Deutscher Jugendliteraturpreis: Staatlicher Literaturpreis für Jugend- und Kinderbücher in Deutschland

Der Deutsche Jugendliteraturpreis (bis 1981: Deutscher Jugendbuchpreis, kurz DJLP) ist ein Staatspreis für Literatur.

Er wurde 1956 vom damaligen Bundesministerium für Familienfragen gestiftet und wird jährlich verliehen. Ausgezeichnet werden herausragende Werke der Kinder- und Jugendliteratur. Die Organisation von Preisfindung und Organisation liegt beim Arbeitskreis für Jugendliteratur (AKJ). Das Geld für die Ausrichtung des Deutschen Jugendliteraturpreises kommt aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP). Dieser Förderetat der Bundesregierung ist für politische und kulturelle Kinder- und Jugendarbeit vorgesehen, der Deutsche Jugendliteraturpreis ist somit Kindern und Jugendlichen verpflichtet.

Allgemeines

Von Anfang an war der Deutsche Jugendliteraturpreis auch ein internationaler Preis: Eingereicht werden können neben deutschsprachigen Kinder- und Jugendbüchern genauso Titel fremdsprachiger Autoren, soweit sie ins Deutsche übersetzt wurden. Seit 1996 erhalten die Preisträger neben der Preissumme eine Bronzeplastik, die Michael Endes Romanfigur Momo nachgebildet ist.

Ziel des Deutschen Jugendliteraturpreises ist es, Kinder und Jugendliche mit Hilfe eines qualitativ überzeugenden und vielfältigen Literaturangebots in ihrer Persönlichkeit zu stärken und ihnen Orientierung zu bieten.

Eine Kritikerjury, bestehend aus neun erwachsenen Juroren, vergibt den Deutschen Jugendliteraturpreis in den Sparten Bilderbuch, Kinderbuch, Jugendbuch und Sachbuch. Parallel dazu verleiht eine unabhängige Jugendjury den Preis der Jugendjury. Die Jurys prüfen die Bücher aus der Produktion des Vorjahres und nominieren davon sechs Titel pro Sparte. Die Nominierungsliste wird jedes Jahr auf der Leipziger Buchmesse verkündet.

Die Nominierungen sind die Grundlage für die Entscheidung der Jurys, die unabhängig voneinander ihre Preise vergeben. Die Preise sind mit 10.000 Euro pro Sparte dotiert und können zwischen Autoren, Illustratoren und Übersetzern aufgeteilt werden. Die Sieger des Deutschen Jugendliteraturpreises werden jährlich auf der Frankfurter Buchmesse bekannt gegeben. Seit 1991 wird ein Sonderpreis für das Gesamtwerk eines deutschen Autors, eines deutschen Illustrators oder eines deutschen Übersetzers kinderliterarischer Werke verliehen, der mit 12.000 Euro dotiert ist. 2017 wurde erstmals der Sonderpreis „Neue Talente“ in Höhe von 10.000 Euro verliehen. Die Preissummen betragen insgesamt 72.000 Euro. Laut Aussagen des Börsenblatts Online vom April 2021 sind nur der „Deutsche Kinderbuchpreis“ (100.000 €) sowie der „Astrid Lindgren Memorial Award (ALMA)“ (5 Millionen Schwedische Kronen = ca. 496.000 €) höher dotiert.

Geschichte

Vor 1981 hieß der Preis „Deutscher Jugendbuchpreis“. Seit Bestehen des Deutschen Jugendliteraturpreises wurden die Ausschreibungen vielfach abgeändert. So gab es in der Anfangszeit von 1956 bis 1963 nur Preisverleihungen in den zwei Kategorien Kinderbuch und Jugendbuch sowie einen zusätzlichen Sonderpreis, der jedes Jahr unter einem anderen Motto stand, z. B. schönstes Märchenbuch, bestes Bilderbuch, bestes Sachbuch o. ä. 1964 wurde der thematische Sonderpreis abgeschafft und der Preis in den nächsten Jahren stattdessen um die Kategorien Bilderbuch und Sachbuch erweitert. Außerdem war es ab 1964 möglich, besondere Einzelleistungen wie Illustrationen oder Übersetzungen auszuzeichnen. 1991 wurde anlässlich des „35. Geburtstages“ der Sonderpreis für ein Gesamtwerk gestiftet. Seitdem wird jährlich (mit Ausnahme 1992) im Turnus eine lebende deutsche Autorin, Illustratorin oder Übersetzerin bzw. ein lebender deutscher Autor, Illustrator oder Übersetzer ausgezeichnet. Zum 60. Jubiläum des Preises wurde der Sonderpreis „Neue Talente“ eingeführt. Mit diesem werden deutsche Autoren, Illustratoren und Übersetzer ausgezeichnet, die in den Vorjahren mindestens ein herausragendes literarisches Werk im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur im deutschsprachigen Raum veröffentlicht haben.

