Bei den Männern gelang es sieben Athleten in acht Disziplinen (Bringmann (60 m und 100 Yards), Prenzler (200 m), Schersing (400 m), Herold (1500 m), Pietz (Stab), Timmermann (Kugel) und Voss (Siebenkampf)) ihren Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen, was bei den Frauen vier Athletinnen in fünf Disziplinen (Göhr (60 m), Drechsler (100 Yards und Weit), Obst (3000 m) und Oschkenat (60 m Hürden)) gelang. Bei Cornelia Oschkenat und Torsten Voss war es der Vierte, bei Olaf Prenzler, Christoph Pietz, Ulf Timmermann sowie Steffen Bringmann jeweils der dritte Titel in Folge.
Für die sportlichen Höhepunkte sorgte die 22-jährige Heike Drechsler mit neuen Hallenweltbestleistungen über 100 Yards. Im Vorlauf egalisierte sie ihre Bestleistung aus dem Vorjahr, welche sie dann im Finale auf 10,15 s verbesserte. Katrin Wühn im 1500-Meter-Lauf und Susanne Beyer im Hochsprung stellten neue DDR-Hallenrekorde auf, welchen Gerd Wessig ebenfalls im Hochsprung von Andreas Sam egalisierte.
Bereits vom 30. bis 31. Januar stellte der Mehrkämpfer Torsten Voss einen neuen DDR-Hallenrekord im Achtkampf auf.
Zu zwei Meisterehren kamen in diesem Jahr Heike Drechsler, Steffen Bringmann und Jens-Peter Herold. Mit insgesamt 7 Gold-, 4 Silber- und 3 Bronzemedaillen stellte der SC Dynamo Berlin die erfolgreichste Mannschaft bei den Meisterschaften.
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