II  22  8  3  11 043:660 −23 27
     9. Preußen Borghorst (N)  22  7  5  10 033:430 −10 26
    10. DJK Arminia Ibbenbüren  22  7  3  12 030:500 −20 24
    11. TuRa Dieringhausen (N)  22  2  2  18 013:780 −65 08
    12. SV Brackel 06  22  2  1  19 015:670 −52 07
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 2000/01 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 2000/01 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 2000/01

    Grün-Weiß Schönebeck fusionierte mit dem VfB Borbeck zur SG Essen-Schönebeck. Der Garather SV zog seine Mannschaft am Saisonende freiwillig zurück.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SpVgg Oberaußem-Fortuna  20  17  2  1 088:190 +69 53
     2. SG Essen-Schönebeck  20  17  1  2 082:230 +59 52
     3. GSV Moers  20  12  4  4 064:300 +34 40
     4. SG Wattenscheid 09  20  12  1  7 060:390 +21 37
     5. Garather SV (N)  20  11  2  7 037:340  +3 35
     6. Preußen Borghorst  20  7  5  8 038:330  +5 26
     7. Herforder SV  20  6  4  10 034:630 −29 22
     8. FC Oeding (N)  20  5  3  12 033:680 −35 18
     9. TuS Köln rrh. 1874 (N)  20  4  4  12 021:520 −31 16
    10. Lohausener SV  20  3  4  13 025:510 −26 13
    11. Grün-Weiß Brauweiler II  20  0  2  18 020:900 −70 02
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 2001/02 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 2001/02 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • Ab 2001

    siehe Fußball-Regionalliga 2001/02 (Frauen)

    Rekorde

    • Meiste Siege: Borussia Mönchengladbach gewann in der Saison 2014/15 24 von 26 Spielen.
    • Wenigste Siege: Der Düsseldorfer CfR Links (2017/18), der FFC Brauweiler Pulheim II (2000/01), der FC St. Augustin (1990/91) und Teutonia Weiden (1989/90) kamen jeweils zu keinem Saisonsieg. Weiden schaffte dabei das Kunststück, nicht Letzter zu werden.
    • Meiste Unentschieden: Der TuS Köln rrh. (1998/99) und der GSV Moers (2008/09) spielten jeweils elf Mal in einer Saison unentschieden.
    • Wenigste Unentschieden: Fünf Vereine blieben in einer Saison ohne Unentschieden. Als erstes schaffte dies der FC Bottrop-Batenbrock (1986/87), zuletzt die DJK Eintracht Coesfeld (2009/10).
    • Meiste Niederlagen: Der Düsseldorfer CfR links in der Saison 2017/18 verlor 25 Saisonspiele.
    • Wenigste Niederlagen: Sechsmal blieb eine Mannschaft in einer Saison ungeschlagen. Der TSV Siegen schaffte dies zweimal (1985/86 und 1989/90), Grün-Weiß Brauweiler (1990/91), der FFC Heike Rheine (1999/2000), Borussia Mönchengladbach (2014/15) und Arminia Bielefeld (2015/16) jeweils einmal.
    • Meiste Tore geschossen: Torhungrigste Mannschaft der Ligageschichte war Arminia Bielefeld, der in der Saison 2015/16 124 Mal ins gegnerische Tor traf.
    • Wenigste Tore geschossen: Der Garather SV erzielte in der Saison 2005/06 nur zehn Tore.
    • Meiste Tore kassiert: In der Saison 2017/18 musste Düsseldorfer CfR Links exakt 117 Gegentore hinnehmen.
    • Wenigste Tore kassiert: Die SSG 09 Bergisch Gladbach (1987/88) und Grün-Weiß Brauweiler (1990/91) kassierten jeweils nur sechs Gegentore in einer Saison.

    Literatur

    • Carsten Töller (Hrsg.): Frauen-Fußball in Deutschland. Eigenverlag, Mettmann 2010, S. 35/36.

    Einzelnachweise

    Tags:

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