Deutscher Jugendliteraturpreis: Allgemeines, Geschichte, Preisträger 
Bundesministerin Katarina Barley (re.) mit der Sonderpreisträgerin Gudrun Pausewang bei der Preisverleihung zum Deutschen Jugendliteraturpreis 2017 (Fotografin: Anna Meuer)
Deutscher Jugendliteraturpreis: Allgemeines, Geschichte, Preisträger 
Bundesministerin Manuela Schwesig (rechts) mit der Preisträgerin der Sparte Kinderbuch, Martina Wildner (Mitte) und der Moderatorin Vivian Perkovic (links) bei der Preisverleihung zum Deutschen Jugendliteraturpreis 2014 (Fotograf: José Poblete)
Deutscher Jugendliteraturpreis: Allgemeines, Geschichte, Preisträger 
Gruppenfoto der Preisträger bei der Preisverleihung des Deutschen Jugendliteraturpreises 2015 (Fotograf: José Poblete)

Preisträger

Seit 1956 wurden rund 2800 Bücher mit dem Preis gewürdigt – sei es als Preisträger, auf der Auswahl- und später Nominierungsliste oder im Rahmen des Sonderpreises zu einem Gesamtwerk. Alle Titel wurden in einer Datenbank erschlossen.

2024–2021

2024

  • Bilderbuch: Das Preisbuch wird am 18. Oktober auf der Frankfurter Buchmesse bekannt gegeben.
    • Nominierungen: Mondeis von Baek Hee-na (Text, Illustration), Nina Jung (Übersetzung); Vogel ist tot von Tiny Fisscher (Text), Herma Starreveld (Illustration), Nicola T Stuart (Übersetzung); Es gibt keine Drachen in diesem Buch von Donna Lambo-Weidner (Text), Carla Haslbauer (Illustration), Elena Rittinghausen (Übersetzung); Der erste Schritt von Pija Lindenbaum (Text), Jana Hemer (Übersetzung); Bär ist nicht allein von Marc Veerkamp (Text), Jeska Verstegen (Illustration), Rolf Erdorf (Übersetzung); Wünsche von Mượn Thị Văn (Text), Victo Ngai (Illustration), Petra Steuber (Übersetzung);
  • Kinderbuch: das Preisbuch wird am 18. Oktober auf der Frankfurter Buchmesse bekannt gegeben.
    • Nominierungen: Der Wolfspelz von Sid Sharp (Text, Illustration), Alexandra Rak (Übersetzung); Mischka von Anoush Elman (Text), Edward van de Vendel (Text), Annet Schaap (Illustration), Rolf Erdorf (Übersetzung); Best Bro Ever! von Jenny Jägerfeld (Text), Susanne Dahmann (Übersetzung); Pepe und der Oktopus auf der Flucht vor der Müllmafia von Stepha Quitterer (Text), Claudia Weikert (Illustration); 12 Stockwerke – Mein unglaubliches Zuhause am Ende der Welt von Arndís Thórarinsdóttir (Text), Hulda Sigrún Bjarnadóttir (Text), Gisa Marehn (Übersetzung); Wolf von Saša Stanišić (Text), Regina Kehn (Illustration);
  • Jugendbuch: Das Preisbuch wird am 18. Oktober auf der Frankfurter Buchmesse bekannt gegeben.
    • Nominierungen: Fred und ich von Lena Hach (Text); Snapdragon von Kat Leyh (Text), Matthias Wieland (Übersetzung); Kurz vor dem Rand von Eva Rottmann (Text); Nur ein wenig Angst von Alexander Kielland Krag (Text), Gabriele Haefs (Übersetzung); Über den Dächern von Jerusalem von Anja Reumschüssel (Text); Cane Warriors. Niemand ist frei, bis alle frei sind von Alex Wheatle (Text), Conny Lösch (Übersetzung)
  • Sachbuch: Das Preisbuch wird am 18. Oktober auf der Frankfurter Buchmesse bekannt gegeben.
    • Nominierungen: Komm, wir entdecken ein Insekt! Den Krabbeltieren auf der Spur von Roberta Gibson (Text), Anne Lambelet (Illustration), Susanne Schmidt-Wussow (Übersetzung); Radieschen von unten. Das bunte Buch über den Tod für neugierige Kinder von Katharina von der Gathen (Text), Anke Kuhl (Illustration); Wölfe. Wahre Geschichten von Michał Figura (Text), Aleksandra Mizielińska (Text/Illustration), Daniel Mizieliński (Text/Illustration), Marlena Breuer (Übersetzung), Thomas Weiler (Übersetzung); Games. Auf den Spuren der Flüchtenden aus Afghanistan von Patrick Oberholzer; Anders nicht falsch von Maria Zimmermann; Emmie Arbel. Die Farbe der Erinnerung von Barbara Yelin (Text/Illustration)
  • Preis der Jugendjury: Das Preisbuch wird am 18. Oktober auf der Frankfurter Buchmesse bekannt gegeben.
    • Nominierungen: Toffee. Wie Glücklichsein von außen aussieht von Sarah Crossan (Text), Beate Schäfer (Übersetzung); Der beste Beweis bist du selbst von Jesmeen Kaur Deo (Text), Meritxell Janina Piel (Übersetzung); Stone Blind. Der Blick der Medusa von Natalie Haynes (Text), Babette Schröder (Übersetzung) und Wolfgang Thon (Übersetzung); Über den Dächern von Jerusalem von Anja Reumschüssel (Text); Fourth Wing. Flammengeküsst von Rebecca Yarros (Text), Michaela Kolodziejcok (Übersetzung); Durch das große Feuer von Alice Winn (Text), Ursula Wulfekamp (Übersetzung) und Benjamin Mildner (Übersetzung)

