Abiturientenquote: Anteil der Inhaber einer Hochschulreife (Hochschulzugangsberechtigte) an einem Geburtsjahrgang

Mit der Abiturientenquote (Deutschland) oder der Maturitätsquote (Österreich und Schweiz) wird der Anteil der Inhaber einer Hochschulreife (Hochschulzugangsberechtigte) an einem Geburtsjahrgang angegeben. Nach Bedarf werden auch die Inhaber einer Fachhochschulreife (FHR) mitgezählt, wodurch sich eine deutlich höhere Gesamtquote ergibt. Wenn dies (etwa in Presseberichten) nur ungenau angegeben wird, drohen leicht Missverständnisse. Die Studienberechtigtenquote ist minimal größer als die Absolventenquote der entlassenden Schulen, da immer eine kleine Zahl von Studienberechtigten nicht an einer Prüfung zur Allgemeinen Hochschulreife (AHR), Fachgebundenen Hochschulreife oder Fachhochschulreife (FHR) teilgenommen hat, sondern etwa durch eine Zugangsprüfung der Hochschulen berechtigt worden ist. Diese Zahl ist in den letzten Jahren aber auf 3 Prozent (2020) gewachsen.

Die Zahl der Studienanfänger und die Studienanfängerquote umfassen auch die Studienanfänger aus dem Ausland (internationale Studenten) und fallen deutlich höher aus (Maxima: 2011/12 mit 508.748 Studenten; 2013 mit 58,5 %). Nicht zur Quote gerechnet werden die deutschen Studienanfänger im Ausland, allein über 10.000 in Österreich und 7.000 in den Niederlanden.

Deutschland

Studienberechtigte und Studienberechtigtenquote

In Deutschland kommen die Studienberechtigten zu etwa zwei Dritteln aus den Allgemeinbildenden Schulen und zu einem Drittel aus den Beruflichen Schulen, wo jeweils sowohl die Allgemeine als auch die Fachhochschulreife erworben werden können. Die überwiegende Zahl der Abgänger mit Fachhochschulreife kommt aus den Fachoberschulen der Beruflichen Schulen. Man kann auch nach einem Jahr in der Qualifikationsstufe der gymnasialen Oberstufe mit dem schulischen Teil der FHR abgehen und den beruflichen Anteil beginnen. Diese kleine Gruppe wird seit 2012 nicht mehr als studienberechtigt gezählt.

Die Berechnung der Studienberechtigtenquote durch das Statistische Bundesamt erfolgt nach der Bildung des Durchschnittswertes der Zahl von in Deutschland gemeldeten Personen zwischen 18 und 20 Jahren (drei Altersjahrgänge) für ein Jahr (Methodik).

Jahrgangsquote in % Hochschulzugangsberechtige BRD 2010–2021
Jahr Gesamt
(in %)
AHR
(in %)
FHR
(in %)
2010 48,5 33,4 15,1
2012 53,5 37,3 16,2
2014 52,8 41,0 11,8
2015 53,0 41,2 11,8
2016 52,1 42,1 11,1
2017 51,0 40,3 10,7
2018 50,6 40,1 10,6
2019 50,6 40,2 10,4
2020 46,8 37,2 9,6
2021 48,4 39,1 9,3
2022 49 39,3 9,7

Die Quoten der Bundesländer fallen dabei unterschiedlich aus. Seit 2006 werden spezifische Entwicklungen sichtbar, hinter denen eine unterschiedliche Bildungspolitik steht:

Studienberechtigten-Quote in Prozent, Deutschland 2006, alphabetisch nach Bundesländern
Bundesland BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Bund Ø
Allgemeine Hochschulreife 33,6 22,1 36,9 32,5 35,4 35,2 30,9 27,6 27,8 32 28,7 26 30 25,8 30 32 29,9
Fachhochschulreife 12,2 12,4 9 7,4 11,5 11,4 18,1 4,6 13,6 21,4 9,4 22,1 7,1 8,2 10,8 8,4 13,6
Gesamtquote 45,8 34,5 45,9 40 47 46,6 49,1 32,2 41,4 53,4 38 48,1 37,1 34 40,9 40,3 43,4
Studienberechtigten-Quote in Prozent, Deutschland 2014, geordnet nach Rangfolge in der AHR
Bundesland HH BE HB HE NW BB BW TH SH MV SN RP NI SL ST BY Bund Ø
Allgemeine Hochschulreife 55,8 48,2 48,1 47,2 46,0 43,0 42,2 40,7 40,6 39,4 38,1 37,8 37,6 35,8 31,8 31,4 41,0
Fachhochschulreife 6,8 8,6 8,0 16,6 8,1 8,5 16,0 9,2 5,5 2,3 7,7 8,9 15,5 23,9 6,3 14,7 11,8
Gesamtquote 62,6 56,8 56,1 63,8 54,1 51,5 58,2 49,9 46,1 41,7 45,8 46,7 53,1 59,9 38,1 46,1 52,8

In Deutschland gab es 2014 434.809 neue Studienberechtigte, davon 76,5 % mit Allgemeiner Hochschulreife und 23,5 % mit Fachhochschulreife.

