Cyberattacke: Angriff auf Computernetzwerke

Eine Cyberattacke oder ein Cyberangriff ist der gezielte Angriff auf größere, für eine spezifische IT-Infrastruktur wichtige Rechnernetze von außen zur Sabotage, Informationsgewinnung und Erpressung. Ein derartiger Angriff kann auch breit gestreut erfolgen durch Versenden von Malware via E-Mail an Millionen von Empfängern. Der Grund für Cyberattacken kann vielfältig sein, bspw. Cyberkriminalität, Cyberterrorismus, Cyberaktivismus oder staatliches Hacking (bspw. in einem Cyberkrieg). Eine häufige Methode ist kriminelles Hacking, es können aber auch andere Methoden eingesetzt werden, bspw. DDoS-Attacken. Die Verteidigung gegen solche Attacken wird als Cyberabwehr bezeichnet.

Begriff

In der Wissenschaft wird auch der Begriff des Cyberereignis (engl. cyber incident) verwendet.

Situation in Deutschland

Zur Prävention von Cyberattacken hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ein Informationsportal eingerichtet. Zu Verfolgung laufender und schon vollzogener Computerkriminalität haben Polizei und Staatsanwaltschaften der Länder Zentralstellen namens Zentrale Ansprechstelle Cybercrime (ZAC) eingerichtet.

Unter dem Schlagwort „Hackback“ wird politisch diskutiert, ob Cyberattacken als staatliches Hacking zur Verteidigung erlaubt sein sollten. Dafür müsste das Grundgesetz geändert werden. Im Koalitionsvertrag der Ampelregierung steht: „Hackbacks lehnen wir als Mittel der Cyberabwehr grundsätzlich ab.“ Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser setzt sich dennoch dafür ein.