2023

  • Bilderbuch: Spinne spielt Klavier von Benjamin Gottwald (Text/Illustration)
  • Kinderbuch: Boris, Babette und lauter Skelette von Tanja Esch (Text)
  • Jugendbuch: Die Sonne, so strahlend und Schwarz von Chantal-Fleur Sandjon (Text)
  • Sachbuch: Queergestreift von Kathrin Köller (Text), Irmela Schautz (Illustration)
  • Preis der Jugendjury: Als die Welt uns gehörte von Liz Kessler (Text), Eva Riekert (Übersetzung)
  • Sonderpreis Gesamtwerk Autor: Alois Prinz
  • Sonderpreis „Neue Talente“ Autor: Annika Büsing für Nordstadt

2022

  • Bilderbuch: Unsere Grube von Emma Adbåge (Text/Illustration), Friederike Buchinger (Übersetzung)
  • Kinderbuch: Die Suche nach Paulie Fink von Ali Benjamin (Text), Jessika Komina (Übersetzung), Sandra Knuffinke (Übersetzung)
  • Jugendbuch: Dunkelnacht von Kirsten Boie (Text)
    • Sachbuch: Der Duft der Kiefern – Meine Familie und ihre Geheimnisse von Bianca Schaalburg (Text/Illustration)
  • Preis der Jugendjury: Hard Land von Benedict Wells (Text)
  • Sonderpreis Gesamtwerk: Hans Ticha
  • Sonderpreis „Neue Talente“ Illustration: Mia Oberländer

2021

  • Bilderbuch: Unsichtbar in der großen Stadt von Sydney Smith (Text/Illustration), Bernadette Ott (Übersetzung)
  • Kinderbuch: Irgendwo ist immer Süden von Marianne Kaurin (Text), Franziska Hüther (Übersetzung)
  • Jugendbuch: Sibiro Haiku von Jurga Vilė (Text), Lina Itagaki (Illustration), Saskia Drude (Übersetzung)
  • Sachbuch: 100 Kinder von Christoph Drösser (Text), Nora Coenenberg (Illustrationen)
  • Preis der Jugendjury: After the Fire von Will Hill, Wolfram Ströle (Übersetzung)
  • Sonderpreis 'Neue Talente – Übersetzung': Lena Dorn – für ihre Übersetzung aus dem Tschechischen von Tippo und Fleck. Über Fleckenteufel und andere Kobolde von Barbora Klárová und Tomáš Končinský (Text), Daniel Špaček (Illustration)

2020–2011

2020

Aufgrund der COVID-19-Pandemie konnte die Preisverleihung nicht auf der Frankfurter Buchmesse stattfinden. Stattdessen wurden die Preisträger am 16. Oktober 2020 per Live-Streaming aus dem Grips-Theater in Berlin bekanntgegeben. Die Preisträger wurden teilweise über ein Zoom-Meeting live dazugeschaltet.

  • Bilderbuch: Dreieck Quadrat Kreis von Mac Barnett (Text), Jon Klassen (Illustration), Thomas Bodmer (Übersetzung)
  • Kinderbuch: Freibad – Ein ganzer Sommer unter dem Himmel von Will Gmehling (Text)
  • Jugendbuch: Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte von Dita Zipfel (Text), Rán Flygenring (Illustration)
  • Sachbuch: A wie Antarktis – Ansichten vom anderen Ende der Welt von David Böhm (Text, Illustration), Lena Dorn (Übersetzung)
  • Preis der Jugendjury: Wer ist Edward Moon? von Sarah Crossan (Text), Cordula Setsman (Übersetzung)
  • Sonderpreis Neue Talente: Forschungsgruppe Erbsensuppe oder wie wir Omas großem Geheimnis auf die Spur kamen von Rieke Patwardhan
  • Sonderpreis literarisches Gesamtwerk: Cornelia Funke

2019

Die Preisträger wurden am 18. Oktober 2019 auf der Frankfurter Buchmesse bekanntgegeben.