Studienberechtigten-Quote in Prozent, Deutschland 2016, geordnet nach Rangfolge in der AHR
Bundesland SH HH BE HB NW BB BW RP TH MV SN HE SL NI ST BY Bund Ø
Allgemeine Hochschulreife 62,7 57,4 51,7 45,5 44,9 44,6 42,7 40,9 39,9 39,9 38,6 37,3 37,1 36,8 33,1 31,1 41,2
Fachhochschulreife 4,9 8,3 8,0 7,7 7,2 7,7 14,8 8,0 8,9 3,3 7,7 15,0 25,5 15,2 6,0 14,2 11,0
Gesamtquote 67,6 65,7 59,7 53,2 52,1 52,3 57,8 48,9 48,8 43,2 46,3 52,3 62,3 52 39,1 45,3 52,2

In Deutschland gab es 2016 453.888 neue Studienberechtigte, davon 353.901 (78 %) mit Allgemeiner Hochschulreife und 99.561 (22 %) mit Fachhochschulreife.

Studienberechtigten-Quote in Prozent, Deutschland 2018, geordnet nach Rangfolge in der AHR
Bundesland HH BE BB NW BW SH MV RP HB TH SL HE SN NI ST BY Bund Ø
Allgemeine Hochschulreife 54,8 51,0 47,0 44,1 42,4 41,6 40,9 40,0 39,5 37,9 37,7 37,6 37,1 36,2 33,5 32,1 41,1
Fachhochschulreife 6,4 7,3 7,0 7,0 13,2 8,5 4,0 8,2 6,6 8,0 22,9 13,9 7,0 14,4 6,2 14,1 9,5
Gesamtquote 61,2 58,3 54,0 51,1 55,6 50,1 44,9 48,2 46,1 45,9 60,6 51,5 44,1 50,6 39,7 46,2 50,6

In Deutschland gab es 2018 432.414 neue Studienberechtigte, davon 338.700 (78,4 %) mit Allgemeiner Hochschulreife und 93.714 (21,6 %) mit Fachhochschulreife. Damit sind die absoluten Zahlen und relativen Quoten in einer Trendwende geringfügig gesunken.

Studienberechtigten-Quote in Prozent, Deutschland 2020, geordnet nach Rangfolge in der AHR
Bundesland HH BE NW BB SH HB RP MV SL SN TH HE BW ST BY [NI] Bund Ø
Allgemeine Hochschulreife 55,7 49,1 45,5 44,5 42,4 40,8 39,9 39,6 38,6 38,2 37,4 36,5 35,2 32,7 30,7 11,4 37,2
Fachhochschulreife 5,3 5,9 6,2 6,9 6,4 5,2 8,6 2,9 18,8 6,6 7,3 12,4 14,0 6,1 12,0 13,6 9,6
Gesamtquote 60,9 55,0 51,7 51,4 48,9 46,0 48,5 42,5 57,4 44,7 44,7 48,8 49,3 38,8 42,7 25,1 46,8

Die sinkenden Trends setzten sich teilweise im Jahr 2020 fort: Es gab rund 381 500 Studienberechtigte mit Allgemeiner oder Fachhochschulreife. Der Rückgang beruhte am meisten auf dem Aussetzen Niedersachsens wegen der Rückkehr zum G9. Die Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife erwarben rund 300.200 Schüler (78,6 % der Studienberechtigten), rund ein Fünftel der Studienberechtigten (82.300 Schüler oder 21,4 %) die Fachhochschulreife. 64,7 % der Studienberechtigten erwarben ihren Abschluss an einer allgemeinbildenden Schule, 35,3 % an einer beruflichen Schule. Hamburg und Berlin hatten bei der AHR erneut die höchsten Werte mit 55,7 % und 49,1 %, Bayern und Sachsen-Anhalt die niedrigsten mit 30,7 % und 32,7 %. Wenn man die Gesamtquote betrachtet, kommt das Saarland noch in die Spitzengruppe hinter Hamburg und vor Berlin, Mecklenburg-Vorpommern liegt mit 42,5 % noch hinter Bayern, und Sachsen-Anhalt bildet mit 38,8 % das Schlusslicht. Die unterschiedlichen Quoten bei der FHR liegen am Ausbau des Netzes von Fachoberschulen. In Mecklenburg-Vorpommern sind deshalb lange Schulwege zum Besuch erforderlich, die Schüler werden eher in ein Fachgymnasium oder ein allgemeinbildendes Gymnasium gelenkt, wenn sie nicht ganz auf einen weiteren Schulbesuch verzichten.