Bekannte Cyberattacken

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Das Hubert Lamb Building an der University of East Anglia, in dem die Climatic Research Unit ihren Sitz hat
  • Operation Shady RAT (englisch; etwa „zwielichtige Ratte“ oder „verborgener Fernzugriff“) werden Cyberangriffe genannt, bei denen von etwa 2006 bis 2011 weltweit mindestens 72 Unternehmen, Organisationen und Regierungen systematisch ausgespäht wurden.
  • Am 27. April 2007 begannen die Internetangriffe auf Estland, die sich gegen estnische Organisationen richteten, darunter das estnische Parlament, den Riigikogu, Banken, Ministerien und Rundfunkanstalten. Die Attacken waren vorwiegend Denial-of-Service-Angriffe mit Verwendung des Botnetzes und legten praktisch das ganze Land lahm. Estland gilt als das internetaffinste Land Europas. Am 20. März 2009 erklärte sich Konstantin Goloskokow, ein Funktionär der regierungsnahen russischen Jugendorganisation Naschi, als Drahtzieher der Angriffe. Die Wahrheit dieser Aussage ist jedoch umstritten.
  • 2011 brach die deutsche Hacktivisten-Gruppe No-Name-Crew in die IT-Systeme der Bundespolizei und des Zolls ein. Die deutsche Gruppe behauptete, sie hätte bereits Monate zuvor die komplette Kommunikation der beiden Behörden belauscht. Am 7. Juli 2011 gegen 23:40 Uhr erschienen auf der Website der „No-Name-Crew“ Softwarepakete und dazugehörige Anwendungshinweise sowie Einsatzdaten aus dem Zielverfolgungssystem „Paip-Tracking-Server“ (Patras). Aus dem Bereich des Zollfahndungsdienstes konnten anonyme GPS-Tracking-Daten, die Anwahlnummern der eingesetzten Peilsender, Verzeichnisnamen sowie die Bezeichnung der sachbearbeitenden Dienststellen eingesehen werden. Dadurch wurde bekannt, dass unter anderem ein Beamter das System nutzte, um seine Tochter zu überwachen.
  • Am 20. März 2013 kam es zu einer Cyberattacke gegen südkoreanische Banken und Fernsehsender. Zur gleichen Zeit um etwa 14:00 Uhr (06:00 Uhr MEZ) kam es zu massiven Netzwerkstörungen. Das Verteidigungsministerium Südkoreas in Seoul erhöhte die Alarmstufe für Cyber-Bedrohungen auf den Wert drei einer fünfstufigen Skala.
  • Im gleichen Jahr wurden bei Yahoo Daten von 500 Millionen Nutzern entwendet. Das US-amerikanische Justizministerium erhob in diesem Zusammenhang im März 2017 Anklage gegen zwei Mitarbeiter des Russischen Geheimdienstes FSB.
  • 2016 versuchten Kriminelle mehrfach, in den Datenverkehr des globalen Zahlungssystems SWIFT einzubrechen. Bei einem erfolgreichen Versuch stahlen sie im Februar 2016 mindestens 81 Millionen Dollar von der Bangladesh Bank, der Zentralbank Bangladeschs.
  • Im Mai 2017 gab es eine weltweite Cyberattacke durch das Schadprogramm WannaCry, das eine Sicherheitslücke von Windows ausnutzte.
  • Im Rahmen eines Großangriffes auf ukrainische Firmen im Juni 2017 konnte sich die Schadsoftware NotPetya vorerst ungehindert verbreiten, sie befiel tausende Computer in der Ukraine, in Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Russland, im Vereinigten Königreich, in den Vereinigten Staaten und in Australien. Es wurden Schäden in dreistelliger Millionenhöhe verursacht.
  • Im Juli 2018 wird ein Diebstahl von Unbekannten auf Gesundheitsdaten von 1,5 Millionen Menschen in Singapur aus der Datenbank des Integrated Health Information System (IHiS) zwischen Mai 2015 und Juli 2018 bekannt, darunter bei etwa 160.000 Patienten auch Informationen über verschriebene Medikamente einschließlich von Premierminister Lee Hsien Loong.
  • Im September und Oktober 2018 mussten die Fluggesellschaften British Airways und Cathay Pacific Datenlecks einräumen. Demnach wurden bei British Airways 380.000 Bank- und Kreditkartendaten von Buchungen gestohlen, welche am 21. August und 5. September 2018 getätigt wurden. Cathay Pacific gab Ende Oktober ein Datenleck bekannt, welche Daten von 9,4 Millionen Kunden betrifft. Entwendet wurden nach Unternehmensangaben neben persönlichen Daten auch E-Mail-Adressen, Kreditkarteninformationen, Personalausweis- und Reisepass-Nummern. Die Cyberattacke hatte bereits zwischen März und Mai 2018 stattgefunden, und wurde offenbar auch danach noch fortgeführt.
  • Anfang Januar 2020 waren die IT-Systeme des österreichischen Außenministeriums Ziel eines „schwerwiegenden“ Cyberangriffs. Vonseiten des Ministeriums vermutete man einen Angriff eines „staatlichen Akteurs“.