  • Bilderbuch: Polka für Igor von Iris Anemone Paul (Text und Illustration)
  • Kinderbuch: Vier Wünsche ans Universum von Erin Entrada Kelly (Text), Birgitt Kollmann (Übersetzung)
  • Jugendbuch: Ich weiß, heute Nacht werde ich träumen von Steven Herrick (Text), Uwe-Michael Gutzschhahn (Übersetzung)
  • Sachbuch: Extremismus von Anja Reumschüssel (Text)
  • Preis der Jugendjury: Kompass ohne Norden von Neal Shusterman (Text), Brendan Shusterman (Illustration), Ingo Herzke (Übersetzung)
  • Sonderpreis Illustration Neue Talente: Iris Anemone Paul für ihr Buch Polka für Igor
  • Sonderpreis Illustration Gesamtwerk: Volker Pfüller

2018

Die Preisträger wurden am 12. Oktober 2018 auf der Frankfurter Buchmesse bekanntgegeben.

  • Bilderbuch: Der siebente Bruder oder Das Herz im Marmeladenglas von Øyvind Torseter (Text, Illustration), Maike Dörries (Übersetzung)
  • Kinderbuch: Viele Grüße, Deine Giraffe von Megumi Iwasa (Text), Jörg Mühle (Illustration), Ursula Gräfe (Übersetzung).
  • Jugendbuch: Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß von Manja Präkels (Text).
  • Sachbuch: Der Dominoeffekt oder Die unsichtbaren Fäden der Natur von Gianumberto Accinelli (Text), Serena Viola (Illustration), Ulrike Schimming (Übersetzung).
  • Preis der Jugendjury: The Hate U Give von Angie Thomas (Text), Henriette Zeltner (Übersetzung).
  • Sonderpreis Neue Talente: Gesa Kunter für ihre Übersetzung aus dem Schwedischen von Ylva Karlsson, Katarina Kuick: Schreib! Schreib! Schreib! Beltz & Gelberg, Weinheim 2016, ISBN 978-3-407-82124-9.
  • Sonderpreis Gesamtwerk: Uwe-Michael Gutzschhahn (Übersetzungen)

2017

Die Preisträger wurden am 13. Oktober 2017 auf der Frankfurter Buchmesse bekanntgegeben.

2016

  • Bilderbuch: Der Hund, den Nino nicht hatte von Edward van de Vendel (Text), Anton van Hertbruggen (Illustration), Rolf Erdorf (Übersetzung)
  • Kinderbuch: Das Mädchen Wadjda von Hayfa Al Mansour (Text), Catrin Frischer (Übersetzung)
  • Jugendbuch: Mädchenmeute von Kirsten Fuchs (Text)
  • Sachbuch: Im Eisland von Kristina Gehrmann (Text, Illustration)
  • Preis der Jugendjury: Sommer unter schwarzen Flügeln von Peer Martin (Text)
  • Sonderpreis für das Gesamtwerk: Klaus Kordon

2015

2014

2013

2012

2011

2010–2001

2010

2009

2008

2007

2006

2005

2004

2003

2002

2001

2000–1986

2000

1999

1998

1997

1996

1995

1994

1993

1992

  • Bilderbuch: Die Reise nach Ugri-La-Brek von Thomas Tidholm (Text), Anna-Clara Tidholm (Illustration), Übersetzung aus dem Schwedischen: Salah Naoura
  • Kinderbuch: Siebenstorch von Benno Pludra (Text), Johannes K.G. Niedlich (Illustration)
  • Jugendbuch: Kariuki und sein weißer Freund von Meja Mwangi
  • Sachbuch: Linsen, Lupen und magische Skope von Pelle Eckerman (Text), Sven Nordqvist (Illustration)

1991

1990

1989

1988

1987

  • Bilderbuch: Du hast angefangen! Nein, du! von David McKee
  • Kinderbuch: Oma und ich von Achim Bröger
  • Jugendbuch: Briefe an die Königin der Nacht von Inger Edelfeldt
  • Kindersachbuch: Mein verlorenes Land von Huynh Quang Nhuong (Text), Jub Mönster (Illustration), Helga Pfetsch (Übersetzung)
  • Jugendsachbuch: Lise, Atomphysikerin von Charlotte Kerner

