Éloyse Lesueur-Aymonin: Französische Weitspringerin

Éloyse Lesueur-Aymonin (* 15.

Juli 1988 in Créteil als Éloyse Lesueur) ist eine französische Weitspringerin und Dreispringerin.

Éloyse Lesueur-Aymonin Éloyse Lesueur-Aymonin: Karriere, Persönliche Bestleistungen, Literatur

Éloyse Lesueur-Aymonin: Karriere, Persönliche Bestleistungen, Literatur
Éloyse Lesueur 2013 in Moskau

Nation FrankreichÉloyse Lesueur-Aymonin: Karriere, Persönliche Bestleistungen, Literatur Frankreich
Geburtstag 15. Juli 1988 (35 Jahre)
Geburtsort Créteil, Frankreich
Größe 175 cm
Gewicht 64 kg
Karriere
Disziplin Weitsprung, Dreisprung
Bestleistung 6,91 m, 14,10 m
Verein Saint Denis Emotion
Status aktiv
Medaillenspiegel
Hallenweltmeisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Europameisterschaften 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Halleneuropameisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U23-Europameisterschaften 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Junioreneuropameisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Jugendweltmeisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Logo der World Athletics Hallenweltmeisterschaften
Gold Sopot 2014 6,85 m
Logo der EAA Europameisterschaften
Gold Helsinki 2012 6,81 m
Gold Zürich 2014 6,85 m
Logo der EAA Halleneuropameisterschaften
Silber Göteborg 2013 6,90 m
Logo der EAA U23-Europameisterschaften
Bronze Kaunas 2009 6,72 m
Logo der EAA U20-Europameisterschaften
Silber Hengelo 2007 6,34 m
Logo der IAAF U18-Weltmeisterschaften
Silber Marrakesch 2005 6,28 m
letzte Änderung: 20. Juni 2017

Karriere

Éloyse Lesueur-Aymonin gewann bei den Jugendweltmeisterschaften 2005 in Marrakesch mit 6,28 m die Silbermedaille im Weitsprung und wurde in 11,69 s Siebte im 100-Meter-Lauf. 2006 startete sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Peking im Siebenkampf, konnte den Wettkampf aber nicht beenden. Bei den Junioreneuropameisterschaften 2007 in Hengelo wurde sie mit 6,34 m Zweite im Weitsprung. Bei den Hallenweltmeisterschaften 2008 in Valencia wurde sie mit 6,60 m Vierte. 2009 bei den U23-Europameisterschaften in Kaunas wurde sie mit 6,72 m Dritte und bei den Weltmeisterschaften in Berlin schied sie mit 6,40 m in der Qualifikation aus. Bei der Team-Europameisterschaft 2010 in Bergen gewann Lesueur-Aymonin die Weitsprungkonkurrenz mit neuer persönlicher Bestleistung von 6,78 m. Bei den Europameisterschaften in Barcelona stand sie zwar im französischen Aufgebot, startete aber nicht. 2011 bei den Halleneuropameisterschaften in Paris wurde sie mit 6,59 m Vierte. Im Jahr darauf gewann sie mit 6,81 m den Titel bei den Europameisterschaften in Helsinki. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London belegte sie mit 6,67 m den achten Platz. Im März 2013 gewann sie bei den Halleneuropameisterschaften 2013 im schwedischen Göteborg die Silbermedaille im Weitsprung.

2015 und 2016 konnte sie wegen zahlreicher Verletzungen an sehr wenigen Wettkämpfen Teilnehmen. Sie qualifizierte sich zwar für die Weltmeisterschaften 2015 in Peking, musste aber ohne einen gültigen Versuch aufgeben. 2017 konzentriert sie sich vermehrt auf den Dreisprung und qualifizierte sich im Mai für die Weltmeisterschaften in London im August.

Bei den Hallenweltmeisterschaften 2014 in Sopot (Polen) gewann sie den Titel im Weitsprung.

Lesueur-Aymonin wurde von 2010 bis 2013 viermal in Folge französische Meisterin im Weitsprung. Die 1,79 m große Athletin startet für Saint Denis Emotion.

Persönliche Bestleistungen

Literatur

Commons: Éloyse Lesueur-Aymonin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Tags:

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