  • In der Nacht vom 10. auf den 11. September 2020 griffen unbekannte Kriminellen die Uni-Klinik Düsseldorf an. Sie verwendeten die Schadsoftware DoppelPaymer und nutzten eine Lücke in der Citrix-VPN-Software. Der Klinik-Betrieb kam daraufhin weitgehend zum Erliegen. Die Kriminellen hatten wohl beabsichtigt, die Universität Düsseldorf anzugreifen, an die das Erpresserschreiben adressiert war. Die Polizei informierte die Kriminellen über ihren Fehler und teilte ihnen mit, dass Menschenleben in Gefahr seien. Diese schickten daraufhin einen digitalen Schlüssel zur Entschlüsselung der Daten. Die Klinik konnte nach und nach den Betrieb wieder aufnehmen.
  • Solarwinds-Hack 2020, ein breit angelegter und monatelang unbemerkter Cyberangriff auf die Vereinigten Staaten. Betroffen sind u. a. zahlreiche US-Ministerien, darunter das Heimatschutzministerium und Teile des Pentagon, öffentliche Institutionen und Großunternehmen, darunter der Konzern Microsoft. Der Einbruch in hochsensible Datennetze erfolgte anscheinend zum Zweck der Informationsgewinnung und richtete einen Schaden bislang unbekannter Ausmaße an.
  • Am 24. März 2021 fand in der Schweiz ein „sogenannter Rundumschlag“ offenbar vorwiegend auf Kommunen statt. In Bad Zurzach wurden „sämtliche Abteilungen der Gemeindeverwaltung […] zum Erliegen gebracht.“ Die Verwaltung war „auf elektronischem Weg mehrere Tage nicht erreichbar. Die Telefonleitungen blieben stumm.“ Persönliche Daten [der Bürgerschaft] seien keine entwendet worden, dennoch müssen „gewisse Daten wieder zurückgespielt werden.“ Die Täterschaft forderte „einen nicht genauer festgelegten Betrag von Bitcoins.“ Gemeindeschreiber Daniel Baumgartner: „Noch unklar ist, wie hoch der entstandene Schaden die Gemeinde Bad Zurzach zu stehen kommt. […] Es war aber vor allem der Arbeitsausfall unserer Angestellten, der in den letzten Tagen ins Gewicht gefallen ist.“
  • Ende April 2021 machte dem Lebensmitteleinzelhandelsunternehmen Tegut eine Cyberattacke zu schaffen, welche durch den Ausfall des Warenwirtschaftssystems für leere Regale sorgte. Nach erfolgloser Lösegeldforderung veröffentlichten die Angreifer Unternehmensdaten im Darknet.
  • Am 7. Mai 2021 begann eine Gruppe Krimineller einen Angriff auf das US-Unternehmen Colonial Pipeline. Colonial ist der größte Pipeline-Betreiber in den USA. Gemessen am transportierten Volumen ist die Colonial-Pipeline die größte Pipeline der Vereinigten Staaten. Das Netz transportiert fast die Hälfte der Kraftstoff-Versorgung der Ostküste der Vereinigten Staaten. Der Hauptstrang führt von Houston (Texas) nach Linden (New Jersey). Beliefert wird auch der Flughafen von Atlanta. Die Attacke legte die Pipeline teilweise lahm. Die Regierung Biden rief einen regionalen Notstand aus, damit der Kraftstoff ersatzweise mit Tankwagen transport werden konnte. Am 7. Mai 2021 überwies Colonial Pipeline 75 Bitcoin an eine Gruppe namens Darkside, die Ransomware eingesetzt hatte. Der Vorstandsvorsitzende bezeichnete diese Entscheidung als „heftig umstritten“. Nach Unternehmensangaben funktionierte die Pipeline am 15. Mai 2021 wieder normal.
    Am 7. Juni teilte das FBI mit, es habe 63,7 Bitcoins (im damaligen Kurswert von 2,3 Millionen US-Dollar) vom Darkside-Konto beschlagnahmt.
  • Ab Ende Mai 2021 wurde JBS, der größte Fleischproduzent der Welt, Opfer einer Cyberattacke. In der Folge musste JBS den Betrieb in Australien einstellen. Auch in den USA und Kanada hatten einige Werke den Betrieb eingestellt. Wenige Tage später konnten die meisten Betriebe den Betrieb wieder aufnehmen.
  • Anfang Juni 2021 erfolgten massive DDoS-Angriffe auf Rechenzentren der Fiducia & GAD IT, den IT-Dienstleister der Volksbanken, Raiffeisenbanken und weiterer Unternehmen der genossenschaftlichen Finanzgruppe in Deutschland. Sie führten zu zeitweisen Ausfällen des Onlinebankings.
  • Am 2. Juli sorgt die Cyberattacke auf die VSA-Server des IT-Dienstleisters Kaseya für Schäden in den USA, in Deutschland, Großbritannien, Kanada und Kolumbien. Der Umfang des Angriffs wird aufgrund des Nationalfeiertages in den USA erst am 5. Juli festgestellt. Es wird eine Lösegeldforderung von 70 Mio. US-Dollar in Bitcoins gestellt.
  • Am 4. August 2021 stahl ein einzelner Krimineller persönliche Daten von gegen 50 Mio. ehemaliger, aktueller und möglicherweise zukünftigen Kunden von T-Mobile.
  • Am 10. August wurden die Visa-Daten der französischen Behörde angegriffen. Der Angriff gab den Angreifern Zugang zu einer Vielzahl personenbezogener Daten von Visumantragstellern, darunter Namen, Nationalitäten, Passnummern und E-Mail-Adressen.
  • Am 6. September 2021 wurde das Südafrikanische Ministerium für Justiz und konstitutionelle Entwicklung Opfer einer Ransomware-Attacke. Es waren mehrere Dienste betroffen, darunter das E-Mail-System und die Kautionsverwaltung.