1986

1985–1971

1985

1984

1983

1982

  • Bilderbuch: Selina, Pumpernickel und die Katze Flora von Susi Bohdal
  • Kinderbuch: Erzähl mir von Oma von Guus Kuijer
  • Jugendbuch: Der gelbe Vogel von Myron Levoy
  • Sachbuch: Von feinen und von kleinen Leuten von Cornelia Julius

1981

1980

  • Bilderbuch: Was ist dir lieber … von John Burningham
  • Kinderbuch: Emma oder die unruhige Zeit von Ursula Fuchs
  • Jugendbuch: Johanna von Renate Welsh
  • Sachbuch: Peter, Ida und Minimum: Familie Lindström bekommt ein Baby von Grethe Fagerström (Text) und Gunilla Hansson (Illustration)

1979

  • Bilderbuch: Oh, wie schön ist Panama von Janosch
  • Kinderbuch: Die Nachtvögel von Tormod Haugen
  • Jugendbuch: – Der Preis für ein Jugendbuch wurde nicht vergeben. –
  • Sachbuch: Was ist das? von Virginia Allen Jensen und Dorcas Woodbury Haller
  • Sonderpreis zum Internationalen Jahr des Kindes: Geschichte und Politik im Jugendbuch: Heute und die 30 Jahre davor von Rosemarie Wildermuth (Hrsg.)

1978

  • Bilderbuch: Der große Rutsch von Ray und Catriona Smith
  • Kinderbuch: Servus Opa, sagte ich leise von Elfie Donnelly
  • Jugendbuch: Der Bleisiegelfälscher von Dietlof Reiche
  • Sachbuch: Nest am Fenster von Geraldine L. Flanagan und Sean Morris
  • Sonderpreis zum Internationalen Jahr des Kindes: Konflikte, Auseinandersetzungen, Begegnungen, Probleme der Unterentwicklung heute: Im Jahr der Schlange von Utta Wickert

1977

1976

1975

1974

1973

1972

1971

1970–1956

1970

  • Bilderbuch: Kunterbunter Schabernack von Wilfried Blecher
  • Kinderbuch: Der Preis für ein Kinderbuch wurde nicht vergeben.
  • Jugendbuch: Der Bruder des schweigenden Wolfes von Klára Jarunková
  • Sachbuch: Der Mann, der überlebte von Lawrence Elliott

1969

1968

  • Bilderbuch: Die Wichtelmänner von Katrin Brandt
  • Kinderbuch: Die Zwölf vom Dachboden von Pauline Clarke
  • Jugendbuch: Der Sohn des Toreros von Maia Rodman
  • Sachbuch: … und unter uns die Erde von Erich H. Heimann

1967

  • Bilderbuch: Der goldene Vogel von Lilo Fromm und Jakob Grimm
  • Kinderbuch: achtung – sturmwarnung hurricane – 23.00 uhr von Andrew Salkey
  • Jugendbuch: Im roten Hinterhaus von Peter Berger
  • Sachbuch: Das Rätsel Nordwestpassage von Kurt Lütgen

1966

1965

1964

1963

1962

1961

1960

  • Kinderbuch: Mein Urgroßvater und ich von James Krüss
  • Jugendbuch: Schanghai 41 von Elizabeth F. Lewis
  • Sonderpreis Der junge Mensch in seiner Umwelt: Elegie der Nacht von Michel del Castillo

1959

  • Kinderbuch: Matthias und das Eichhörnchen von Hans Peterson
  • Jugendbuch: – Der Preis für ein Jugendbuch wurde nicht vergeben.
  • Sonderpreis: Das beste Sachbuch für Kinder bis zu 14 Jahren: Pioniere und ihre Enkel von An Rutgers, So fliegst du heute und morgen von Leo Schneider und Maurice Umschweif Ames

1958

1957

  • Kinderbuch: Das Rad auf der Schule von Meindert DeJong
  • Jugendbuch: Faß zu, Toyon von Nicholas Kalashnikoff

1956

Kritikerjury

Die Kritikerjury wird vom Vorstand des Arbeitskreises für Jugendliteratur für die Dauer von zwei Jahren in dieses Ehrenamt gewählt und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend berufen. Die Jurymitglieder können maximal zwei Amtszeiten hintereinander absolvieren. Die Jury besteht aus neun Personen: der/dem Vorsitzenden und acht Juroren, von denen je zwei Fachleute der Sparten Bilderbuch, Kinderbuch, Jugendbuch und Sachbuch sind. In drei über das Jahr verteilten Jurysitzungen werden die ausgewählten Titel gesichtet, die Nominierungen bestimmt und die Siegertitel gewählt. Alle Mitglieder der Jury haben gleiches Stimmrecht für alle Sparten. Die Ergebnisse der Wahl unterliegen bis zur Bekanntgabe bei der Preisverleihung im Rahmen der Frankfurter Buchmesse der Geheimhaltung.

