Sri Lanka

Sri Lanka, bis 1972 Ceylon (amtlig: Demokratischi Sozialischtischi Republik Sri Lanka) isch än Inselstaat im Indischen Ozean 31km vor der Südschpitze vom Indische Subkontinent.

D Insle wird au Perle vom Indische Ozean gnennt und het ca. 20 Millione Iiwohner.

Sri Lanka
இலங்கை ஜனநாயக சமத்துவ குடியரசு

Demokratische Sozialistische Republik Sri Lanka
{{{ARTIKEL-FLAGGE}}}
{{{ARTIKEL-FLAGGE}}}
{{{ARTIKEL-WAPPEN}}}
{{{ARTIKEL-WAPPEN}}}
Amtsspraach Sinhala, Tamil
Hauptstadt Colombo
Regierigssitz Sri Jayawardenepura
Staatsoberhaupt Gotabaya Rajapaksa
Regierigschef Mahinda Rajapaksa
Flächi 65.610 (119.) km²
Iiwohnerzahl 20.222.240 (56.) (Stand: Juli 2006)
Bevölkerigsdichti 308,2 Iiwohner pro km²
Brutto­inlands­produkt pro Iiwohner 1.160 US-$ (118.) (2004)
Währig Sri-Lanka-Rupie (LKR)
Unabhängigkeit vo Grossbritannie am 4. Februar 1948
Nationalhimne Sri Lanka Matha
Nationalfiirtig 4. Februar
Zitzone UTC +5,5h
Kfz-Kennzeiche CL
Internet-TLD .lk
Vorwahl + 94
Sri Lanka
Sri Lanka

Wäge ihre Lag isch d Insle ä schtrategische Punggt für d Seefahrt zwüsche Wescht- und Südostasie. Si isch eins vo de Zentre vom antike Buddhismus. Hüte isch s Land ä multireligiösi und multiethnischi Nation, in welere näbem Buddhismus vor allem der Hinduismus, s Christentum und der Islam bedütendi Religione si. Dr Buddhismus wird aber vom Schdaat bevorzugt behandelt; so gseht die srilankischi Verfassig vor, ass dr Schdaat für ä Schutz und d Pfläg vom Buddhismus verantwortlig isch.

D Singhalese möche dr gröschd Deil vo dr Bevölkerig us. D Tamile, wo vor allem im Norde und Oschde vom Land und in der Hauptstadt Colombo läbe, stelle die gröschdi Minderheit. Anderi ethnischi Minderheite si d Moore, Malaie und Burgher.

Literatur

  • Heinz Bechert: Buddhismus, Staat und Gesellschaft in den Ländern des Theravada-Buddhismus. Band I: Grundlagen. Ceylon. Hamburg 1966, Nachdruck 1988.
  • Michael B. Carrithers: „Sie werden die Herren der Insel sein“: Buddhismus in Sri Lanka. In: Heinz Bechert, Richard Gombrich (Hrsg.): Der Buddhismus. Geschichte und Gegenwart. München: C.H. Beck ³2008. S. 140–168.
  • Manfred Domrös: Sri Lanka. Die Tropeninsel Ceylon. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1976 (Wissenschaftliche Länderkunden 12).
  • Wilhelm Geiger: Culture of Ceylon in Mediaeval Times, 2., unveränderte Auflage, Wiesbaden 1986.
  • R. Thapar: The Penguin History of Early India from the Origins to AD 1300. London 2002
  • Partha S. Ghosh Colonial Origins of Sinhala-Tamil Ethnic Conflict in Sri Lanka In: Ramakant and B.C. Upreti Nationbuilding in South Asia, Vol.1, S. 309-326, New Delhi 1991.
  • Richard Gombrich: Der Theravada-Buddhismus: Vom alten Indien bis zum modernen Sri Lanka. Stuttgart, Berlin, Köln: Kohlhammer 1996.
  • Jakob Rösel: Der Bürgerkrieg auf Sri Lanka, Baden-Baden 1997.
  • Jakob Rösel: Die Gestalt und Entstehung des singhalesischen Nationalismus, Berlin 1996.
Sri Lanka  Commons: Sri Lanka – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote



Sri Lanka  Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Sri_Lanka“ vu de dütsche Wiki Alemannisch. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.

Tags:

Indischer OzeanIndischer SubkontinentInselstaat

🔥 Trending searches on Wiki Alemannisch:

Weibliche BrustEcuadorFotzeStadtPenisErdeEretz IsraelSchwedische SpracheWikipediaSitten VSSemitische SprachenAltgriechische SprachePornhubMaiglöckchenAlte LimburgFussballOliver KahnAlphabetMediaWikiZeineMassachusetts Institute of TechnologyColosseumWikiZürichBaden (Land)AustralienLeonardo da VinciMartin HeideggerRätoromanische SpracheKlassizismusQPolitische Gemeinde18. OktoberGeschlechtsorganJohann Peter HebelKubaMadridGriechische ZahlenGrundnahrungsmittelCarles PuigdemontSchwedenVfB StuttgartISO 3166-2MerowingerRomandieMarie AntoinetteBrüder GrimmAimé de PalézieuxDeutsches Reich (1933–1945)🡆 More