Wieder mit den Schülern aus Niedersachsen gab es 2021 rund 395 000 Studienberechtigte, davon vier Fünftel (79,6 %) mit AHR, ein Fünftel (20,4 %) mit Fachhochschulreife. Zwei Drittel (66,6 %) der Studienberechtigten erwarben ihre Allgemeine Hoch- bzw. Fachhochschulreife an einer allgemeinbildenden Schule, ein Drittel (33,4 %) an einer beruflichen Schule. Der Frauenanteil an den Studienberechtigten ist 2021 mit 54,1 % wiederum leicht angestiegen.

Im Jahr 2022 erreichten demgegenüber 385 000 Schüler eine Hochschulreife. Die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife erwarben vier Fünftel (80,0 %), ein Fünftel (20,0 %) erlangte die Fachhochschulreife. Leicht über zwei Drittel (67,2 %) der Studienberechtigten erwarben ihre Hochschul- beziehungsweise Fachhochschulreife an einer allgemeinbildenden Schule, weniger als ein Drittel (32,8 %) an einer beruflichen Schule. Der Frauenanteil ist mit 54,3 % erneut ein wenig angestiegen. Der AHR-Anteil lag bundesweit bei 39,3 %, am höchsten in Hamburg mit 56,5 %, Berlin mit 49 % und Nordrhein-Westfalen mit 45,4 %, am geringsten wiederum in Sachsen-Anhalt mit 31,2 % und Bayern mit 32,2 %. Bremen erreichte 42,4 %, Baden-Württemberg 40,2 %, Niedersachsen 35,8 % AHR-Quote.

Chronologische Übersicht für Deutschland

Deutschland
Jahr Quote der Studien- Promo-
tions-
quote
Quelle
Berechtigten Anfänger Absol-
venten

(HS+FH)

West Ost Ges.
1950 5 5
1960 7 6
1970 11 12 (mit FH) 8
1972 15 18 (mit FH)
1980 22 19,5 13
1985 27,9 19,3
1990 31,4 30,4 14
1992 33,1 22,9 31
1995 35,5 37 36,4 26,8
1996 36 36,1 36
1997 36,9 35 36,5 16,4
1998 37,5 34,1 36,7 29,2 16,4
1999 38,7 34 37,5 31,3 16,8
2000 38 34 37,2 33,5 16,9 2,0
2001 38,7 28,1 36,1 36,1 17,0
2002 39,4 34,2 38,2 37,1 17,4
2003 39,2 38,9 18,4
2004 41,5 37,1 19,5
2005 42,5 37 21,1
2006 43,4 35,7 22,2
2007 44,5 37,1 24,1
2008 45,1 40,3 26,2 2,2
2009 46,5 43,0 29,2
2010 49,0 46,0 29,9 2,6
2011 57,0 55,6 30,9
2012 59,6 55,9 31,6
2013 57,8 58,5 31,3
2014 52,8 58,3 31,7
2015 53,0 58,2 31,2 2,9
2016 52,1 56,7 31,8
2017 51,0 57,0 32,0
2018 50,6 57,3 31,5
2019 50,6 57,6 30,7
2020 46,8 56,6 28,5 2,4
2021 55,8

Österreich

In Österreich betrug die Reifeprüfungsquote 2016/17 42,8 %. Dies waren 18.900 Maturanten in der allgemeinbildenden AHS-Form und 24.500 Maturanten in der allgemeinbildenden BHS-Form. Der weibliche Anteil liegt deutlich höher als der männliche. Auch in Österreich ist die Quote stark gestiegen, 1986/87 lag sie erst bei 24,9 %.