Kritikerjury 2023/2024

  • Vorsitzende: Iris Kruse
  • Sparte Bilderbuch: Nele Schäfer, Gabriela Scherer
  • Sparte Kinderbuch: Carola Gäde, Britta Selle
  • Sparte Jugendbuch: Viktoria Milde, Anna Stemmann
  • Sparte Sachbuch: Evelyn Gangl, Tania Zaman

Kritikerjury 2021/2022

  • Vorsitzende: Karin Vach
  • Sparte Bilderbuch: Christiane Benthin, Stefanie Hetze
  • Sparte Kinderbuch: Rebekka Putzke, Michael Stierstorfer
  • Sparte Jugendbuch: Ulrike Schönherr, Dieter Wrobel
  • Sparte Sachbuch: Renate Grubert, Marlene Zöhrer

Kritikerjury 2019/2020

  • Vorsitzender: Jan Standke
  • Sparte Bilderbuch: Christiane Benthin, Maren Bonacker
  • Sparte Kinderbuch: Nicole Filbrandt, Bettina Braun
  • Sparte Jugendbuch: Ulrike Schönherr, Karin Vach
  • Sparte Sachbuch: Renate Grubert, Marlene Zöhrer

Kritikerjury 2017/2018

  • Vorsitzende: Birgit Müller-Bardorff
  • Sparte Bilderbuch: Maren Bonacker, Christine Hauke-Dreesen
  • Sparte Kinderbuch: Anita Schilcher, Birgit Weidt (2017) / Nicole Filbrandt (2018)
  • Sparte Jugendbuch: Inger Lison, Jan Standke
  • Sparte Sachbuch: Anke Märk-Bürmann, Carola Pohlmann

Kritikerjury 2015/2016

  • Vorsitzende: Birgit Müller-Bardorff
  • Sparte Bilderbuch: Felix Giesa, Christine Hauke-Dreesen
  • Sparte Kinderbuch: Ada Bieber, Nicole Filbrandt
  • Sparte Jugendbuch: Ulrike Erb-May, Inger Lison
  • Sparte Sachbuch: Anke Märk-Bürmann, Carola Pohlmann

Kritikerjury 2013/2014

  • Vorsitzende: Gina Weinkauff
  • Sparte Bilderbuch: Antje Ehmann, Felix Giesa
  • Sparte Kinderbuch: Ute Dettmar, Ines Galling
  • Sparte Jugendbuch: Ulrike Erb-May, Miriam G. Möllers
  • Sparte Sachbuch: Susanne Brandt, Ute Henschel

Kritikerjury 2011/2012

  • Vorsitzende: Susanne Helene Becker
  • Sparte Bilderbuch: Antje Ehmann, Monika Trapp
  • Sparte Kinderbuch: Ina Brendel-Perpina, Miriam G. Möllers
  • Sparte Jugendbuch: Ulf Cronenberg, Annette Kliewer
  • Sparte Sachbuch: Heike Elisabeth Jüngst, Ute Henschel

Kritikerjury 2009/2010

  • Vorsitzende: Susanne Helene Becker
  • Sparte Bilderbuch: Ute Hachmann, Thomas Linden
  • Sparte Kinderbuch: Susanne Graf, Sabine Lippert
  • Sparte Jugendbuch: Ulf Cronenberg, Katrin Maschke
  • Sparte Sachbuch: Heike Elisabeth Jüngst, Monika Trapp

Sonderpreisjury

Seit 1991 gibt es im Jahreswechsel Jurys für Sonderpreise für das Gesamtwerk deutscher Autoren, Illustratoren und Übersetzer. Die Sonderpreisjurys werden vom Vorstand des Arbeitskreises für Jugendliteratur für die Dauer einer Amtsperiode gewählt und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend berufen. Seit 2017 vergibt die Sonderpreisjury zusätzlich zum Sonderpreis Gesamtwerk auch den Sonderpreis Neue Talente.