  • Am 16. Oktober legt eine russische Ransomware-Attacke das US-amerikanisches Medienunternehmen Sinclair Broadcast Group lahm, das landesweit 185 lokale Fernsehsender betreibt. Es mussten nach der Sicherheitsverletzung die internen Dienste wie E-Mail, Telefonsystem und Datennetz abgeschaltet werden. Dadurch musste ein Großteil der Programme vom Netz genommen, einschließlich der Übertragungen einiger regionalen Sportsender.
  • Am 3. November wird der Finanzdienstleister Robinhood Opfer einer Attacke durch einen Bösewicht, der sich bei einem Telefonanruf als Kundendienstmitarbeiter ausgab und sich so Zugang zum Kundensupportsystem des Unternehmens verschaffen konnte. Es gelang ihm dabei fünf Millionen E-Mail-Adressen, zwei Millionen Namen und einige tausend Telefonnummern zu stehlen.
  • Gegen Ende Dezember wird der US-amerikanische Fotodienstleister Shutterfly von der russischen Ransomware Conti angegriffen. Die Kriminellen behaupteten, dass sie den Source-Code eines Online-Shops gestohlen hätten.
  • Am 17. Januar 2022 werden bei Crypto.com bei einer Cyberattacke die Konten von beinahe 500 Kunden gehackt. Im Gesamten werden Bitcoin im Wert von 18 Mio. US-Dollar und Ether im Wert von 15 Mio. US-Dollar gestohlen.
  • Das in Seattle sesshafte US-amerikanische Logistikunternehmen Expeditors International wird Opfer einer gezielten Cyberattacke, sodass verschiedene Dienstleistungen eingestellt werden mussten.
  • Am 12. April 2022 wird Wiki von dpa zitiert: „Aus den Netzwerken des Bundes- und anderer Behörden sind nach einem Bericht der Frankfurt Allgemeinen Zeitung im großen Maßstab Änderungen von Wikipedia-Inhalten vorgenommen worden.“ Es handle sich um 17.000 Bearbeitungen „aus dem Behördenadressraum heraus“.
  • Am 7. Januar 2023 fiel der YouTube-Account HandOfBlood einem Hackingangriff zum Opfer und übertrug einen Livestream, der vorgab, er würde von Elon Musk stammen. Dieser zielte darauf ab, Leute dazu zu bewegen, in Bitcoin zu investieren.
  • Im März 2023 publizieren elf Medienhäuser, koordiniert vom Nachrichtenmagazin Der Spiegel, die Vulkan Files, geleakte Dokumente über ein russisches Software-Unternehmen, welches für Verteidigungsministerium und Geheimdienste Programme zur Manipulation der öffentlichen Meinung und zur totalen Kontrolle des Cyberraums entwickelte, aber auch zum Entgleisen von Zügen oder zum Lahmlegen der Stromversorgung. Ein früherer Mitarbeiter des Unternehmens behauptete: „Vulkan ist eine Säule des russischen Polizeistaats. Vulkan entwickelt Software, die gegen das eigene Volk und gegen andere Länder eingesetzt werden kann“.
  • Im August 2023 wurde die Hosting-Firma CloudNordic Opfer eines verheerenden Ransomware-Angriffs. Durch diesen Angriff wurden Kundendaten unwiederbringlich verloren. Die Ransomware verschlüsselte die Daten der Kunden und forderte ein hohes Lösegeld, um die Daten wiederherzustellen. Leider waren die Sicherheitsvorkehrungen der Firma nicht ausreichend, um die Bedrohung abzuwehren, und somit waren die Kundendaten verloren.
  • Im September 2023 gab der Internationale Strafgerichtshof bekannt, Opfer einer Cyberattacke geworden zu sein. Der ICC stellte ungewöhnliche Aktivitäten auf ihren Systemen fest, die seine Informationssysteme beeinträchtigten. Der ICC Maßnahmen will in Zukunft aber auch die Cybersicherheitsmaßnahmen verstärken und gab keine weiteren Details bekannt zu dem Cyberangriff.
  • In der Nacht auf den 31. Oktober 2023 wurden auf den Servern der Südwestfalen-IT (SIT) Ransomware aufgespürt und bereits verschlüsselte Dateien gefunden. Das Unternehmen betreut über 100 Kommunen in Nordrhein-Westfalen. Die Kriminellengruppe Akira meldete sich bei dem Dienstleister und forderte Lösegeld; dieses wurde von dem Unternehmen und von den Kommunen abgelehnt. Die Kommunen sind unterschiedlich betroffen: während etwa der Hochsauerlandkreis schneller wieder arbeitsfähig werden soll, sind im Kreis Siegen-Wittgenstein bereits lokale Endgeräte mit der Ransomware verseucht. Daher hat sich die Stadt Siegen dazu entschlossen, parallele Strukturen ohne die SIT aufzubauen. Laut Darstellung der SIT handelt es sich um „einen der größten Angriffe auf die öffentliche Verwaltung, die es in Deutschland bisher gab“. Gleichzeitig wird an dem Dienstleister Kritik laut, dass es auf Administrationsebene seitens des Unternehmens eklatante Sicherheitslücken gab.
Wiktionary: Cyberattacke – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Anmerkungen

Einzelnachweise

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