Schweiz

In der Schweiz lernen alle Schüler sechs Jahre gemeinsam. Etwa 20 % aller Schüler machen eine gymnasiale Matura. Daneben gibt es weitere Hochschulzugangsberechtigungen durch Berufs- und Fachmaturitäten. Insgesamt erreichen etwa 40 % eine Matura, davon mehr Frauen als Männer. In den lateinischen Kantonen liegt die Quote höher als in den deutschsprachigen.

Betriebliche Berufslehre und staatliche Berufsschule sind eng verzahnt („duales Bildungssystem“). Anders als in Deutschland hat die Schweiz eine zentrale Qualitätssteuerung in der Berufsbildung, die sich gleichwohl stark an den Bedürfnissen der Betriebe orientiert.

International

Die OECD veröffentlicht jährlich internationale Daten zur Bildung auf einen Blick. Aufgrund der verschiedenen Bildungssysteme (besonders der Zuordnungen im Tertiärbereich) sind diese nur mit großen Einschränkungen vergleichbar. So weisen einzelne Länder hohe Quoten internationaler Studierender auf. Auch bestehen Unterschiede zu den nationalen Datenkriterien.

Quoten im Tertiärbereich (A)
Land Studienanfänger-
quote
2000 2007 2015
OECD 48 56 57
Australien 65 86
Belgien 30
Dänemark 52 57 72
Deutschland 30 34 47
Finnland 71 71
Frankreich 37
Großbritannien 47 55 61
Irland 32 44
Italien 39 52 44
Japan 40 46 80
Niederlande 53 60 57
Österreich 34 42 57
Schweden 67 73 55
Schweiz 29 39 71
Spanien 47 41
USA 43 65
Struktur der formalen Bildung der 25- bis 64-jährigen Wohnbevölkerung in ausgewählten Ländern Europas, in % (nach ISCED-Level)
Land ISCED 1–3 ohne Zuordnung ISCED 3B, 3C lang, 4 ISCED 3A ISCED 5B ISCED 5A, 6
(formal gering Qualifizierte) (Berufs-
abschluss
)
(allgemein-
bildender A.
)
(Berufs-
qualifikation
)(1)
(Hochschul-
abschluss
)
BelgienAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Belgien 35 10 24 17 13
DanemarkAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Dänemark 18 45 05 08 20
DeutschlandAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Deutschland 16 56 02 10 15
FrankreichAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Frankreich 35 31 10 10 14
FinnlandAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Finnland 23 00 43 17 17
IrlandAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Irland 37 10 24 11 17
ItalienAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Italien 52 09 28 11
LuxemburgAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Luxemburg 37 24 15 09 13
NiederlandeAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Niederlande 29 20 22 02 26
NorwegenAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Norwegen 11 44 12 02 30
OsterreichAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Österreich 20 56 06 09 09
PolenAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Polen 50 04 31 16
PortugalAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Portugal 75 01 12 13
SchweizAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Schweiz 17 48 06 10 18
SlowakeiAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Slowakei 16 36 36 01 12
SpanienAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Spanien 55 06 12 07 19
SchwedenAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Schweden 17 00 48 15 19
TschechienAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Tschechien 11 43 33 12
Vereinigtes KonigreichAbiturientenquote: Deutschland, Österreich, Schweiz  Vereinigtes Kgr. 35 21 15 09 20
    Quelle: OECD, Stand 2004.
Nicht erfasst sind in solchen ISCED-Beurteilungen über die Berufsqualifikation Personen, die sich innerberuflich weiterbilden (On-the-job-Bildung), sie stellen nur die Rolle des Schulsystems in der Bildungsqualifikation dar.

Literatur

  • Oskar Anweiler u. a.: Bildungspolitik in Deutschland 1945–1990, Ein historisch-vergleichender Quellenband, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1992 google-books-online Vorschau
  • Kai S. Cortina, Jürgen Baumert, Achim Leschinsky, Karl Ulrich Mayer: Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland. Strukturen und Entwicklungen im Überblick. Rowohlt Taschenbücher, Reinbek 2003; vollständig überarbeitete Neuauflage, Reinbek 2008, ISBN 978-3-499-62339-4 google-books
  • Rainer Geißler: Die Sozialstruktur Deutschlands, Die gesellschaftliche Entwicklung vor und nach der Vereinigung, Westdeutscher Verlag, 3. Aufl., Wiesbaden 2002 (zur Bildung S. 333–371).
  • Rainer Geißler: Die Sozialstruktur Deutschlands. Springer-Verlag, 2014, ISBN 978-3-531-19151-5, S. 273–300 (google.de [abgerufen am 19. Februar 2022]).

Einzelnachweise

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