Preisjahr Auszeichnungsgattung Preisträger Gesamtwerk Preisträger Neue Talente Jurymitglieder
2023 Text Alois Prinz Annika Büsing Birgit Schollmeyer (Vorsitz), Robert Elstner, Gabriele von Glasenapp
2022 Illustration Hans Ticha Mia Oberländer Rotraut Susanne Berner, Christoph Rieger, Kirsten Winderlich (Vorsitz)
2021 Übersetzung Gudrun Penndorf Lena Dorn Mahmoud Hassanein, Felix Pütter (Vorsitz), Hadassah Stichnothe
2020 Text Cornelia Funke Rieke Patwardhan Sandra Druschke, Tobias Kurwinkel, Kathrin von Papp-Riethmüller (Vorsitz)
2019 Illustration Volker Pfüller Iris Anemone Paul Maria Linsmann-Dege, Gabriela Scherer (Vorsitz), Sarah Wildeisen
2018 Übersetzung Uwe-Michael Gutzschhahn Gesa Kunter Heike Elisabeth Jüngst (Vorsitz), Mariela Nagle, Sebastian Schmideler
2017 Text Gudrun Pausewang Mario Fesler Gundula Engelhard, Cornelia Rémi, Ralf Schweikart (Vorsitz)
2016 Text Klaus Kordon Kathrin Buchmann, Irene Hoppe, Regina Pantos (Vorsitz)
2015 Illustration Sabine Friedrichson Bettina Harling, Andreas Platthaus (Vorsitz), Inge Sauer
2014 Übersetzung Angelika Kutsch Agnes Blümer, Gabriele Haefs (Vorsitz), Claas Kazzer
2013 Text Andreas Steinhöfel Petra Josting, Eva Maria Kohl, Christine Lippmann
2012 Illustration Norman Junge Anja Ballis (Vorsitz), Katja Eder, Barbara Sengelhoff
2011 Übersetzung Tobias Scheffel Svenja Blume (Vorsitz), Walter Mirbeth, Martina Seifert
2010 Text Mirjam Pressler Roswitha Budeus-Budde (Vorsitz), Otto Brunken, Robert Elstner

Jugendjury

Die Jugendjury zum Deutschen Jugendliteraturpreis ist eine unabhängige Jury, in der jährlich ca. 100 Jugendliche eine Nominierungsliste erstellen und einen Preis vergeben. Der Arbeitskreis für Jugendliteratur e. V. hat damit die Beteiligung von Jugendlichen an der Preisfindung, die seit 1972 besteht, weiterentwickelt. Ihm ist es ein Anliegen, den Jugendlichen ihren Einsatz im Rahmen der Jugendjury zu zertifizieren. Eine Anerkennung erhalten sie seit 2008 durch einen Bildungpass, den Kompetenznachweis Kultur. Wie eine Analyse ausgewählter Werke gezeigt hat, setzen sich die Jugendlichen bei der Zertifizierung auch mit sprachlich anspruchsvollen Texten auseinander (vgl. Zellerhoff 2016) Die Jugendjury setzt sich aus sechs über die Bundesrepublik verteilten Leseclubs zusammen, die vom Vorstand des Arbeitskreises für Jugendliteratur auf eine Amtszeit von zwei Jahren gewählt und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend berufen werden:

Jugendjury 2023/2024

  • cg Leseclub des Clavius Gymnasiums, Bamberg (Bayern)
  • Jugendleseclub der Stadtbücherei Landshut (Bayern)
  • EVAs Leseclub im Evangelischen Schulzentrum Muldental, Grimma (Sachsen)
  • Münchner Bücherfresser der Buchhandlung Buchpalast, München (Bayern)
  • Pankower Leseclub des Carl-von-Ossietzky-Gymnasiums & der Buchhandlung Uslar und Rai (Berlin)
  • SchillerAtur des Schiller-Gymnasiums und der Adolph-Kolping-Schule, Köln (Nordrhein-Westfalen)


Jugendjury 2021/2022


Jugendjury 2019/2020


Jugendjury 2017/2018

  • Leseclub 2.0 der Bücherstube Klingler, Hainburg (Hessen)
  • Leseclub Augustiniok der Buchhandlung Augustiniok, Waldkirch (Baden-Württemberg)
  • Leseclub der der Integrierten Gesamtschule Innenstadt, der Konrad Adenauer Realschule und des Schiller Gymnasiums, Köln (Nordrhein-Westfalen)
  • Pankower Leseclub des Carl-von-Ossietzky-Gymnasiums und der Buchhandlung Buchlokal (Berlin)
  • Reading Teens der Buchhandlung Christiansen (Hamburg)
  • Würzburger Jugendleseclub "Lesezeichen" der Buchhandlung Neuer Weg, Würzburg (Bayern)


Jugendjury 2015/2016

  • Lese-AG der Bergschule St. Elisabeth, Heilbad Heiligenstadt (Thüringen)
  • Leseclub 2.0 der Bücherstube Klingler, Hainburg (Hessen)
  • Leseclub der Konrad-Adenauer-Realschule, Köln (Nordrhein-Westfalen)
  • Münchner Bücherfresser der Buchhandlung Buchpalast, München (Bayern)
  • Pankower Leseclub des Carl-von-Ossietzky-Gymnasiums und der Buchhandlung Buchlokal (Berlin)
  • Reading Teens der Buchhandlung Christiansen (Hamburg)


