Gold

Gold (urgerm.

Es isch en Übergangsmetall und stoot im Periodesüsteem in dr 1. Nääbegrubbe (Grubbe 11), wo au as Chupfergrubbe oder Münzmetall bezäichnet wird. Gold ghöört zu de Edelmetall und isch zämme mit Chupfer äins vo de wenige farbige Metall.

Äigeschafte
[Xe] 4f14 5d10 6s1
79
Au
Allgemäin
Name, Sümbol, Ordnigszaal Gold, Au, 79
Serie Übergangsmetall
Gruppe, Periode, Block 11, 6, d
Usgsee metallisch gääl
CAS-Nummere 7440-57-5
ATC-Kod

V10AX06

Massenaadäil an dr Ärdhülle 0,004 ppm
Atomar
Atommasse 196,966569(5) u
Atomradius (berächnet) 135 (174) pm
Kowalänte Radius 136 pm
Van-der-Waals-Radius 166 pm
Elektronekonfigurazioon [Xe] 4f14 5d10 6s1
Usdrittsarbet 5,1 eV
1. Ionisierigsenergii 890,1 kJ/mol
2. Ionisierigsenergii 1980 kJ/mol
Physikalisch
Aggregatzustand fest
Kristallstruktur kubisch flechezentriert
Dichdi gemessen: 19,32 g/cm3 (20 °C);
berechnet: 19,302 g/cm3
Mohsherti 2,5 bis 3
Magnetismus diamagnetisch ( = −3,5 · 10−5)
Schmelzpunkt 1337,33 K (1064,18 °C)
Chochpunkt 3243 K (2970 °C)
Molars Volume 10,21 · 10−6 m3/mol
Verdampfigswermi 342 kJ/mol
Schmelzwermi 12,55 kJ/mol
Schallgschwindigkäit 2030 m/s
Spezifischi Wermkapazideet 128 J/(kg · K)
Elektrischi Läitfähigkäit 45,5 · 106 A/(V · m)
Wermiläitfähigkäit 320 W/(m · K)
Chemisch
Oxidazionszueständ −1, 0, +1, +2, +3, +5
Oxid (Basizidäät) Au2O3 (amphoter)
Normalpotenzial 1,52 V (Au3+ + 3 e → Au)
Elektronegatividäät 2,54 (Pauling-Skala)
Isotop
Isotop NH t1/2 ZA ZE (MeV) ZP
195Au

{syn.}

186,10 d ε 0,227 195Pt
196Au

{syn.}

6,1830 d ε 1,506 196Pt
β 0,686 196Hg
197Au

100 %

Stabil
198Au

{syn.}

2,69517 d β 1,372 198Hg
199Au

{syn.}

3,169 d β 0,453 199Hg
Witeri Isotop lueg Liste vo de Isotop
NMR-Äigeschafte
  Spin γ in
rad·T−1·s−1
Er(1H) fL bei
B = 4,7 T
in MHz
197Au 3/2 4,47 · 106 2,77 · 10−5 1,75
Sicherhäitshiiwiis
GHS-Gefaarstoffkennzäichnig
käini GHS-Piktogramm
H- und P-Sätze H: käini H-Setz
P: käini P-Setz
Sowit wie mööglig und gebrüchlig, wärde SI-Äihäite verwändet.
Wenn nüt anders gschriibe isch, denn gälte d Daate, wo aagee si, bi Standardbedingige.

Gold wird sit Joorduusige für rituelli Gegestände und Schmuck brucht und sit em 6. Joorhundert v. d. Z. in Form vo Goldmünze as Zaaligsmiddel. Hüte wird s as Resärve vo Zentralbangge ghortet. Wäge sine chemische und elektrische Äigeschafte wird s vil in dr Elektrotechnuk iigsetzt. Es wird au as Lääbesmiddelzuesatzstoff mit dr E-Nummere E175 verwändet.

Litratuur

  • Andrej V. Anikin: Gold. 3. neuverfasste und erweiterte Auflage. Verlag Die Wirtschaft, Berlin 1987, ISBN 3-349-00223-4.
  • Gold und Keramik aus Afrika. Heinrich-Barth-Verlag, Düsseldorf 1989 (mit Ill.).
  • Harry H. Binder: Lexikon der chemischen Elemente – das Periodensystem in Fakten, Zahlen und Daten. Hirzel, Stuttgart 1999, ISBN 3-7776-0736-3.
  • Eoin H. Macdonald: Handbook of gold exploration and evaluation. Woodhead, Cambridge 2007, ISBN 978-1-84569-175-2.
  • Thorsten Proettel: Das Wichtigste über Goldanlagen, Ratgeber Vermögensanlage. Sparkassen Verlag, Stuttgart 2012.

Weblingg

Gold  Commons: Gold – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote


Tags:

Chemisches ElementGermanische UrspracheIndogermanische UrspracheKupferLateinPeriodensystem

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