Jugendjury 2013/2014

  • Die Münchner Bücherfresser der Buchhandlung Waldmann, München (Bayern)
  • Jugendleseclub Beckum der Evangelischen Kirchengemeinde Beckum, (Nordrhein-Westfalen)
  • Lese-AG der Bergschule St. Elisabeth, Bad Heiligenstadt (Thüringen)
  • LEPORELLO Leseclub der Leporello-Buchhandlung (Berlin)
  • www.die-blaue-seite.de – Leseclub der Bücherpiraten e. V., Lübeck (Schleswig-Holstein)
  • Bücherfresser Fulda der Kinder-Akademie und der Stadtbibliothek (Fulda) (Hessen)


Jugendjury 2011/2012

  • cg-Leseclub des Clavius-Gymnasiums in Bamberg (Bayern)
  • Die Bestseller – Leseclub der Uhland-Realschule (Baden-Württemberg)
  • Jugendleseclub Beckum – der Evangelischen Kirchengemeinde Beckum (Nordrhein-Westfalen)
  • Leipziger Jugend-Literatur-Jury der Stadtbibliothek Leipzig
  • www.die-blaue-seite.de – Leseclub der Bücherpiraten e. V., Lübeck (Schleswig-Holstein)
  • Spandauer Jugendjury der Stadtbibliothek Spandau


Jugendjury 2009/2010

  • cg-Leseclub des Clavius-Gymnasiums in Bamberg
  • Do it – read a book! – der Leseclub der Städtischen Hauptschule Wermelskirchen
  • Leipziger Jugend-Literatur-Jury der Stadtbibliothek Leipzig
  • Literarischer Salon der Salzmannschule Schnepfenthal
  • Reading Teens der Buchhandlung Christiansen in Hamburg
  • Spandauer Jugendjury der Stadtbibliothek Spandau


Jugendjury 2007/2008

Kritik

1960er und 1970er Jahre

1962 schrieb Arianna Giachi in der FAZ vom 23. November, der Preis sei eine „Zweckentfremdung von Bundesmitteln, die der Förderung der deutschen Jugendliteratur dienen sollten“. 1971 kritisiert Sybille Gräfin Schönfeldt in der Zeit: „Kann die ehrenwerte Absicht des Staates, sogenannte gute Kinderliteratur zu prämiieren, um die Kinder vor sogenannter schlechter Lektüre zu bewahren, jemals überholt sein? Die Bücher, die jetzt in Würzburg mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet worden sind, lassen nur eine Antwort zu: Ja – dieser Preis ist überflüssig geworden, auch wenn es seine vierzig oder fünfzig Juroren noch nicht gemerkt haben sollten.“ Ihre Kritik bezieht sie vor allem auf die fünf 1971 ausgezeichneten Bücher: „Fünf Bücher, gegen die man nicht viel sagen kann, aber auch nicht viel dafür, ein vorsichtiger Edeldurchschnitt, etwas heile Welt, etwas Autorität: Kinder lernen immer noch das Wohlverhalten durch Angst und Schrecken am schnellsten.“

2000er Jahre

2002 kritisierte der Verleger Otakar Božejovský in einem offenen Brief die angeblich mangelhafte Qualität der Preisträger in der Bilderbuchsparte: „Der Deutsche Jugendliteraturpreis, vor allem in der Sparte Bilderbuch, ist keine Auszeichnung mehr.“ Klaus Humann stellte sich dieser pauschalen Kritik in einem ebenfalls offenen Brief entgegen: „Aber die Nominierungsliste ist fast immer dadurch aufgefallen, das Gängige mit dem Gewagten, das Schrille mit den Betulichen zu verbinden. Und das ist gut so und soll so bleiben. Diesen Wagemut wünschte man der Jury aber auch bei ihrer endgültigen Preisentscheidung. Mit Ihrer pauschalen wie ungerechten Kritik haben Sie weder sich noch der Sache des Bilder- und Kinderbuchs einen guten Dienst erwiesen.“

2010er Jahre

2013 kritisierte eine Autoren- und Illustratoreninitiative samt Unterschriftenliste mit über 500 teils namhaften Unterzeichnern, dass der Preis als einziger deutscher Staatspreis für Literatur auch für Übersetzungen verliehen werde, wobei gefühlt sogar mehr davon als deutschsprachige Originale ausgezeichnet würden. Das Börsenblatt bezeichnete die Forderung als realitätsfern und schwer praktikabel, da so nicht verhindert werden könne, dass Verlage Lizenzübersetzungen einkaufen. Die seit 30 Jahren in Deutschland lebende Autorin Holly-Jane Rahlens (Preisträgerin 2003) würde beispielsweise ausgegrenzt, weil sie meist auf Englisch schreibe.


Einzelnachweise

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